Ralf61
CF Guru
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Gestern morgen ging es um 05:54 Uhr, ab Recklinghausen Hbf, los nach Tripsdrill und dort Karacho zu testen und sich mit einigen Coasterfriends zu treffen 
, da hatte Steffen wieder eine super Idee 
.
Um ca. 06:30 Uhr traf ich dann Sebastian in Essen und zusammen ging es dann mit dem ICE weiter Richtung Tripsdrill. Bis auf einen zusätzlichen ICE halt in Siegburg/Bonn war die Fahrt mit der DB ok. Der zusätzliche Halt musste sein, da uns auf Nachfrage, wieso denn hier heute gehalten wird, geantwortet wurde, „es musste gehalten werden, da der vorherige ICE ausgefallen ist“. Da hatten wir ja Glück, das wir nicht mit den vorherigen ICE gefahren sind.
Auch der Bus von Bietigheim-Bissingen musste einmal zusätzlich halten, da einer „Mitfahrerin“ übel wurde, da hofften wir, das diese „Mitfahrerin“ nicht mit uns zusammen Karacho oder eine andere Achterbahn fahren würde.
Wir waren dann pünktlich um kurz nach 12 Uhr am Parkeingang und besorgten uns unsere Eintrittskarten. Da ich durch die Belantis JK einen einmalig freien Eintritt in Tripsdrill habe, musste ich nichts zahlen, Sebastian bekam das Ticket mit dem Coasterfriends Rabatt für 18,50€.
Dort trafen wir dann ein „paar“ Coasterfriends und unser Tag in Tripsdrill konnte beginnen.
Als erstes zeigte uns Christian den Park und ich habe auch einige Stellen des Parks kennen gelernt, die ich noch gar nicht kannte. Es war wirklich sehr interessant für uns und ich möchte mich dafür hier bei Christian und auch den Mitarbeitern von Tripsdrill bedanken .
Auf unser Tour sind wir auch am Donnerbalken vorbei gekommen und sind diese Attraktion natürlich auch gefahren . Hier trafen wir dann auch noch Timo (Toyfel) und seine Schwester, die sich uns auch für einige Zeit angeschlossen hatten, bevor sie sich in Richtung Schwaben Park auf den Weg machten.
Und weiter ging es mit unserer kleinen Tour.
Am Maibaum sind wir dabei auch vorbei gekommen und dort durften sich ein paar Coasterfriends die Arbeit des Operators genau ansehen, und Einige sind diese Attraktion natürlich auch gefahren.
Danach ging es wieder weiter mit unserer Tour durch den Park und haben dabei auch „Tom“ getroffen
.
Dann sollte es zum Waschzuber Rafting gehen, aber wie wir feststellen mussten, war es dort sehr voll.
Daher ging es nun zu Karacho. Für Sebastian und mich sollte es die erste Karacho Fahrt werden, die meisten Anderen unserer „kleinen“ Gruppe hatten Karacho schon am Vormittag getestet. Nach knapp 40 Minuten konnte dann unsere erste Fahrt beginnen
.
Die Fahrt hat mir sehr gut gefallen, zuerst gab es für mich eine Fahrt in der 2. Reihe, die nicht schlecht war, aber in der 1. Reihe ist für mich eine „Karacho-Fahrt“ besser und interessanter.
Für mich hat es Karacho aber nicht ganz geschafft, meinen „Lieblings Lauch Coaster“ Fluch von Novgorod, als „Lieblings Lauch Coaster“ abzulösen. Da gab es aber auch Costerfriends, die dieses ganz anders sahen.
Nun mussten die ersten Coasterfriends (Mano, Caro und Andi) leider schon den Park verlassen und verabschiedeten sich von uns.
Weiter ging es zu Mammut, diese Fahrt war für mich doch sehr angenehm, viel besser als bei meinem letzten Tripsdrill Besuch bei Dauerregen im letzten Oktober.
Weiter ging es nun zur G´engten Sau, auch hier war die Fahrt sehr angenehm und schön, ich fahre diese Bahn einfach immer wieder sehr gerne
.
Nun überlegten wir, ob es mit der Badewannen Fahrt oder dem Waschzuber Rafting weiter gehen sollte. Die Mehrheit entschied sich für das Rafting, was sich später als „großer Fehler“ herausstellen sollte.
Nach etwas mehr als 15 Minuten konnte eine erfrischende Fahrt beginnen.
Nun sollte eine Badewannen Fahrt folgen, aber leider war die Anlage, kurz bevor wir einsteigen konnten, „down“ . Es wurde zwar erst gesagt, es würde sich nur um eine kurze Störung handeln, aber es tat sich in der Station wenig, außer das immer mal wieder ein Boot die Station erreichte, es aber nicht weiter ging. Irgendwann gab es dann die Durchsage, das man nicht wisse, wann es weiter geht und die Besucher bitte die Station verlassen sollten und ich konnte wieder die Badewannen Fahrt nicht fahren.
Bei keinem meiner Besuche hat das bisher funktioniert, aber immerhin bin ich dieses mal bis in Station gekommen ., bisher stand schon immer am Eingang ein Schild, das diese Attraktion geschlossen wäre.
Zum Anschluss des Tages ging es dann noch mal zu Karacho, wo es nun für mich die Fahrt in der 1. Reihe gab, die mir besser als die Fahrt in der 2. Reihe gefallen hatte.
Da um 18:38 Uhr der letzte Bus von Tripssdrill nach Bietigheim-Bissingen gefahren ist, mussten wir leider schon von den anderen Coasterfriends trennen den Park verlassen.
Bis auf einen Ausfall des Regional Express in Ludwigsburg, der dort nicht weiter fahren konnte und alle Reisenden in einen anderen Regional Express umsteigen mussten, mit anschließenden Spurt in Stuttgart zu unserem Anschluss ICE, verlief die Fahrt ohne Probleme, so das wir pünktlich um 23:38 Uhr in Recklinghausen waren.
Hier auch mal einen Dank an die nette DB Mitarbeiterin, die so lange in Stuttgart gewartet hatte, bis alle Reisenden nach einen mehr oder weniger schnellen Spurt den ICE erreicht hatten, obwohl es schon einige Minuten später war, als die planmäßige Abfahrtszeit
.
Da Sebastian um diese Zeit mit der DB nicht mehr nach Borken gekommen wäre, hatte ich ihn dann noch mit dem Auto nach Borken gebracht. So war ich erst um kurz vor 01:30 Uhr wieder zu Hause, aber wenn es nach meinem Navi gegangen wäre, wäre es kurz vor 2 Uhr geworden
. Das Navi wollte einfach immer, das ich den viel längeren Weg über die Autobahn fahre .
Fazit des Tages: Es war ein toller und heißer Tag in Tripsdrill, der Spaß auf mehr gemacht hat. Hiermit möchte ich mich noch bei allen, die dabei waren, für diesen tollen Tag bedanken, es war einfach ein „Hammer-Tag“ mit euch in Tripsdrill
. Ich hoffe, man sieht sich schnell wieder .
Karacho ist ein sehr guter Launch-Coaster, den ich bestimmt nicht zum letzten mal in dieser Saison gefahren bin. Außerdem bin ich schon sehr gespannt, wie die Thematisierung von Karacho in der nächsten Saison aussehen wird.
, da hatte Steffen wieder eine super Idee . Um ca. 06:30 Uhr traf ich dann Sebastian in Essen und zusammen ging es dann mit dem ICE weiter Richtung Tripsdrill. Bis auf einen zusätzlichen ICE halt in Siegburg/Bonn war die Fahrt mit der DB ok. Der zusätzliche Halt musste sein, da uns auf Nachfrage, wieso denn hier heute gehalten wird, geantwortet wurde, „es musste gehalten werden, da der vorherige ICE ausgefallen ist“. Da hatten wir ja Glück, das wir nicht mit den vorherigen ICE gefahren sind
.Auch der Bus von Bietigheim-Bissingen musste einmal zusätzlich halten, da einer „Mitfahrerin“ übel wurde, da hofften wir, das diese „Mitfahrerin“ nicht mit uns zusammen Karacho oder eine andere Achterbahn fahren würde
.Wir waren dann pünktlich um kurz nach 12 Uhr am Parkeingang und besorgten uns unsere Eintrittskarten. Da ich durch die Belantis JK einen einmalig freien Eintritt in Tripsdrill habe, musste ich nichts zahlen, Sebastian bekam das Ticket mit dem Coasterfriends Rabatt für 18,50€.
Dort trafen wir dann ein „paar“ Coasterfriends und unser Tag in Tripsdrill konnte beginnen
.Als erstes zeigte uns Christian den Park und ich habe auch einige Stellen des Parks kennen gelernt, die ich noch gar nicht kannte
. Es war wirklich sehr interessant für uns und ich möchte mich dafür hier bei Christian und auch den Mitarbeitern von Tripsdrill bedanken . Auf unser Tour sind wir auch am Donnerbalken vorbei gekommen und sind diese Attraktion natürlich auch gefahren . Hier trafen wir dann auch noch Timo (Toyfel) und seine Schwester, die sich uns auch für einige Zeit angeschlossen hatten, bevor sie sich in Richtung Schwaben Park auf den Weg machten.
Und weiter ging es mit unserer kleinen Tour.
Am Maibaum sind wir dabei auch vorbei gekommen und dort durften sich ein paar Coasterfriends die Arbeit des Operators genau ansehen, und Einige sind diese Attraktion natürlich auch gefahren.
Danach ging es wieder weiter mit unserer Tour durch den Park und haben dabei auch „Tom“ getroffen
.Dann sollte es zum Waschzuber Rafting gehen, aber wie wir feststellen mussten, war es dort sehr voll
.Daher ging es nun zu Karacho. Für Sebastian und mich sollte es die erste Karacho Fahrt werden, die meisten Anderen unserer „kleinen“ Gruppe hatten Karacho schon am Vormittag getestet. Nach knapp 40 Minuten konnte dann unsere erste Fahrt beginnen
.Die Fahrt hat mir sehr gut gefallen, zuerst gab es für mich eine Fahrt in der 2. Reihe, die nicht schlecht war, aber in der 1. Reihe ist für mich eine „Karacho-Fahrt“ besser und interessanter
.Für mich hat es Karacho aber nicht ganz geschafft, meinen „Lieblings Lauch Coaster“ Fluch von Novgorod, als „Lieblings Lauch Coaster“ abzulösen. Da gab es aber auch Costerfriends, die dieses ganz anders sahen.
Nun mussten die ersten Coasterfriends (Mano, Caro und Andi) leider schon den Park verlassen
und verabschiedeten sich von uns.Weiter ging es zu Mammut, diese Fahrt war für mich doch sehr angenehm, viel besser als bei meinem letzten Tripsdrill Besuch bei Dauerregen im letzten Oktober
.Weiter ging es nun zur G´engten Sau, auch hier war die Fahrt sehr angenehm und schön, ich fahre diese Bahn einfach immer wieder sehr gerne
.Nun überlegten wir, ob es mit der Badewannen Fahrt oder dem Waschzuber Rafting weiter gehen sollte. Die Mehrheit entschied sich für das Rafting, was sich später als „großer Fehler“ herausstellen sollte
.Nach etwas mehr als 15 Minuten konnte eine erfrischende Fahrt beginnen.
Nun sollte eine Badewannen Fahrt folgen, aber leider war die Anlage, kurz bevor wir einsteigen konnten, „down“ . Es wurde zwar erst gesagt, es würde sich nur um eine kurze Störung handeln, aber es tat sich in der Station wenig, außer das immer mal wieder ein Boot die Station erreichte, es aber nicht weiter ging. Irgendwann gab es dann die Durchsage, das man nicht wisse, wann es weiter geht und die Besucher bitte die Station verlassen sollten und ich konnte wieder die Badewannen Fahrt nicht fahren
.Bei keinem meiner Besuche hat das bisher funktioniert, aber immerhin bin ich dieses mal bis in Station gekommen ., bisher stand schon immer am Eingang ein Schild, das diese Attraktion geschlossen wäre
.Zum Anschluss des Tages ging es dann noch mal zu Karacho, wo es nun für mich die Fahrt in der 1. Reihe gab, die mir besser als die Fahrt in der 2. Reihe gefallen hatte.
Da um 18:38 Uhr der letzte Bus von Tripssdrill nach Bietigheim-Bissingen gefahren ist, mussten wir leider schon von den anderen Coasterfriends trennen den Park verlassen
. Bis auf einen Ausfall des Regional Express in Ludwigsburg, der dort nicht weiter fahren konnte und alle Reisenden in einen anderen Regional Express umsteigen mussten, mit anschließenden Spurt in Stuttgart zu unserem Anschluss ICE, verlief die Fahrt ohne Probleme, so das wir pünktlich um 23:38 Uhr in Recklinghausen waren.
Hier auch mal einen Dank an die nette DB Mitarbeiterin, die so lange in Stuttgart gewartet hatte, bis alle Reisenden nach einen mehr oder weniger schnellen Spurt den ICE erreicht hatten, obwohl es schon einige Minuten später war, als die planmäßige Abfahrtszeit
. Da Sebastian um diese Zeit mit der DB nicht mehr nach Borken gekommen wäre, hatte ich ihn dann noch mit dem Auto nach Borken gebracht. So war ich erst um kurz vor 01:30 Uhr wieder zu Hause, aber wenn es nach meinem Navi gegangen wäre, wäre es kurz vor 2 Uhr geworden
. Das Navi wollte einfach immer, das ich den viel längeren Weg über die Autobahn fahre . Fazit des Tages: Es war ein toller und heißer Tag in Tripsdrill, der Spaß auf mehr gemacht hat. Hiermit möchte ich mich noch bei allen, die dabei waren, für diesen tollen Tag bedanken, es war einfach ein „Hammer-Tag“ mit euch in Tripsdrill
. Ich hoffe, man sieht sich schnell wieder .Karacho ist ein sehr guter Launch-Coaster, den ich bestimmt nicht zum letzten mal in dieser Saison gefahren bin. Außerdem bin ich schon sehr gespannt, wie die Thematisierung von Karacho in der nächsten Saison aussehen wird.
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