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Hallo Zusammen,
Am 7. Tag stand für uns der Besuch im Rusutsu Resort an.
Von einer Bushalde in Sapporo fährt ein kostenloser Shuttlebus in das 2 Stunden entfernte Rusutsu Resort.
Die Bushalde galt doch erst einmal zu finden und die Abfahrzeit rückte immer näher...
Kennt Ihr die Szene aus „Kevin allein zu Haus“ wo die ganze Familie am Flughafen rennt?
Mit der kleinen Frühsporteinlage kamen wir Rechtzeitig am Bus an.
Zwischendurch gab es eine kleine Pipipause.
Schneeeee... (Die hatten ja sehr viel Schnee, wenn Ende Mai noch so viel herumlag)
Der Bus setzte uns vor dem gleichnamigen Hotel ab.
Die Hotellobby ähnelte eher einem Freizeitpark als einem Hotel. Hier hat es auch die Kassen für die Eintrittskarten.
Zu den Achterbahnen durften wir erst durch das Hotel und anschließend ein wenig über das Resortgelände laufen. Im Winter ist hier bestimmt auch ganz schön was los...
Der Hurricane wurde für später aufgehoben, da der Eingang weiter oben auf dem Hügel ist.
Erster Count, der Corkscrew.
Immer diese Papparazzi... (Ich nehme mich nicht aus, war wohl am schlimmsten)
Der Shuttleloop Loop the Loop war leider noch geschlossen.
Go Go Sneaker.
Man ne witzige Idee einen Turnschuh als Silhouette zu nehmen.
Doch für diejenigen, die zu zweit in diesem Schuh saßen wurde es etwas schmerzhaft...
Nach ein paar mal ausprobieren, haben wir herausgefunden wie man da hineinpasst.
Zuerst musste der Vordersitzer sich hineinstellen und die Sandsäcke beiseite kicken, dann die Person hinten setzte sich gleich und durfte sich erst einmal dünn machen.
Drück, schubs, quetsch... Beide sitzen. Herausfallen konnte bei der Presspassung keiner.
Ach ja, aussteigen sollte man ja auch wieder. Aua, Autsch und noch mehr blaue Flecken.
Der Ride hat wenigstens ein verständliches Deutsch!
Bei der Mad Mouse wurde es lustig für den Ride OP...
Die Dame machte erst einmal große Augen „Oohh“, als sie die großen Europäer sah. Als Martin sich in den Wagon quetschte konnte Sie dann nicht mehr vor lachen. Japaner halten beim lachen die Hand vor den Mund, Sie kicherte immer weiter und zeigte auf die krumme Sitzhaltung.
Loop the Loop, leider immer noch geschlossen...
Der Mountain Coaster, hier warteten wir am längsten mit 10 min.
Standing Coaster.
Der Abstand zwischen Schiene und Mensch war recht knapp, und so groß bin ich auch wieder nicht... Also, nicht die Hand heben!
Hinter den Bäumen versteckt sich der Ultra Twister, doch leider war auch hier keine Aktivität zu sehen. Zwei Lost Counts wäre bitter...
Nun war Hurricane an der Reihe.
Weiter oben auf dem Hügel hat es neben dem Riesenrad noch einen Flatride und den Freefaller. Aber gemach! Um für den Weg bergauf nicht in schwitzen zu kommen gibt es ein Förderband nach oben.
Ich setzte mich kurz von der Gruppe, weil ich beim Ultra Twister unbedingt ein Foto von der Röhre haben wollte.
Der Mountain Coaster von oben.
Wir konnten unser Mittagessen draußen in der Sonne genießen.
Hüpfburgenparadies.
Beim Parkeintritt war eine Gondelfahrt inklusive. Das nahmen wir natürlich mit.
Von hier oben aus hatten wir eine tolle Aussicht auf den 1.898m hohen Mount Yotei.
Hier wurde die Aussicht über das Resort genossen.
Eine Runde Chillen...Eine absolute Ausnahme auf der Tour.
Von einer Höhe von 715m konnte man auch bis zum Toya See schauen.
Während der Gondelfahrt zurück in Täle überschlugen sich die Ereignisse auf Wattsapp – Ultra Twister fährt!
In einem sehr zügigen Tempo - gleich dorthin.
Der Coaster ist schon was merkwürdig aber witzig.
In Fahrtrichtung wird eingestiegen. Achtung der Wagon bewegt sich langsam wie am Fließband weiter. In der Drehvorrichtung wird man in die Fahrtrichtung Rückwärts gedreht. Die nächste Stufe dreht um die Querachse 90° nach oben bis es den Lifthill hinauf geht.
Tja, einen Lostcount gab es... Loop the Looper.
Jeder konnte noch schnell fahren war er wollte, bevor es wieder Richtung Bus ging.
Fortsetzung folgt...
Am 7. Tag stand für uns der Besuch im Rusutsu Resort an.
Von einer Bushalde in Sapporo fährt ein kostenloser Shuttlebus in das 2 Stunden entfernte Rusutsu Resort.
Die Bushalde galt doch erst einmal zu finden und die Abfahrzeit rückte immer näher...
Kennt Ihr die Szene aus „Kevin allein zu Haus“ wo die ganze Familie am Flughafen rennt?
Mit der kleinen Frühsporteinlage kamen wir Rechtzeitig am Bus an.
Zwischendurch gab es eine kleine Pipipause.
Schneeeee... (Die hatten ja sehr viel Schnee, wenn Ende Mai noch so viel herumlag)
Der Bus setzte uns vor dem gleichnamigen Hotel ab.
Die Hotellobby ähnelte eher einem Freizeitpark als einem Hotel. Hier hat es auch die Kassen für die Eintrittskarten.
Zu den Achterbahnen durften wir erst durch das Hotel und anschließend ein wenig über das Resortgelände laufen. Im Winter ist hier bestimmt auch ganz schön was los...
Der Hurricane wurde für später aufgehoben, da der Eingang weiter oben auf dem Hügel ist.
Erster Count, der Corkscrew.
Immer diese Papparazzi... (Ich nehme mich nicht aus, war wohl am schlimmsten)
Der Shuttleloop Loop the Loop war leider noch geschlossen.
Go Go Sneaker.
Man ne witzige Idee einen Turnschuh als Silhouette zu nehmen.
Doch für diejenigen, die zu zweit in diesem Schuh saßen wurde es etwas schmerzhaft...
Nach ein paar mal ausprobieren, haben wir herausgefunden wie man da hineinpasst.
Zuerst musste der Vordersitzer sich hineinstellen und die Sandsäcke beiseite kicken, dann die Person hinten setzte sich gleich und durfte sich erst einmal dünn machen.
Drück, schubs, quetsch... Beide sitzen. Herausfallen konnte bei der Presspassung keiner.
Ach ja, aussteigen sollte man ja auch wieder. Aua, Autsch und noch mehr blaue Flecken.
Bei der Mad Mouse wurde es lustig für den Ride OP...
Die Dame machte erst einmal große Augen „Oohh“, als sie die großen Europäer sah. Als Martin sich in den Wagon quetschte konnte Sie dann nicht mehr vor lachen. Japaner halten beim lachen die Hand vor den Mund, Sie kicherte immer weiter und zeigte auf die krumme Sitzhaltung.
Loop the Loop, leider immer noch geschlossen...
Der Mountain Coaster, hier warteten wir am längsten mit 10 min.
Standing Coaster.
Der Abstand zwischen Schiene und Mensch war recht knapp, und so groß bin ich auch wieder nicht... Also, nicht die Hand heben!
Hinter den Bäumen versteckt sich der Ultra Twister, doch leider war auch hier keine Aktivität zu sehen. Zwei Lost Counts wäre bitter...
Nun war Hurricane an der Reihe.
Weiter oben auf dem Hügel hat es neben dem Riesenrad noch einen Flatride und den Freefaller. Aber gemach! Um für den Weg bergauf nicht in schwitzen zu kommen gibt es ein Förderband nach oben.
Ich setzte mich kurz von der Gruppe, weil ich beim Ultra Twister unbedingt ein Foto von der Röhre haben wollte.
Der Mountain Coaster von oben.
Wir konnten unser Mittagessen draußen in der Sonne genießen.
Hüpfburgenparadies.
Beim Parkeintritt war eine Gondelfahrt inklusive. Das nahmen wir natürlich mit.
Von hier oben aus hatten wir eine tolle Aussicht auf den 1.898m hohen Mount Yotei.
Hier wurde die Aussicht über das Resort genossen.
Eine Runde Chillen...Eine absolute Ausnahme auf der Tour.
Von einer Höhe von 715m konnte man auch bis zum Toya See schauen.
Während der Gondelfahrt zurück in Täle überschlugen sich die Ereignisse auf Wattsapp – Ultra Twister fährt!
In einem sehr zügigen Tempo - gleich dorthin.
Der Coaster ist schon was merkwürdig aber witzig.
In Fahrtrichtung wird eingestiegen. Achtung der Wagon bewegt sich langsam wie am Fließband weiter. In der Drehvorrichtung wird man in die Fahrtrichtung Rückwärts gedreht. Die nächste Stufe dreht um die Querachse 90° nach oben bis es den Lifthill hinauf geht.
Tja, einen Lostcount gab es... Loop the Looper.
Jeder konnte noch schnell fahren war er wollte, bevor es wieder Richtung Bus ging.
Fortsetzung folgt...