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Hallo,
Tag 5:
Am Morgen des 5. Tages wurden wir von einem Bus vom Hotel abgeholt. Gut gelaunt konnte die 2-Stündige Fahrt beginnen.
Denn checken, stand ganz dick auf dem Programm.
90km von Tokyo entfernt tront der „Heilige Berg“ Mount Fuji mit seinen 3776m Höhe.
Gleich vor den Toren des Parks steht der Coaster Fujiyama und gibt mit dem Vulkan im Hintergrund ein schönes Bild.
Aus dieser Röhre kommt Dodonpa heraus geschossen.
Kurz abchecken wie lange die Warteschlange ist... Alles andre, aber nicht kurz.
Andy besorgte für uns alle Fastpässe: Fujiyama, Takabisha, Dodonpa und Eejanaika.
Die Fastpässe sind für ein bestimmtes Zeitfenster eingeteilt und hatten bis zum Nachmittag genügend Zeit für andere Coaster, u.a. der Mad Mouse.
Takabisha... Nein, jetzt noch nicht.
Im Kinderland. Da ich nur den japanischen Parkplan mitgenommen habe, kann ich mit Namen leider nicht dienen.
Jetzt brauche ich die Experten zu Hilfe, handelt es sich bei dem Kiddiecoaster um den Rock N´Roll Duncan?
Leider ein Lost Count. Great Fluffy Sky Adventure.
Im Park hat es einen Aussichtshügel. Selbstverständlich lies ich es mit nicht nehmen von hier ein paar Bilder zu schießen.
Schöööner Camelback. Mehr dazu später.
Der Park ist im SixFlags Style, was das Theming anbelangt.
Nach dem Mittagsessen war es nun endlich soweit! Das erste Zeitfenster unserer Fastpässe ist angebrochen. Und gleich wurde deutlich... Schön dass wir Fastpässe haben!
Fujiyama.: 1 Zug-Betrieb, kein Wunder warum sich die Warteschlange so hinzog, selbst bei der Abfertigung konnte man der Personal die Schuhe besohlen.
Das nächste Zeitfenster war nun bei Eejanaika. Hier mussten alle die Schuhe (auch die mit Schnürsenkel) ausziehen und in den dafür vorgesehenen Schuhschrank buxieren.
Der Steilste Drop der Welt – Takabisha.
Frisch aus der Takabisha ausgestiegen sollte es zur Dodonpa gleich gegeüber gehen...
Erstens kommt alles anders, zweitens als man denkt.
Sämtliche Gebäude wurden Evakuiert, die Menschenmassen versammelten sich dann in der Eingangsnähe des jeweiligen Coasters. Durchsagen auf japanisch und von uns begriff erst mal keiner was eigentlich los war.
Dieses Schild gab dann die Auflösung.
Immerhin stand das wichtigste auf englisch.
Ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf der Richterskala hatte sein Epizentrum gleich neben Tokyo. Schon unheimlich, doch die Japaner zeigten ihre Routine was das anbelangt.
Die Techniker kontrollierten die Coaster und gingen die Strecke ab.
Wir warteten zwischen 30 und 45 min., dann durften wir als erstes in Dodonpa einsteigen.
Das Gesicht von Chris war Aussagekräftig.
Yiiieeeepppiiieeeeeeee! Die Beschleunigung ist echt Irre, noch krasser wie Topthrill Dragster oder King da Ka.
Der einzigste Camelback des Coasters... Benny warnte uns schon vor dem Oberschenkelbrecher. Das ist schon keine Airtime mehr, das sind volle negativ G.
Nun geht jeder Tag mal zu Ende...
Und so ein Tag im Park schlägt nieder.
Auf dem Heimweg standen wir übelst im Stau, eine Baustelle nach der nächsten.
Hatten diese vielleicht etwas mit dem Erdbeben zu tun?
Winkemännchen, Hihi.
Eine kurze Pipipause musste mal sein. Als wir weiterfahren wollten bemerkten wir dass noch jemand fehlte. Felix war verschollen. Man ging ihn auf der Toilette suchen und fand ihn schließlich im Burgerladen.
Fast zweieinhalb Stunden standen wir im Stau.
Tag 6:
Früh aufstehen war angesagt.
Von unserem Hotelzimmer hatten wir eine schöne Aussicht über das morgentliche Tokyo.
Mit dem Bus fuhren wir zum Flughafen Narita.
(das Bild musste einfach sein)
Mit dem Airbus A320 der Vanilla Airlines flogen wir in den Norden nach Sapporo auf der Insel Hokkaido.
Fortsetzung folgt...
Tag 5:
Am Morgen des 5. Tages wurden wir von einem Bus vom Hotel abgeholt. Gut gelaunt konnte die 2-Stündige Fahrt beginnen.
Denn checken, stand ganz dick auf dem Programm.
90km von Tokyo entfernt tront der „Heilige Berg“ Mount Fuji mit seinen 3776m Höhe.
Gleich vor den Toren des Parks steht der Coaster Fujiyama und gibt mit dem Vulkan im Hintergrund ein schönes Bild.
Aus dieser Röhre kommt Dodonpa heraus geschossen.
Kurz abchecken wie lange die Warteschlange ist... Alles andre, aber nicht kurz.
Andy besorgte für uns alle Fastpässe: Fujiyama, Takabisha, Dodonpa und Eejanaika.
Die Fastpässe sind für ein bestimmtes Zeitfenster eingeteilt und hatten bis zum Nachmittag genügend Zeit für andere Coaster, u.a. der Mad Mouse.
Takabisha... Nein, jetzt noch nicht.
Im Kinderland. Da ich nur den japanischen Parkplan mitgenommen habe, kann ich mit Namen leider nicht dienen.
Jetzt brauche ich die Experten zu Hilfe, handelt es sich bei dem Kiddiecoaster um den Rock N´Roll Duncan?
Leider ein Lost Count. Great Fluffy Sky Adventure.
Im Park hat es einen Aussichtshügel. Selbstverständlich lies ich es mit nicht nehmen von hier ein paar Bilder zu schießen.
Schöööner Camelback. Mehr dazu später.
Der Park ist im SixFlags Style, was das Theming anbelangt.
Nach dem Mittagsessen war es nun endlich soweit! Das erste Zeitfenster unserer Fastpässe ist angebrochen. Und gleich wurde deutlich... Schön dass wir Fastpässe haben!
Fujiyama.: 1 Zug-Betrieb, kein Wunder warum sich die Warteschlange so hinzog, selbst bei der Abfertigung konnte man der Personal die Schuhe besohlen.
Das nächste Zeitfenster war nun bei Eejanaika. Hier mussten alle die Schuhe (auch die mit Schnürsenkel) ausziehen und in den dafür vorgesehenen Schuhschrank buxieren.
Der Steilste Drop der Welt – Takabisha.
Frisch aus der Takabisha ausgestiegen sollte es zur Dodonpa gleich gegeüber gehen...
Erstens kommt alles anders, zweitens als man denkt.
Sämtliche Gebäude wurden Evakuiert, die Menschenmassen versammelten sich dann in der Eingangsnähe des jeweiligen Coasters. Durchsagen auf japanisch und von uns begriff erst mal keiner was eigentlich los war.
Dieses Schild gab dann die Auflösung.
Immerhin stand das wichtigste auf englisch.
Ein Erdbeben der Stärke 5,6 auf der Richterskala hatte sein Epizentrum gleich neben Tokyo. Schon unheimlich, doch die Japaner zeigten ihre Routine was das anbelangt.
Die Techniker kontrollierten die Coaster und gingen die Strecke ab.
Wir warteten zwischen 30 und 45 min., dann durften wir als erstes in Dodonpa einsteigen.
Das Gesicht von Chris war Aussagekräftig.
Yiiieeeepppiiieeeeeeee! Die Beschleunigung ist echt Irre, noch krasser wie Topthrill Dragster oder King da Ka.
Der einzigste Camelback des Coasters... Benny warnte uns schon vor dem Oberschenkelbrecher. Das ist schon keine Airtime mehr, das sind volle negativ G.
Nun geht jeder Tag mal zu Ende...
Und so ein Tag im Park schlägt nieder.
Auf dem Heimweg standen wir übelst im Stau, eine Baustelle nach der nächsten.
Hatten diese vielleicht etwas mit dem Erdbeben zu tun?
Winkemännchen, Hihi.
Eine kurze Pipipause musste mal sein. Als wir weiterfahren wollten bemerkten wir dass noch jemand fehlte. Felix war verschollen. Man ging ihn auf der Toilette suchen und fand ihn schließlich im Burgerladen.
Fast zweieinhalb Stunden standen wir im Stau.
Tag 6:
Früh aufstehen war angesagt.
Von unserem Hotelzimmer hatten wir eine schöne Aussicht über das morgentliche Tokyo.
Mit dem Bus fuhren wir zum Flughafen Narita.
Mit dem Airbus A320 der Vanilla Airlines flogen wir in den Norden nach Sapporo auf der Insel Hokkaido.
Fortsetzung folgt...