Henni
CF Guru
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- 1.678
Hallo Coasterfriends,
herzlich willkommen zum zweiten Bericht der Lago di Garda Tour
Nachdem wir am ersten Tag das schöne Venedig besichtigt hatten, stand nun der erste Freizeitpark auf dem Programm, nämlich das Mirabilandia bei Ravenna.
Auch heute war frühes Aufstehen gesagt, allerdings wesentlich später als am Vortag.
Zum Mirabilandia fuhren wir ca. eine Stunde, die Freude, als man den Park vom Bus aus sehen konnte, war riesig.
Vorbei an bereits wartenden Menschen, durften wir den Park schon etwas früher betreten, da Andy eine ERT auf Katun für uns organisiert hatte
Lars wurde wieder zum Gruppenfoto knipsen abkommandiert, heute war Tourshirt-Tag, das Foto wurde dann auch ganz besonders schön.
Der Park war noch menschenleer und wir liefen im schnellen Tempo in den hinteren Parkbereich. Mir fiel gleich auf, wie schön der Park gestaltet ist und so entstanden beim Rennen wenigstens ein paar schnelle Schnappschüsse.
Und da ist ja das Objekt der Begierde – Katun.
Leider war nur ein Zug auf der Strecke, aber wir machten das Beste draus und gaben ordentlich Gas. Ich schaffte 3 oder 4 Fahrten, Katun macht ordentlich Spaß, vor allem in der ersten Reihe.
Als die ersten regulären Besucher eintrudelten, liefen wir weiter, denn es gab ja noch einiges zu sehen. Nächste Station war Pakal, eine Wilde Maus. Jeder, der meinen Sohn kennt, weiß, dass er diese Art von Coaster liebt und so war er auch dementsprechend ungeduldig. Wir befanden uns etwa in der Mitte der Warteschlange und er wollte mich unbedingt nach vorne zerren. Als ich darauf nicht reagierte, rannte er selber nach vorne. Plötzlich sagte dann jemand zu mir: „Henni, ich glaube dein Sohn fährt ohne dich!“ Erstaunt schaute ich in die Station und sah doch tatsächlich mein vorwitziges Kind neben Andreas in der Maus sitzen Joa, ab dem Zeitpunkt war ich dann total abgemeldet für den restlichen Tag, das „Wo ist Jeffrey?“-Prinzip griff nun bei Lars auch
Auch unser Busfahrer Thorsten war mit von der Partie, allerdings vermisste er sein Lenkrad
Pakal ist einigermaßen fahrbar, zumindest bekam ich nicht mal blaue Flecken von der Fahrt, was bei Mäusen schon etwas heißen will.
Es ging weiter durch den schönen Park, mir hat es hier sehr gut gefallen.
Hier sieht man unser nächstes Ziel, der Launch-Coaster iSpeed.
Durch ein kleines Missverständnis blieb mein Sohn draußen, er wollte unbedingt bei Amy bleiben. Dummerweise war diese gar nicht draußen, sondern mit ihren Eltern in der Warteschlange, also wartete Lars tapfer ganz alleine draußen. Wäre an sich nicht schlimm gewesen, hätte sich die Wartezeit nicht unglaublich in die Länge gezogen, ca. eine Stunde standen wir hier. Genug Zeit immerhin für so einige Späßchen, gell Andy?
iSpeed hat mich sowas von derart positiv überrascht, das hätte ich nicht gedacht. Knackiger Launch, der geniale Top Hat und dann fetzt die Bahn noch durch ein richtig geniales Layout. Beste Bahn im Park, da waren wir uns fast alle einig. Ich kaufte später dann auch ein passendes T-Shirt dazu
Draußen entschuldigte ich mich erst einmal bei Lars, doch dem hatte das Warten gar nichts ausgemacht. Schließlich hatte er ja Gummibärchen.
Leider wussten wir bereits im Voraus, dass wir das Mirabilandia nicht ohne Lost Count verlassen würden. Die total schräge Wasserachterbahn Divertical ist bis Juni geschlossen Schade, die Bahn hat mich sehr gereizt und nicht nur mich.
Hinter Divertical liegt noch ein kleiner Bereich mit einem Shooter, der wird sicher oft übersehen, da er in einer Sackgasse liegt. Der Shooter war ganz okay, die Thematisierung fand ich klasse.
Auf dem Weg zum Mittagessen kamen wir noch an einem Count vorbei, der Kinderachterbahn Leprotto Express. Nichts besonderes, aber ein Count ist ein Count ist ein Count – ihr wisst Bescheid
Auch hier fuhr Lars nicht mit mir. Den Coaster fand er auch eh langweilig. Nachdem der Count abgehakt war, ging es zum Mittagessen. Wie schon von anderen berichtet, lief das sehr chaotisch ab und ich fand es auch nicht so toll, dass man kein billigeres Menü auswählen konnte. So musste ich für Lars etxra etwas kaufen, er wollte nämlich eine Pizza. Es dauerte ziemlich lange bis alle ihr Essen hatten und so verloren wir schon einiges an Zeit. Lars bespaßte Amy beim Warten und später entdeckte er kleine Geckos zwischen den Büschen und machte sich eifrig daran, diese zu knipsen.
Im Dinobereich gefiel es Lars total gut, hier stand auch der nächste Count – Rexplorer.
Alle, die auf der Tour dabei waren, wissen sicherlich was jetzt kommt
Die Wartezeit betrug hier eine halbe Stunde und Lars langweilte sich fürchterlich. Da kam ich auf die schlaue Idee, ihn mit meiner Kamera loszuschicken, mit dem Auftrag, jeden einzelnen Tourteilnehmer abzulichten. Lars war begeistert und zog los. Als ich die Aufnahmen durchging, musste ich sehr lachen, da er aber einige nur von hinten geknipst hatte (und wir immer noch nicht dran waren), schickte ich ihn gleich noch einmal los. Hier nun die Bilder, leider wurden viele sehr dunkel und man kann nur mit Mühe erkennen, wer darauf zu sehen ist. Habe sie jetzt nicht groß sortiert, leider schmeißt das System mir hier immer alles durcheinander.
Ich sehe schon, ich muss das wohl öfter machen, hihi. Irgendwann waren wir dann mal dran und Lars setzte sich wieder nicht zu mir, sondern zu Markus. Na guuuuut, ist ja okay.
Ein Count fehlte uns noch und noch dazu ein sehr interessanter. Thorsten erklärte mir in der Warteschlange das Prinzip von Max Advenure Master Thai. Es gibt zwei Stationen und zwei Strecken. Man fährt erst einmal die eine Strecke und kommt danach auf der anderen Seite an. Ohne auszusteigen fährt man noch einmal durch die Station und fährt nun die andere Strecke. Klasse Sache finde ich, ich mag duellierende Achterbahnen sowieso und hier hat man auch den Vorteil, dass man sich nicht zweimal anstellen muss. Thorsten und ich saßen vorne, Lars hatte sich mal wieder verkrümelt und saß neben Chris.
Nun waren alle Counts geschafft. Die meisten gingen zur Hot Wheels Show, ein paar andere beschlossen aber, etwas anderes zu machen. Ich ging zur „Wasserbahn-Gruppe“, denn auch wenn ich nicht so der große Wasserbahn-Fan bin, reizte mich doch Niagara einfach zu sehr. Wir waren 15 Leute, inklusive Lars (der aber draußen blieb), genug für ein ganzes Boot.
Oh mein Gott, war das geil!
Für mich das ganz persönliche Highlight des Tages. Das geniale an Niagara ist die sich an der Brücke brechende Welle, die dann mal eben so komplett ins Boot schwappt. Wir waren wohl das einzige Boot ohne irgendwelche Regencapes, auch wenn ein paar von uns ihre Shirts ausgezogen hatten. Und wir waren sooo nass, einfach zu witzig. Das Onride mussten dann die meisten von uns einfach kaufen.
Ja, wir waren soaked, aber nicht genug, zwei Wasserattraktionen lagen noch vor uns. Vor dem Rio Bravo machte Lars aber erst noch schnell ein Foto von uns tropfenden Gestalten.
Das Rafting fuhr mein Sohn sogar mit, dick in meine Regenjacke eingewickelt. So richtig nass wurden wir hier aber nicht, naja, außer Dirk und Caro
Einer geht noch, also stellten wir uns gleich als nächstes beim Autosplash an. Diese Wildwasserbahn wollte ich unbedingt fahren, ich fand die Boote einfach zu witzig. Hier waren wir übrigens noch zu zehnt. Ja, Marc, wirklich zu zehnt. Jaaaa, auch nach 10 Minuten Warten waren wir noch zu zehnt. Nach 20 Minuten übrigens immer noch
Die Bahn war ganz okay, der Nässegrad erst nicht ganz so hoch, doch dann kamen wir an den Kanonen vorbei, da änderte es sich dann
Das war es dann, wir waren durch. Pitschnass bis auf den Schlüpper, aber in bester Laune sammelten wir uns so langsam und liefen Richtung Ausgang. Doch dann stand irgendwie diese Kuh im Weg.
Making-of-Kuh-Foto:
Nachdem Anita die Kuh fast umgeworfen hatte, kamen dann doch noch tolle Bilder heraus. Wer genau hinschaut, entdeckt sogar meinen Sohn Lars.
Ciao Mirabilandia, es war toll hier, wir kommen ganz bestimmt einmal wieder
Eigentlich waren wir dann auch alle pünktlich im Bus, da sich aber der Verkehr am Parkplatz staute, brauchten wir länger als geplant zu unserem Hotel in Verona. Dort angekommen erlebten wir das sicher schnellste Essen der Tourgeschichte. Das Personal arbeitet dermaßen schnell, das so manch einer mit dem Essen kaum hinterherkam. Ich fand das Essen sehr edel und lecker, es gab Zucchinicrêpe als Vorspeise, Roastbeaf als Hauptgericht und zum Nachtisch eine Art gefüllter Blätterteig-Donut *nomnom*.
Danach ging es auf die Zimmer und da Lars sofort einschlief, konnte sogar ich mal ein wenig Zeit an der Bar verbringen.
Das war es vom zweiten Tag, am Samstag sollte es dann ins Gardaland gehen.
Viele Grüße
Henni
herzlich willkommen zum zweiten Bericht der Lago di Garda Tour
Nachdem wir am ersten Tag das schöne Venedig besichtigt hatten, stand nun der erste Freizeitpark auf dem Programm, nämlich das Mirabilandia bei Ravenna.
Auch heute war frühes Aufstehen gesagt, allerdings wesentlich später als am Vortag.
Zum Mirabilandia fuhren wir ca. eine Stunde, die Freude, als man den Park vom Bus aus sehen konnte, war riesig.
Vorbei an bereits wartenden Menschen, durften wir den Park schon etwas früher betreten, da Andy eine ERT auf Katun für uns organisiert hatte
Lars wurde wieder zum Gruppenfoto knipsen abkommandiert, heute war Tourshirt-Tag, das Foto wurde dann auch ganz besonders schön.
Der Park war noch menschenleer und wir liefen im schnellen Tempo in den hinteren Parkbereich. Mir fiel gleich auf, wie schön der Park gestaltet ist und so entstanden beim Rennen wenigstens ein paar schnelle Schnappschüsse.
Und da ist ja das Objekt der Begierde – Katun.
Leider war nur ein Zug auf der Strecke, aber wir machten das Beste draus und gaben ordentlich Gas. Ich schaffte 3 oder 4 Fahrten, Katun macht ordentlich Spaß, vor allem in der ersten Reihe.
Als die ersten regulären Besucher eintrudelten, liefen wir weiter, denn es gab ja noch einiges zu sehen. Nächste Station war Pakal, eine Wilde Maus. Jeder, der meinen Sohn kennt, weiß, dass er diese Art von Coaster liebt und so war er auch dementsprechend ungeduldig. Wir befanden uns etwa in der Mitte der Warteschlange und er wollte mich unbedingt nach vorne zerren. Als ich darauf nicht reagierte, rannte er selber nach vorne. Plötzlich sagte dann jemand zu mir: „Henni, ich glaube dein Sohn fährt ohne dich!“ Erstaunt schaute ich in die Station und sah doch tatsächlich mein vorwitziges Kind neben Andreas in der Maus sitzen Joa, ab dem Zeitpunkt war ich dann total abgemeldet für den restlichen Tag, das „Wo ist Jeffrey?“-Prinzip griff nun bei Lars auch
Auch unser Busfahrer Thorsten war mit von der Partie, allerdings vermisste er sein Lenkrad
Pakal ist einigermaßen fahrbar, zumindest bekam ich nicht mal blaue Flecken von der Fahrt, was bei Mäusen schon etwas heißen will.
Es ging weiter durch den schönen Park, mir hat es hier sehr gut gefallen.
Hier sieht man unser nächstes Ziel, der Launch-Coaster iSpeed.
Durch ein kleines Missverständnis blieb mein Sohn draußen, er wollte unbedingt bei Amy bleiben. Dummerweise war diese gar nicht draußen, sondern mit ihren Eltern in der Warteschlange, also wartete Lars tapfer ganz alleine draußen. Wäre an sich nicht schlimm gewesen, hätte sich die Wartezeit nicht unglaublich in die Länge gezogen, ca. eine Stunde standen wir hier. Genug Zeit immerhin für so einige Späßchen, gell Andy?
iSpeed hat mich sowas von derart positiv überrascht, das hätte ich nicht gedacht. Knackiger Launch, der geniale Top Hat und dann fetzt die Bahn noch durch ein richtig geniales Layout. Beste Bahn im Park, da waren wir uns fast alle einig. Ich kaufte später dann auch ein passendes T-Shirt dazu
Draußen entschuldigte ich mich erst einmal bei Lars, doch dem hatte das Warten gar nichts ausgemacht. Schließlich hatte er ja Gummibärchen.
Leider wussten wir bereits im Voraus, dass wir das Mirabilandia nicht ohne Lost Count verlassen würden. Die total schräge Wasserachterbahn Divertical ist bis Juni geschlossen Schade, die Bahn hat mich sehr gereizt und nicht nur mich.
Hinter Divertical liegt noch ein kleiner Bereich mit einem Shooter, der wird sicher oft übersehen, da er in einer Sackgasse liegt. Der Shooter war ganz okay, die Thematisierung fand ich klasse.
Auf dem Weg zum Mittagessen kamen wir noch an einem Count vorbei, der Kinderachterbahn Leprotto Express. Nichts besonderes, aber ein Count ist ein Count ist ein Count – ihr wisst Bescheid
Auch hier fuhr Lars nicht mit mir. Den Coaster fand er auch eh langweilig. Nachdem der Count abgehakt war, ging es zum Mittagessen. Wie schon von anderen berichtet, lief das sehr chaotisch ab und ich fand es auch nicht so toll, dass man kein billigeres Menü auswählen konnte. So musste ich für Lars etxra etwas kaufen, er wollte nämlich eine Pizza. Es dauerte ziemlich lange bis alle ihr Essen hatten und so verloren wir schon einiges an Zeit. Lars bespaßte Amy beim Warten und später entdeckte er kleine Geckos zwischen den Büschen und machte sich eifrig daran, diese zu knipsen.
Im Dinobereich gefiel es Lars total gut, hier stand auch der nächste Count – Rexplorer.
Alle, die auf der Tour dabei waren, wissen sicherlich was jetzt kommt
Die Wartezeit betrug hier eine halbe Stunde und Lars langweilte sich fürchterlich. Da kam ich auf die schlaue Idee, ihn mit meiner Kamera loszuschicken, mit dem Auftrag, jeden einzelnen Tourteilnehmer abzulichten. Lars war begeistert und zog los. Als ich die Aufnahmen durchging, musste ich sehr lachen, da er aber einige nur von hinten geknipst hatte (und wir immer noch nicht dran waren), schickte ich ihn gleich noch einmal los. Hier nun die Bilder, leider wurden viele sehr dunkel und man kann nur mit Mühe erkennen, wer darauf zu sehen ist. Habe sie jetzt nicht groß sortiert, leider schmeißt das System mir hier immer alles durcheinander.
Ich sehe schon, ich muss das wohl öfter machen, hihi. Irgendwann waren wir dann mal dran und Lars setzte sich wieder nicht zu mir, sondern zu Markus. Na guuuuut, ist ja okay.
Ein Count fehlte uns noch und noch dazu ein sehr interessanter. Thorsten erklärte mir in der Warteschlange das Prinzip von Max Advenure Master Thai. Es gibt zwei Stationen und zwei Strecken. Man fährt erst einmal die eine Strecke und kommt danach auf der anderen Seite an. Ohne auszusteigen fährt man noch einmal durch die Station und fährt nun die andere Strecke. Klasse Sache finde ich, ich mag duellierende Achterbahnen sowieso und hier hat man auch den Vorteil, dass man sich nicht zweimal anstellen muss. Thorsten und ich saßen vorne, Lars hatte sich mal wieder verkrümelt und saß neben Chris.
Nun waren alle Counts geschafft. Die meisten gingen zur Hot Wheels Show, ein paar andere beschlossen aber, etwas anderes zu machen. Ich ging zur „Wasserbahn-Gruppe“, denn auch wenn ich nicht so der große Wasserbahn-Fan bin, reizte mich doch Niagara einfach zu sehr. Wir waren 15 Leute, inklusive Lars (der aber draußen blieb), genug für ein ganzes Boot.
Oh mein Gott, war das geil!
Für mich das ganz persönliche Highlight des Tages. Das geniale an Niagara ist die sich an der Brücke brechende Welle, die dann mal eben so komplett ins Boot schwappt. Wir waren wohl das einzige Boot ohne irgendwelche Regencapes, auch wenn ein paar von uns ihre Shirts ausgezogen hatten. Und wir waren sooo nass, einfach zu witzig. Das Onride mussten dann die meisten von uns einfach kaufen.
Ja, wir waren soaked, aber nicht genug, zwei Wasserattraktionen lagen noch vor uns. Vor dem Rio Bravo machte Lars aber erst noch schnell ein Foto von uns tropfenden Gestalten.
Das Rafting fuhr mein Sohn sogar mit, dick in meine Regenjacke eingewickelt. So richtig nass wurden wir hier aber nicht, naja, außer Dirk und Caro
Einer geht noch, also stellten wir uns gleich als nächstes beim Autosplash an. Diese Wildwasserbahn wollte ich unbedingt fahren, ich fand die Boote einfach zu witzig. Hier waren wir übrigens noch zu zehnt. Ja, Marc, wirklich zu zehnt. Jaaaa, auch nach 10 Minuten Warten waren wir noch zu zehnt. Nach 20 Minuten übrigens immer noch
Die Bahn war ganz okay, der Nässegrad erst nicht ganz so hoch, doch dann kamen wir an den Kanonen vorbei, da änderte es sich dann
Das war es dann, wir waren durch. Pitschnass bis auf den Schlüpper, aber in bester Laune sammelten wir uns so langsam und liefen Richtung Ausgang. Doch dann stand irgendwie diese Kuh im Weg.
Making-of-Kuh-Foto:
Nachdem Anita die Kuh fast umgeworfen hatte, kamen dann doch noch tolle Bilder heraus. Wer genau hinschaut, entdeckt sogar meinen Sohn Lars.
Ciao Mirabilandia, es war toll hier, wir kommen ganz bestimmt einmal wieder
Eigentlich waren wir dann auch alle pünktlich im Bus, da sich aber der Verkehr am Parkplatz staute, brauchten wir länger als geplant zu unserem Hotel in Verona. Dort angekommen erlebten wir das sicher schnellste Essen der Tourgeschichte. Das Personal arbeitet dermaßen schnell, das so manch einer mit dem Essen kaum hinterherkam. Ich fand das Essen sehr edel und lecker, es gab Zucchinicrêpe als Vorspeise, Roastbeaf als Hauptgericht und zum Nachtisch eine Art gefüllter Blätterteig-Donut *nomnom*.
Danach ging es auf die Zimmer und da Lars sofort einschlief, konnte sogar ich mal ein wenig Zeit an der Bar verbringen.
Das war es vom zweiten Tag, am Samstag sollte es dann ins Gardaland gehen.
Viele Grüße
Henni