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Willkommen zurück,
Nach der kleinen Reise durch die Kultur im 3. Teil ist wieder ein Park dabei.
Der Tag 3 war aber noch nicht zu Ende, der Andy hatte ja noch eine Überraschung parat.
Wir drehten noch unsere Runden durch den östlichen Teil des Stadtteils Shinjuku.
Unser Reiseführer Andy erzählte uns ein wenig, u.a. dass es hier eine der wenigen Gegenden in Japan mit Kriminalität ist.
Da wir uns am Tag zuvor einig waren, dass der Andy die Überraschung erst Preis gibt wenn es soweit ist... Lies er nun den Vorhang fallen. Das da!
Ganz ehrlich, hätt ich glaub nicht so einfach gefunden...
Der erste Horror ging auch schon los, ein kleiner und klappriger Aufzug neben einem Supermarkt.
Ich denke in den letzten Berichten wurden schon die Ansätze gemacht, dass Japaner ein wenig schräg sind... Das Restaurant „The Lockup“ gehört dazu.
Wir bekamen natürlich die Gruppenzelle.
Das Angebot ist dem Thema selbstverständlich angepasst. (Sorry für die Bildquali, Handybilder)
Und dann... Waren die Monster los...
Auch das Speisenangebot war gruselig.
Hirnbulette.
Leider war das Servicepersonal völlig überfordert mit uns, aber es war trotzdem witzig.
Ist auf jeden Fall interessant wie Essen in Szene gesetzt werden kann.
Gelungene Überraschung Andy!
Mittlerweile verschwand das Tageslicht und wir sparzierten noch einmal durch die bunte Welt von Shinjuku.
Nachtisch?
Tag 4:
Eine gute halbe Stunde mit dem Zug benötigten wir zum Tobu Zoo.
Durch die langgezogene Fläche, ist der Park recht weitläufig.
Die Magnetischen Kräfte der hiesigen Coaster zogen an unseren Körpern.
Zuerst wurde der Kiddiecoaster „Tentomushi“ angesteuert.
Gleich nebenan ist das Parkhighligt, der Megalitecoaster Kawasemi.
Natürlich musste wieder jeder Wagon durchprobiert werden.
Robotertierchen... Jaaa!
Im Themenbereich „Heartful Land“ ist auch schon der nächste Count Diggy & Daggy`s Tram Coaster.
(Wie im SixFlags, den Coaster einfach mal auf den Beton geklatscht)
Diese Teddybude musste ich einfach knipsen...
Da es sich ja um einen Zoo handelt gingen wir weiter zu den Tieren.
Um nicht den ganze Weg wieder zurück zu latschen stiegen wir in die Gondel als Transportmittel um
Diese Goldeln waren für zwei Personen schon eng bemessen... Sehr zur Belustigung, der in der Schlange stehenden Japanern quetschten sich Kathi, Benny, Sven und Felix in eine Goldel.
Das nächste Objekt der Begierde kam in Reichweite.
Der Woodie Regina.
Die Warnschilder sollten unbedingt beachtet werden.
So arg viele aus der Gruppe waren nach der ersten Fahrt nicht mehr gewillt, noch weitere Fahrten mit dem Coaster zu unternehmen.
Genauer gesagt war Marko der letzte und der Einzigste, der mit dem Coaster noch ein paar Runden gedreht hat.
Die ordentliche tracht Prügel und noch mehr blaue Flecken wollte keiner mehr so recht und schlabberten an der Bude neben dem Coastereingang lieber ein Softeis.
Am frühen Nachmittag steigen wir wieder in den Zug zurück in die City.
Fortsetzung folgt...
Nach der kleinen Reise durch die Kultur im 3. Teil ist wieder ein Park dabei.
Der Tag 3 war aber noch nicht zu Ende, der Andy hatte ja noch eine Überraschung parat.
Wir drehten noch unsere Runden durch den östlichen Teil des Stadtteils Shinjuku.
Unser Reiseführer Andy erzählte uns ein wenig, u.a. dass es hier eine der wenigen Gegenden in Japan mit Kriminalität ist.
Da wir uns am Tag zuvor einig waren, dass der Andy die Überraschung erst Preis gibt wenn es soweit ist... Lies er nun den Vorhang fallen. Das da!
Ganz ehrlich, hätt ich glaub nicht so einfach gefunden...
Der erste Horror ging auch schon los, ein kleiner und klappriger Aufzug neben einem Supermarkt.
Ich denke in den letzten Berichten wurden schon die Ansätze gemacht, dass Japaner ein wenig schräg sind... Das Restaurant „The Lockup“ gehört dazu.
Wir bekamen natürlich die Gruppenzelle.
Das Angebot ist dem Thema selbstverständlich angepasst. (Sorry für die Bildquali, Handybilder)
Und dann... Waren die Monster los...
Auch das Speisenangebot war gruselig.
Hirnbulette.
Leider war das Servicepersonal völlig überfordert mit uns, aber es war trotzdem witzig.
Ist auf jeden Fall interessant wie Essen in Szene gesetzt werden kann.
Gelungene Überraschung Andy!

Mittlerweile verschwand das Tageslicht und wir sparzierten noch einmal durch die bunte Welt von Shinjuku.
Nachtisch?
Tag 4:
Eine gute halbe Stunde mit dem Zug benötigten wir zum Tobu Zoo.
Durch die langgezogene Fläche, ist der Park recht weitläufig.
Die Magnetischen Kräfte der hiesigen Coaster zogen an unseren Körpern.
Zuerst wurde der Kiddiecoaster „Tentomushi“ angesteuert.
Gleich nebenan ist das Parkhighligt, der Megalitecoaster Kawasemi.
Natürlich musste wieder jeder Wagon durchprobiert werden.
Robotertierchen... Jaaa!
Im Themenbereich „Heartful Land“ ist auch schon der nächste Count Diggy & Daggy`s Tram Coaster.
(Wie im SixFlags, den Coaster einfach mal auf den Beton geklatscht)
Diese Teddybude musste ich einfach knipsen...
Da es sich ja um einen Zoo handelt gingen wir weiter zu den Tieren.
Um nicht den ganze Weg wieder zurück zu latschen stiegen wir in die Gondel als Transportmittel um
Diese Goldeln waren für zwei Personen schon eng bemessen... Sehr zur Belustigung, der in der Schlange stehenden Japanern quetschten sich Kathi, Benny, Sven und Felix in eine Goldel.
Das nächste Objekt der Begierde kam in Reichweite.
Der Woodie Regina.
Die Warnschilder sollten unbedingt beachtet werden.
So arg viele aus der Gruppe waren nach der ersten Fahrt nicht mehr gewillt, noch weitere Fahrten mit dem Coaster zu unternehmen.
Genauer gesagt war Marko der letzte und der Einzigste, der mit dem Coaster noch ein paar Runden gedreht hat.
Die ordentliche tracht Prügel und noch mehr blaue Flecken wollte keiner mehr so recht und schlabberten an der Bude neben dem Coastereingang lieber ein Softeis.
Am frühen Nachmittag steigen wir wieder in den Zug zurück in die City.
Fortsetzung folgt...