Es ist noch nicht so lange her, da hat die "Katakomben-Tour" die Rahmengeschichte für eine neue Attraktionen hergegeben. Die echte "Katakomben"-Tour gibt es in Paris. Dies ist ein kleiner Bericht über eine sehenswerte Sache, keine klassische Parkattraktion, sondern ein Museum.
Die catacombes de Paris sind unterirdische Tunnel und ein historisches Beinhaus. Als Museum besteht dies seit über 200 Jahren.
Wer es sehen möchte, sollte den Eintritt mindestens in der touristischen Hau0tsaison in Paris über die offizielle Website (und nur dort, nicht über dubiose Touranbieter) buchen. Der Eintritt ist streng limitiert. Aktuell werden Tickets jeweils genau sieben Tage im Voraus freigeschaltet (genau = stundengenau!) und sind häufig innerhalb weniger Stunden nicht mehr verfügbar. Ich hatte eines zur Wunschzeit bekommen. Am Eingang stand am Besuchstag bereits um 11 Uhr morgens ein Schild, dass die Ausstellung für den Rest des Tages komplett ausgebucht sei.
Der Eingang ist am Place Denfert-Rochereau und sehr leicht per Metro oder RER zu erreichen.
Größere Gepäckstücke, auch größere Rucksäcke, sind nicht erlaubt. Es gibt jedoch auch keine Gepäckaufbewahrung, da der Ausgang wo anders liegt. Also wenig mitnehmen. Fotografiert wird natürlich nur ohne Blitz. Auf manchen Bildern im Netz, die den Eingang zeigen, ist noch eine rustikale Holzhütte zu sehen. So war das mal, inzwischen ist es ein Museumsgebäude, das auch WCs hat. Es geht über mehr als 130 Stufen in die Tiefe und dann rund zwei Kilometer self-guided durch die Unterwelt. Am Ende geht es wieder eine enge Wendeltreppe hoch. Landete man früher irgendwo in einem Hinterhof, ist das jetzt ebenfalls ein Museumsshop mit Verkauf allerei Souvenirs.
Wer es noch nicht gesehen hat: Gehört bei einem Paris-Besuch dazu.
Die catacombes de Paris sind unterirdische Tunnel und ein historisches Beinhaus. Als Museum besteht dies seit über 200 Jahren.
Wer es sehen möchte, sollte den Eintritt mindestens in der touristischen Hau0tsaison in Paris über die offizielle Website (und nur dort, nicht über dubiose Touranbieter) buchen. Der Eintritt ist streng limitiert. Aktuell werden Tickets jeweils genau sieben Tage im Voraus freigeschaltet (genau = stundengenau!) und sind häufig innerhalb weniger Stunden nicht mehr verfügbar. Ich hatte eines zur Wunschzeit bekommen. Am Eingang stand am Besuchstag bereits um 11 Uhr morgens ein Schild, dass die Ausstellung für den Rest des Tages komplett ausgebucht sei.
Der Eingang ist am Place Denfert-Rochereau und sehr leicht per Metro oder RER zu erreichen.
Größere Gepäckstücke, auch größere Rucksäcke, sind nicht erlaubt. Es gibt jedoch auch keine Gepäckaufbewahrung, da der Ausgang wo anders liegt. Also wenig mitnehmen. Fotografiert wird natürlich nur ohne Blitz. Auf manchen Bildern im Netz, die den Eingang zeigen, ist noch eine rustikale Holzhütte zu sehen. So war das mal, inzwischen ist es ein Museumsgebäude, das auch WCs hat. Es geht über mehr als 130 Stufen in die Tiefe und dann rund zwei Kilometer self-guided durch die Unterwelt. Am Ende geht es wieder eine enge Wendeltreppe hoch. Landete man früher irgendwo in einem Hinterhof, ist das jetzt ebenfalls ein Museumsshop mit Verkauf allerei Souvenirs.
Wer es noch nicht gesehen hat: Gehört bei einem Paris-Besuch dazu.