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Servus Coasterfriends,
am dritten Tag unserer Tour sollte es nun ins Movieland gehen. Wenn man sich in den Tagen zuvor mal so umgehört hat, war das der Park, auf den sich einige am meisten gefreut hatten. Das Movieland ist durch viel Mundpropaganda und frühere Berichte wohl schon lang mehr als nur ein Geheimtipp unter den Coasterfriends. Und so sollte es auch ein grandioser Tag in einem der ungewöhnlichsten Parks werden, die ich bisher besuchen durfte.
Morgens gings mit dem Bus vom Hotel ca. 15 Minuten Richtung Gardasee. Wir ließen das Gardaland links liegen und konnten kurz einen Blick auf die riesige Menschenmasse erhaschen, die dort vor dem Eingang stand (dazu im nächsten Bericht mehr).
Im Movieland wurden wir dann von einem Mitarbeiter des Parks in Empfang genommen (war das der Parkchef? Ich hab keine Ahnung) und zur Neuheit 2018 geführt: Expedition Pangea. Diese ist im weitesten Sinne so etwas wie ein Darkride mit Dino-Thematisierung, nur dass dieser sich draußen befindet und der Parkour eine Offroad-Strecke ist, die man mit Jeeps bewältigt, welche man auch selbst fahren darf. Wer mehr über Pangea erfahren will, sollte sich den Beitrag von Mario durchlesen: https://www.coasterfriends.de/forum...ch-hinter-expedition-pangea-im-movieland.html
Da sich die Attraktion noch im Testbetrieb befand, gab es nur 2 Jeeps mit je 6 Personen, so dass wir hier glaube ich eine knappe Stunde warten mussten.
Ich fand die Fahrt ziemlich spaßig. Ich wurde als Fahrer auserkoren und durfte unseren Jeep über die Strecke lenken. Für den geübten Fahrer dürften die Wagen ruhig ein wenig schneller sein und die Sensoren etwas später vor Hindernissen abbremsen, aber ich denke da wird auch noch einiges angepasst während der Testphase.
Insgesamt eine ungewöhnliche Attraktion, die man so wohl nur selten findet.
Als nächstes gings zum ersten Count des Tages, Diabolik Invertigo, einem Inverted Boomerang von Vekoma. Wir konnten direkt in den nächsten Zug einsteigen. Die Fahrt war erstaunlich smooth und dass man sich gegenüber sitzt ist auch nettes Gimmick. Hat mir echt sehr viel besser gefallen als die Standard-Boomerangs, wirklich schade, dass es davon nicht mehr Exemplare gibt.
Da wir ja nun noch immer im Eingangsbereich des Parks waren, gings also erstmal rein und die Mainstreet entlang. Aus einigen Erzählungen hätte ich den Park hier trashiger erwartet, aber es sah eigentlich alles ganz nett aus und eben so, wie man es sich in einem Filmpark vorstellt.
Die nächste Attraktion war dann wieder eine Besonderheit des Movielands: Magma 2.1
Hier sitzt man in mehreren Reihen auf der Ladefläche eines großen MAN-Trucks und wird von einem der parkeigenen Fahrer durch ein Areal aus engen Gassen, Wassergräben und so etwas wie Filmkulissen gefahren.
Wie die mit den großen LKW und der Horde nicht angeschnallter Gäste auf der Ladefläche da rumheizen, ist schon echt abgefahren. Durch einige Wassereffekte am Rande der Strecke bleiben hier auch die wenigsten Passagiere trocken.
Eine echt abgedrehte Attraktion und ein Heidenspaß.
Und das nächste Highlight sollte nicht lange auf sich warten lassen. Es ging weiter zu Kitt Superjet. Hier wird die Kulisse der Rambo Stuntshow tagsüber genutzt, um die Gäste in Speedbooten durch den Kanal zu jagen. Wenn man in einer Warteschlange in einem Park an einem Regal mit Schwimmwesten vorbeigeht und sich jeder eine mitnimmt, ist das schon erstmal etwas komisch.
Es werden kurz auf italienisch die Sicherheitsanweisungen erzählt (wenn der Fahrer den Finger hebt, bitte festhalten, das wars eigentlich) und dann konnten wir in unser Boot einsteigen.
Die Boote haben schon echt Power und die Fahrer steuern die Dinger verdammt präsize durch den engen Kanal. Dann kam der Finger noch oben, das Boot beschleunigt und schmeißt sich dann in eine enge Drehung. Hier weiß man dann, warum man sich festhalten soll.
Ging schon sehr gut ab, obwohl ich glaube, dass unser Fahrer nicht alles aus dem Boot rausgekitzelt hat. Ich saß auf dem gleichen Platz wie Thorsten im Boot nach uns und ich war nicht halb so nass wie er nach der Fahrt, schade eigentlich.
Danach hieß es erstmal, die beiden weiteren Counts zu testen.
Beim Bront‘O‘Ring, einer „Achterbahn“ wie man sie kleiner unmöglich bauen könnte, sollten wir erst gar nicht fahren dürfen: „Nur für Kinder“. Andy hat dann ein gutes Wort für uns eingelegt und wir durften doch fahren, haben aber immer 2 Reihen für die Kinder gelassen.
Über die Bahn muss man nicht viel sagen, außer: Haken dran.
Letzte Achterbahn des Tages war Brontojet, ein alter Schwarzkopf City Jet. Ganz nette Bahn, ziemlich enge Kurven mit ordentlich Speed. In manchen Ecken brauchts etwas Nehmerqualitäten, was den Komfort angeht, aber das passte schon.
Und weiter gings zur nächsten ungewöhnlichen Attraktion des Movielands: U-571.
Hierüber will ich eigentlich gar keine Einzelheiten verraten. Es geht um ein U-Boot und man könnte nass werden, mehr wusste ich vorher auch nicht. Und das war auch gut so, die Spannung kam hier eindeutig daher, dass man nicht wusste, was sich das Movieland hier wieder verrücktes ausgedacht hat. Die Meinungen bei den meisten war so etwas wie „Gott wie unnötig, aber geil“. Trocken ist hier jedenfalls niemand rausgekommen.
Nun gingen wir noch zum Hollywood Tower, einer frühen Version eines Freefalls, bei dem man mehr in einem Kasten als in einem Wagen erst senkrecht nach unten fällt, dann aber nicht einfach abgebremst wird, sondern auf einer Schiene in die waagerechte, also auf dem Rücken liegende Position fährt und dann dort abgebremst wird.
Hier durfte ich dann nach dem Triple-Rollback bei iSpeed am Vortag an einer weiteren Highlight-Fahrt teilhaben, über die sich normale Parkbesucher wohl nicht so sehr gefreut hätten wie wir.
Der Drop ging ganz gut ab, das Drehen auf den Rücken ist schon echt komisch und als wir dann gebremst hatten, meinte schon jemand in unserem Wagen, ob wir nicht auf der Bremsstrecke etwas über das Ziel hinausgeschossen wären. War schwer zu sehen, wenn man so nach oben in den Himmel starrt. Nach ein paar Minuten kam dann ein Mitarbeiter. Da er wohl wusste, dass wir eh kein Italienisch verstehen, sagte er nur: „Problema, Problema“ und hat uns (immer noch auf dem Rücken liegend) dann die Bügel geöffnet. Danach war der Turm dann also erstmal down, aber später konnten dann doch noch alle Coasterfriends eine Fahrt machen.
Zuletzt sind wir dann noch in das Horror-House gegangen, dass ich hier besser fand als das am Tag zuvor im Mirabilandia. Lag vielleicht auch daran, dass hier die deutlich schreckhafteren Leute in meiner Gruppe waren.
Bevor der Tag im Park zu Ende ging, haben wir uns noch die Rambo Stuntshow angeschaut. Von der Story hat man nicht so viel verstanden, aber wie viel Story kann es bei Rambo auch schon geben? War jedenfalls gar nicht schlecht. Stunts auf Motorrädern, Quads und Booten, Schießereien, Feuer-Effekte, eigentlich wurde hier alles geboten.
Nach der Abschluss-Show auf der Mainstreet und einem Eis haben wir den Park dann verlassen und direkt nebenan auf den Einlass zur Dinner-Show „Medieval Times“ gewartet (immer dran denken: Die Kronen sind nicht die Eintrittskarten )
Davon hatte ich mir im Vorfeld nicht viel erwartet, aber der Abend war dann absolut geil. Die Show an sich war fast nebensächlich, aber die Stimmung in der Halle war grandios. Es gab ordentlich was zu essen (inkl. einem ganzen Hähnchen für jeden) und vor allem zu trinken. Dafür dass es all-you-can-drink war, haben die echt nicht mit dem Bier gegeizt. Unser Kellner hat sogar immer an unserer Ecke des Tischs gewartet,bis wir unser Glas runterstürzen konnten, um nachzufüllen. Die ersten 20 Minuten waren echt harte Arbeit.
Wir haben dann lautstark unsren Ritter Ariberto angefeuert, der das Turnier leider nicht gewinnen konnte.
Aber was solls, das Dinner war jedenfalls eine große positive Überraschung für mich.
Danach gings zurück ins Hotel, wo Floooooo dann noch trotz akutem Stimmverlust eine blitzsaubere Zaubershow zum Besten gegeben hat. Vielen Dank dafür, das war echt Unterhaltung vom Feinsten.
Das wars von meinem persönlichen Highlight-Tag der Tour. Im nächsten Teil geht’s dann noch ins leicht überfüllte Gardaland.
Viele Grüße,
Alex
am dritten Tag unserer Tour sollte es nun ins Movieland gehen. Wenn man sich in den Tagen zuvor mal so umgehört hat, war das der Park, auf den sich einige am meisten gefreut hatten. Das Movieland ist durch viel Mundpropaganda und frühere Berichte wohl schon lang mehr als nur ein Geheimtipp unter den Coasterfriends. Und so sollte es auch ein grandioser Tag in einem der ungewöhnlichsten Parks werden, die ich bisher besuchen durfte.
Morgens gings mit dem Bus vom Hotel ca. 15 Minuten Richtung Gardasee. Wir ließen das Gardaland links liegen und konnten kurz einen Blick auf die riesige Menschenmasse erhaschen, die dort vor dem Eingang stand (dazu im nächsten Bericht mehr).
Im Movieland wurden wir dann von einem Mitarbeiter des Parks in Empfang genommen (war das der Parkchef? Ich hab keine Ahnung) und zur Neuheit 2018 geführt: Expedition Pangea. Diese ist im weitesten Sinne so etwas wie ein Darkride mit Dino-Thematisierung, nur dass dieser sich draußen befindet und der Parkour eine Offroad-Strecke ist, die man mit Jeeps bewältigt, welche man auch selbst fahren darf. Wer mehr über Pangea erfahren will, sollte sich den Beitrag von Mario durchlesen: https://www.coasterfriends.de/forum...ch-hinter-expedition-pangea-im-movieland.html
Da sich die Attraktion noch im Testbetrieb befand, gab es nur 2 Jeeps mit je 6 Personen, so dass wir hier glaube ich eine knappe Stunde warten mussten.
Ich fand die Fahrt ziemlich spaßig. Ich wurde als Fahrer auserkoren und durfte unseren Jeep über die Strecke lenken. Für den geübten Fahrer dürften die Wagen ruhig ein wenig schneller sein und die Sensoren etwas später vor Hindernissen abbremsen, aber ich denke da wird auch noch einiges angepasst während der Testphase.
Insgesamt eine ungewöhnliche Attraktion, die man so wohl nur selten findet.
Als nächstes gings zum ersten Count des Tages, Diabolik Invertigo, einem Inverted Boomerang von Vekoma. Wir konnten direkt in den nächsten Zug einsteigen. Die Fahrt war erstaunlich smooth und dass man sich gegenüber sitzt ist auch nettes Gimmick. Hat mir echt sehr viel besser gefallen als die Standard-Boomerangs, wirklich schade, dass es davon nicht mehr Exemplare gibt.
Da wir ja nun noch immer im Eingangsbereich des Parks waren, gings also erstmal rein und die Mainstreet entlang. Aus einigen Erzählungen hätte ich den Park hier trashiger erwartet, aber es sah eigentlich alles ganz nett aus und eben so, wie man es sich in einem Filmpark vorstellt.
Die nächste Attraktion war dann wieder eine Besonderheit des Movielands: Magma 2.1
Hier sitzt man in mehreren Reihen auf der Ladefläche eines großen MAN-Trucks und wird von einem der parkeigenen Fahrer durch ein Areal aus engen Gassen, Wassergräben und so etwas wie Filmkulissen gefahren.
Wie die mit den großen LKW und der Horde nicht angeschnallter Gäste auf der Ladefläche da rumheizen, ist schon echt abgefahren. Durch einige Wassereffekte am Rande der Strecke bleiben hier auch die wenigsten Passagiere trocken.
Eine echt abgedrehte Attraktion und ein Heidenspaß.
Und das nächste Highlight sollte nicht lange auf sich warten lassen. Es ging weiter zu Kitt Superjet. Hier wird die Kulisse der Rambo Stuntshow tagsüber genutzt, um die Gäste in Speedbooten durch den Kanal zu jagen. Wenn man in einer Warteschlange in einem Park an einem Regal mit Schwimmwesten vorbeigeht und sich jeder eine mitnimmt, ist das schon erstmal etwas komisch.
Es werden kurz auf italienisch die Sicherheitsanweisungen erzählt (wenn der Fahrer den Finger hebt, bitte festhalten, das wars eigentlich) und dann konnten wir in unser Boot einsteigen.
Die Boote haben schon echt Power und die Fahrer steuern die Dinger verdammt präsize durch den engen Kanal. Dann kam der Finger noch oben, das Boot beschleunigt und schmeißt sich dann in eine enge Drehung. Hier weiß man dann, warum man sich festhalten soll.
Ging schon sehr gut ab, obwohl ich glaube, dass unser Fahrer nicht alles aus dem Boot rausgekitzelt hat. Ich saß auf dem gleichen Platz wie Thorsten im Boot nach uns und ich war nicht halb so nass wie er nach der Fahrt, schade eigentlich.
Danach hieß es erstmal, die beiden weiteren Counts zu testen.
Beim Bront‘O‘Ring, einer „Achterbahn“ wie man sie kleiner unmöglich bauen könnte, sollten wir erst gar nicht fahren dürfen: „Nur für Kinder“. Andy hat dann ein gutes Wort für uns eingelegt und wir durften doch fahren, haben aber immer 2 Reihen für die Kinder gelassen.
Über die Bahn muss man nicht viel sagen, außer: Haken dran.
Letzte Achterbahn des Tages war Brontojet, ein alter Schwarzkopf City Jet. Ganz nette Bahn, ziemlich enge Kurven mit ordentlich Speed. In manchen Ecken brauchts etwas Nehmerqualitäten, was den Komfort angeht, aber das passte schon.
Und weiter gings zur nächsten ungewöhnlichen Attraktion des Movielands: U-571.
Hierüber will ich eigentlich gar keine Einzelheiten verraten. Es geht um ein U-Boot und man könnte nass werden, mehr wusste ich vorher auch nicht. Und das war auch gut so, die Spannung kam hier eindeutig daher, dass man nicht wusste, was sich das Movieland hier wieder verrücktes ausgedacht hat. Die Meinungen bei den meisten war so etwas wie „Gott wie unnötig, aber geil“. Trocken ist hier jedenfalls niemand rausgekommen.
Nun gingen wir noch zum Hollywood Tower, einer frühen Version eines Freefalls, bei dem man mehr in einem Kasten als in einem Wagen erst senkrecht nach unten fällt, dann aber nicht einfach abgebremst wird, sondern auf einer Schiene in die waagerechte, also auf dem Rücken liegende Position fährt und dann dort abgebremst wird.
Hier durfte ich dann nach dem Triple-Rollback bei iSpeed am Vortag an einer weiteren Highlight-Fahrt teilhaben, über die sich normale Parkbesucher wohl nicht so sehr gefreut hätten wie wir.
Der Drop ging ganz gut ab, das Drehen auf den Rücken ist schon echt komisch und als wir dann gebremst hatten, meinte schon jemand in unserem Wagen, ob wir nicht auf der Bremsstrecke etwas über das Ziel hinausgeschossen wären. War schwer zu sehen, wenn man so nach oben in den Himmel starrt. Nach ein paar Minuten kam dann ein Mitarbeiter. Da er wohl wusste, dass wir eh kein Italienisch verstehen, sagte er nur: „Problema, Problema“ und hat uns (immer noch auf dem Rücken liegend) dann die Bügel geöffnet. Danach war der Turm dann also erstmal down, aber später konnten dann doch noch alle Coasterfriends eine Fahrt machen.
Zuletzt sind wir dann noch in das Horror-House gegangen, dass ich hier besser fand als das am Tag zuvor im Mirabilandia. Lag vielleicht auch daran, dass hier die deutlich schreckhafteren Leute in meiner Gruppe waren.
Bevor der Tag im Park zu Ende ging, haben wir uns noch die Rambo Stuntshow angeschaut. Von der Story hat man nicht so viel verstanden, aber wie viel Story kann es bei Rambo auch schon geben? War jedenfalls gar nicht schlecht. Stunts auf Motorrädern, Quads und Booten, Schießereien, Feuer-Effekte, eigentlich wurde hier alles geboten.
Nach der Abschluss-Show auf der Mainstreet und einem Eis haben wir den Park dann verlassen und direkt nebenan auf den Einlass zur Dinner-Show „Medieval Times“ gewartet (immer dran denken: Die Kronen sind nicht die Eintrittskarten )
Davon hatte ich mir im Vorfeld nicht viel erwartet, aber der Abend war dann absolut geil. Die Show an sich war fast nebensächlich, aber die Stimmung in der Halle war grandios. Es gab ordentlich was zu essen (inkl. einem ganzen Hähnchen für jeden) und vor allem zu trinken. Dafür dass es all-you-can-drink war, haben die echt nicht mit dem Bier gegeizt. Unser Kellner hat sogar immer an unserer Ecke des Tischs gewartet,bis wir unser Glas runterstürzen konnten, um nachzufüllen. Die ersten 20 Minuten waren echt harte Arbeit.
Wir haben dann lautstark unsren Ritter Ariberto angefeuert, der das Turnier leider nicht gewinnen konnte.
Aber was solls, das Dinner war jedenfalls eine große positive Überraschung für mich.
Danach gings zurück ins Hotel, wo Floooooo dann noch trotz akutem Stimmverlust eine blitzsaubere Zaubershow zum Besten gegeben hat. Vielen Dank dafür, das war echt Unterhaltung vom Feinsten.
Das wars von meinem persönlichen Highlight-Tag der Tour. Im nächsten Teil geht’s dann noch ins leicht überfüllte Gardaland.
Viele Grüße,
Alex