K-Beat
Fastpass Besitzer
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Wer sich den letzten Bericht gut angeschaut hat, dem ist vielleicht nicht entfallen das es in Mt.Olympus noch einen Stand mit anderen Veranstaltungen gab. Dort konnte man verschieden Abentuertouren buchen.
Wir haben uns dann für eine Ziplinetour entschieden. Dafür kann man ca 2 Stunden ansetzen und wir hatten trotzdem noch genug Zeit für Mt Olympus.
Los ging es mit einem Bus. Fahrtzeit nicht mal 5 Minuten. Ankleiden, letzte fröhlich Erinnerungen...
und ab auf die Bigfootinsel. Natürlich erst die Erklärung, die Sicherheitshinweise und ein kleines Stahlseil an dem man üben kann aber nicht muß. Wir gingen gleich an die erste wirkliche Zipline. Unsere Gruppe war übrigens 8 Mann/Frau stark.
Blick auf den Start von unten.
Ja dieses Schild ist der Beweis. Zipline No 1
Auf gehts
Oder besser ab gehts!
Zipline 2
Gebremst wird übrigens immer von Hand.
Zipline 3. Wahlweise auch kopfüber.- Natürlich ein muß.
Manche mögens vorsichtig.
Falls niemand bremst kann man dort einschlagen. Wenn man nicht rechtzeitig den Kopf hoch nimmt und gestreckt in die Station einfliegt könnte auch schlimmeres passieren.
Der Ausblick vor der letzten Zipline. Zwei hab ich wohl vergessen. Dann stimmt die Aufzählung wahrscheinlich auch nicht. Wer möchte kann anhand des Plans herausfinden welche Nummern wirklich gezeigt wurden. Den Text änder ich nun nicht mehr.
Hier übrigens unser unteranderem deutschsprachiger Gruppenführer. Da wir die einzigen deutschsprachigen in der Gruppe waren konnte man sich sehr locker unterhalten. Wenn man ihm gut zuredet könnte es auch sein das der nächste so oder so ins rote Kissen fliegt. Mann darf aber auch selbst wenn man möchte. Danke für die schönen Stunden und drohe mir nie wieder...
Noch ein wenig den Ausblick genießen Hades kann man auch sehen.
Am Abend ging es dann zurück, aber wir mußten leider durch das "Örtchen". Viele nette Erlebnisse warten dort. Einiges hätte man machen können aber wie schon bei Mt Olympus geschrieben gab es noch einen Woody. Den haben wir dann in einer letzten Fahrt des Tages auch noch mitgenommen. Eine Einzelfahrt lag -glaube ich- bei 7,50 $. Ganz schön happig. Bleibt die Tatsache das dieser ruhiger als alle Anlagen in Mt Olympus lief.
Dann aber endlich ab richtung Hotel. Bei Chicago noch ein Schlagloch mitgenommen. Habe ich genau an der Stelle gemerkt als es einen lauten Knall gegeben hat. Bin bestimmt nicht zu schnell gefahren. - Nicht in den USA! Das Ergebnis bestand nicht nur aus 2 Radkappen weniger, sonder auch leider zwei Reifen, die nun Luft verlieren und eine Felge die alles ist außer rund. Mit einem Luftstop auf der Tankstelle ging es dann aber erstmal ins Hotel zu einem netten Herren, der uns erklären wollte das er unsere im vorraus bezahlte Buchung nicht mehr annehmen könne, da sein System diese nicht mehr anerkennt. Ich möchte diesen Herren nach diesem Tag mal als freundlich aber ein wenig lebensmüde beschreiben.
Wir haben unser Zimmer dann nach einiger Zeit doch bekommen. Ab ins Bett und schlafen! Der Tag war anstrengend aber schön.
Wir haben uns dann für eine Ziplinetour entschieden. Dafür kann man ca 2 Stunden ansetzen und wir hatten trotzdem noch genug Zeit für Mt Olympus.
Los ging es mit einem Bus. Fahrtzeit nicht mal 5 Minuten. Ankleiden, letzte fröhlich Erinnerungen...
und ab auf die Bigfootinsel. Natürlich erst die Erklärung, die Sicherheitshinweise und ein kleines Stahlseil an dem man üben kann aber nicht muß. Wir gingen gleich an die erste wirkliche Zipline. Unsere Gruppe war übrigens 8 Mann/Frau stark.
Blick auf den Start von unten.
Ja dieses Schild ist der Beweis. Zipline No 1
Auf gehts
Oder besser ab gehts!
Zipline 2
Gebremst wird übrigens immer von Hand.
Zipline 3. Wahlweise auch kopfüber.- Natürlich ein muß.
Manche mögens vorsichtig.
Falls niemand bremst kann man dort einschlagen. Wenn man nicht rechtzeitig den Kopf hoch nimmt und gestreckt in die Station einfliegt könnte auch schlimmeres passieren.
Der Ausblick vor der letzten Zipline. Zwei hab ich wohl vergessen. Dann stimmt die Aufzählung wahrscheinlich auch nicht. Wer möchte kann anhand des Plans herausfinden welche Nummern wirklich gezeigt wurden. Den Text änder ich nun nicht mehr.
Hier übrigens unser unteranderem deutschsprachiger Gruppenführer. Da wir die einzigen deutschsprachigen in der Gruppe waren konnte man sich sehr locker unterhalten. Wenn man ihm gut zuredet könnte es auch sein das der nächste so oder so ins rote Kissen fliegt. Mann darf aber auch selbst wenn man möchte. Danke für die schönen Stunden und drohe mir nie wieder...
Noch ein wenig den Ausblick genießen Hades kann man auch sehen.
Am Abend ging es dann zurück, aber wir mußten leider durch das "Örtchen". Viele nette Erlebnisse warten dort. Einiges hätte man machen können aber wie schon bei Mt Olympus geschrieben gab es noch einen Woody. Den haben wir dann in einer letzten Fahrt des Tages auch noch mitgenommen. Eine Einzelfahrt lag -glaube ich- bei 7,50 $. Ganz schön happig. Bleibt die Tatsache das dieser ruhiger als alle Anlagen in Mt Olympus lief.
Dann aber endlich ab richtung Hotel. Bei Chicago noch ein Schlagloch mitgenommen. Habe ich genau an der Stelle gemerkt als es einen lauten Knall gegeben hat. Bin bestimmt nicht zu schnell gefahren. - Nicht in den USA! Das Ergebnis bestand nicht nur aus 2 Radkappen weniger, sonder auch leider zwei Reifen, die nun Luft verlieren und eine Felge die alles ist außer rund. Mit einem Luftstop auf der Tankstelle ging es dann aber erstmal ins Hotel zu einem netten Herren, der uns erklären wollte das er unsere im vorraus bezahlte Buchung nicht mehr annehmen könne, da sein System diese nicht mehr anerkennt. Ich möchte diesen Herren nach diesem Tag mal als freundlich aber ein wenig lebensmüde beschreiben.
Wir haben unser Zimmer dann nach einiger Zeit doch bekommen. Ab ins Bett und schlafen! Der Tag war anstrengend aber schön.