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Hallo Zusammen,
ja jetzt gibt es Japan Berichte im Akkord. Hab ja ne ganze Weile geschludert...
Wir schreiben immer noch den Tag 4. Nach dem Tobu Zoo besuchten wir im Zentrum Asakusas den Senso-Ji. Der Weg dorthin führt durch das Kaminari-Mon Tor mit einem 3,30m hohen und 100kg schweren Lampion.
Die Nakamise-dori mit vielen Souvenirläden führt direkt zum Haupttempel.
Vor dem Weihrauchgefäß fächern sich die Gläubigen den Rauch der glimmenden Stäbchen ins Gesicht. Dieser soll vor Krankheiten und anderem Ungemach schützen.
Im Haupttempel soll ein goldenes Abbild der Göttin der Barmherzigkeit Sho Kannon liegen.
Die Awashima-do ist dem Wohl der Frauen gewidmet und fällt vor allem mit der 48m hohen Fünfstöckigen Pagode ins Auge.
Streetfood: Tintenfischbällchen
Gleich neben dem Senso-Ji liegt ein weiteres Objekt unserer Begierde...
... der Kleine Park Hanayashiki.
Dieser wurde im Jahr 1853 als kleiner Blumenpark gegründet und ist heute der älteste Freizeitpark Japans.
Hier müssen die Rides alle einzeln bezahlt werden.
Bestes Beispiel, wie man die Fahrgeschäfte aus engstem Raum quetschen kann.
Der Roller Coaster wurde im Jahr 1953 vom Hersteller Togo erbaut.
Durch den 1-Zug Betrieb durften wir fast 45 min. warten.
Anschließend wurde der Space Shot gefüllt...
Kathi und ich schauten dem Spektakel lieber zu.
Dieses Ding, war nun mal nicht so wirklich für die Europäischen Gewichtsklassen ausgelegt. Im ersten Versuch ging es 1m nach oben und es zischte vor sich hin.
Die Jungs waren guter Dinge, also noch ein Versuch...
...Auch dieses mal war es nach nem Meter wieder vorbei. Das ganze Prozedere dauerte eine Ewigkeit, dann kam der Techniker. Die einzigsten beiden Japaner mussten dann aussteigen. Das „schwerste“ Gewicht war nun weg, also noch ein Versuch.
Immer gut wenn man nicht gleich alles auf dem ersten Blick sieht...
Die Gruppe teilte sich auf.
Ich setzte mich nun ganz alleine mit meiner Kamera in den Hubschrauber.
Weil sonst niemand Hubschrauber fahren wollte konnte ich auch mal anhalten und Bilder machen.
Nici und Jane fuhren mit der „Geisterbahn“, doch Chris sorgte für den Shocking Moment.
Na, den Kammeraden kennen wir doch...
Ebenfalls gleich neben dem Park hat es eine kleine Shoppingarcade. Durch die wir durchgelaufen sind.
Der 634m hohe Tokyo Skytree.
Zurück zur U-Bahn liefen wir wieder durch den Senso-Ji.
In einem Garten verpackt hat es viele kleine Gebetsstätten.
Merkwürdiges Schild.
Und noch einmal über die Nakamise-dori.
Zeit zum Abendessen. Andy hatte wieder eines dieser skurilen Restaurants ausgesucht.
Das Ninja.
Als wir vor dem Restaurant standen, kam ein Ninja herausgehüpft. Dieser erklärte nun was zu tun ist, wenn man ein tapferer Ninja werden will..
In kleinen 5er Grüppchen wurde man herein gelassen, jeder musste zeigen dass er die Ninja Prüfung besteht.
Als frisch gebackene Ninjas wurden wir zu Tisch geleitet.
Das Menü bestand aus 11 Gängen. Die Bilder habe ich wieder mit dem Handy gemacht, da ich diese gleich per Wattsapp zu meiner Familie schickte.
Leberpastete mit schwarzen Ninja-Stern-Kräcker.
Frittierte Gurke.
Sushi und Brot.
Schwarzes Lachsbrötchen.
Chicken mit schwarzem ??
Böhnchen mit Schäumchen.
Die Zubereitung dieser Suppe erfolgte mit einem heißen Stein.
Rindfleisch mit Kartoffel.
Sushi
Gefrorener Eistee Bonbon
Dessert (kann nicht genau beschreiben was es war, hat aber geschmeckt)
Fortsetzung folgt...
Quelle: Marco Polo Reiseführer Japan, Internet.
ja jetzt gibt es Japan Berichte im Akkord. Hab ja ne ganze Weile geschludert...
Wir schreiben immer noch den Tag 4. Nach dem Tobu Zoo besuchten wir im Zentrum Asakusas den Senso-Ji. Der Weg dorthin führt durch das Kaminari-Mon Tor mit einem 3,30m hohen und 100kg schweren Lampion.
Die Nakamise-dori mit vielen Souvenirläden führt direkt zum Haupttempel.
Vor dem Weihrauchgefäß fächern sich die Gläubigen den Rauch der glimmenden Stäbchen ins Gesicht. Dieser soll vor Krankheiten und anderem Ungemach schützen.
Im Haupttempel soll ein goldenes Abbild der Göttin der Barmherzigkeit Sho Kannon liegen.
Die Awashima-do ist dem Wohl der Frauen gewidmet und fällt vor allem mit der 48m hohen Fünfstöckigen Pagode ins Auge.
Streetfood: Tintenfischbällchen
Gleich neben dem Senso-Ji liegt ein weiteres Objekt unserer Begierde...
... der Kleine Park Hanayashiki.
Dieser wurde im Jahr 1853 als kleiner Blumenpark gegründet und ist heute der älteste Freizeitpark Japans.
Hier müssen die Rides alle einzeln bezahlt werden.
Bestes Beispiel, wie man die Fahrgeschäfte aus engstem Raum quetschen kann.
Der Roller Coaster wurde im Jahr 1953 vom Hersteller Togo erbaut.
Durch den 1-Zug Betrieb durften wir fast 45 min. warten.
Anschließend wurde der Space Shot gefüllt...
Kathi und ich schauten dem Spektakel lieber zu.
Dieses Ding, war nun mal nicht so wirklich für die Europäischen Gewichtsklassen ausgelegt. Im ersten Versuch ging es 1m nach oben und es zischte vor sich hin.
Die Jungs waren guter Dinge, also noch ein Versuch...
...Auch dieses mal war es nach nem Meter wieder vorbei. Das ganze Prozedere dauerte eine Ewigkeit, dann kam der Techniker. Die einzigsten beiden Japaner mussten dann aussteigen. Das „schwerste“ Gewicht war nun weg, also noch ein Versuch.
Immer gut wenn man nicht gleich alles auf dem ersten Blick sieht...
Die Gruppe teilte sich auf.
Ich setzte mich nun ganz alleine mit meiner Kamera in den Hubschrauber.
Weil sonst niemand Hubschrauber fahren wollte konnte ich auch mal anhalten und Bilder machen.
Nici und Jane fuhren mit der „Geisterbahn“, doch Chris sorgte für den Shocking Moment.
Na, den Kammeraden kennen wir doch...
Ebenfalls gleich neben dem Park hat es eine kleine Shoppingarcade. Durch die wir durchgelaufen sind.
Der 634m hohe Tokyo Skytree.
Zurück zur U-Bahn liefen wir wieder durch den Senso-Ji.
In einem Garten verpackt hat es viele kleine Gebetsstätten.
Merkwürdiges Schild.
Und noch einmal über die Nakamise-dori.
Zeit zum Abendessen. Andy hatte wieder eines dieser skurilen Restaurants ausgesucht.
Das Ninja.
Als wir vor dem Restaurant standen, kam ein Ninja herausgehüpft. Dieser erklärte nun was zu tun ist, wenn man ein tapferer Ninja werden will..
In kleinen 5er Grüppchen wurde man herein gelassen, jeder musste zeigen dass er die Ninja Prüfung besteht.
Als frisch gebackene Ninjas wurden wir zu Tisch geleitet.
Das Menü bestand aus 11 Gängen. Die Bilder habe ich wieder mit dem Handy gemacht, da ich diese gleich per Wattsapp zu meiner Familie schickte.
Leberpastete mit schwarzen Ninja-Stern-Kräcker.
Frittierte Gurke.
Sushi und Brot.
Schwarzes Lachsbrötchen.
Chicken mit schwarzem ??
Böhnchen mit Schäumchen.
Die Zubereitung dieser Suppe erfolgte mit einem heißen Stein.
Rindfleisch mit Kartoffel.
Sushi
Gefrorener Eistee Bonbon
Dessert (kann nicht genau beschreiben was es war, hat aber geschmeckt)
Fortsetzung folgt...
Quelle: Marco Polo Reiseführer Japan, Internet.