karin2322
Fastpass Besitzer
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Am Samstag besuchten wir den Avonturenpark Hellendoorn. Wir waren etwas zu früh und mussten noch warten, bis die Kassen öffneten. Wir lösten auch Tickets für den Wasserpark, obwohl das Wetter nicht unbedingt ideal war. Es war zwar nicht kalt, aber es war sehr bewölkt und wir befürchteten Regen.
Als erstes genehmigten wir uns ein leckeres Frühstück, dann inspizierten wir den Park.
Zunächst gingen wir zu Tornado, einem Coaster der Firma Weh-Koma, äh sorry Vekoma, mit dem für diesen Hersteller so typischen „Fahrkomfort“.
Dann wollten wir gleich die Rafting-Anlage ausprobieren, die uns von der Gestaltung her sehr gefiel.
Der Gehweg führte direkt an der Bahn vorbei und wenn man sich hinstellt, damit Mama ein Foto machen kann,
ist es durchaus möglich, dass man nassgespritzt wird.
Während der Fahrt blieben wir dann aber recht trocken.
Die nächste Achterbahn wartete schon auf uns: Donderstenen.
Danach machten wir uns gleich auf den Weg
zu Achterbahn Nummer drei: Rioolrat, die Kanalratte. Von dieser Bahn war ich total begeistert, vor allem von der Thematisierung. Man hat echt das Gefühl, dass man in einen Kanal hinabsteigt. Auch die Fahrt war recht ansprechend und so kam es ,dass wir einige Zeit dort verbrachten und mehrmals fuhren.
Wir warfen dann einen Blick auf den Wasserpark. Er war noch geschlossen und wir erfuhren, dass er um ein Uhr öffnen würde.
Bis dahin war noch viel Zeit, die wir bei Tarantula Magica
und Montezumas Revenge verbrachten.
Wir machten auch eine kleine Bootsfahrt, die aber nicht sonderlich aufregend war.
Da es stark zu regnen begann, gingen wir ins Restaurant, um uns zu stärken. Anschließend begaben wir uns zum Wasserpark, der mittlerweile geöffnet hatte. Wir waren nicht die einzigen, aber es waren sehr wenige Leute da und so war es für uns auch kein Problem, einen Sonnenschirm zu ergattern. Diesen brauchten wir, damit wir unsere Sachen unterstellen konnten, so dass sie nicht nass werden konnten, denn es hatte wieder heftig zu schütten begonnen. Das Wetter hinderte uns aber nicht daran, alle Rutschen auszuprobieren und wir hatten fast zwei Stunden lang einen Riesenspaß.
Dann ging es wieder zurück in den Park. Der Regen hatte auch wieder aufgehört. Wir drehten eine Runde mit den süßen Dinosauriern
und stiegen nochmals hinab in die Kanalisation zu den Ratten.
Danach spazierten wir vorbei an der Rafting-Bahn
und diesem sehr nett gestalteten Fahrgeschäft
zur Monorail. Hier hatten wir die längste Wartezeit des Tages.
Wir fuhren mit dem Karussell
und anschließend mit der Wasserbahn.
Am Spielplatz wurde mein Töchterlein wieder zum kleinen Kind.
Den Tag beendeten wir mit je einer Fahrt auf Tornado
und auf der Rafting-Anlage.
Abends begaben wir uns wieder in die Stadt und besuchten unsere Pizzeria.
Dann kehrten wir in unser Hotel zurück und gingen noch ins Schwimmbad und auch ins warme Whirlpool.
Als erstes genehmigten wir uns ein leckeres Frühstück, dann inspizierten wir den Park.
Zunächst gingen wir zu Tornado, einem Coaster der Firma Weh-Koma, äh sorry Vekoma, mit dem für diesen Hersteller so typischen „Fahrkomfort“.
Dann wollten wir gleich die Rafting-Anlage ausprobieren, die uns von der Gestaltung her sehr gefiel.
Der Gehweg führte direkt an der Bahn vorbei und wenn man sich hinstellt, damit Mama ein Foto machen kann,
ist es durchaus möglich, dass man nassgespritzt wird.
Während der Fahrt blieben wir dann aber recht trocken.
Die nächste Achterbahn wartete schon auf uns: Donderstenen.
Danach machten wir uns gleich auf den Weg
zu Achterbahn Nummer drei: Rioolrat, die Kanalratte. Von dieser Bahn war ich total begeistert, vor allem von der Thematisierung. Man hat echt das Gefühl, dass man in einen Kanal hinabsteigt. Auch die Fahrt war recht ansprechend und so kam es ,dass wir einige Zeit dort verbrachten und mehrmals fuhren.
Wir warfen dann einen Blick auf den Wasserpark. Er war noch geschlossen und wir erfuhren, dass er um ein Uhr öffnen würde.
Bis dahin war noch viel Zeit, die wir bei Tarantula Magica
und Montezumas Revenge verbrachten.
Wir machten auch eine kleine Bootsfahrt, die aber nicht sonderlich aufregend war.
Da es stark zu regnen begann, gingen wir ins Restaurant, um uns zu stärken. Anschließend begaben wir uns zum Wasserpark, der mittlerweile geöffnet hatte. Wir waren nicht die einzigen, aber es waren sehr wenige Leute da und so war es für uns auch kein Problem, einen Sonnenschirm zu ergattern. Diesen brauchten wir, damit wir unsere Sachen unterstellen konnten, so dass sie nicht nass werden konnten, denn es hatte wieder heftig zu schütten begonnen. Das Wetter hinderte uns aber nicht daran, alle Rutschen auszuprobieren und wir hatten fast zwei Stunden lang einen Riesenspaß.
Dann ging es wieder zurück in den Park. Der Regen hatte auch wieder aufgehört. Wir drehten eine Runde mit den süßen Dinosauriern
und stiegen nochmals hinab in die Kanalisation zu den Ratten.
Danach spazierten wir vorbei an der Rafting-Bahn
und diesem sehr nett gestalteten Fahrgeschäft
zur Monorail. Hier hatten wir die längste Wartezeit des Tages.
Wir fuhren mit dem Karussell
und anschließend mit der Wasserbahn.
Am Spielplatz wurde mein Töchterlein wieder zum kleinen Kind.
Den Tag beendeten wir mit je einer Fahrt auf Tornado
und auf der Rafting-Anlage.
Abends begaben wir uns wieder in die Stadt und besuchten unsere Pizzeria.
Dann kehrten wir in unser Hotel zurück und gingen noch ins Schwimmbad und auch ins warme Whirlpool.
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