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Die erste große Tour des Jahres für mich mit denn Coasterfriends nach Italien an den Lago di Garda. Nach einer Schlaflosen Nacht traf ich mit 6 anderen Coasterfriends am Düsseldorfer Flughafen um uns auf denn Weg nach Verona zu machen.
Nach einen Zwischenstopp auf dem Frankfurter Flughafen und kompletter Flughafen Rundfahrt kamen wir pünktlich um 9:40 in Verona am Flughafen an.
Hier sammelten wir eigentlich die Hamburger Flieger ein. Aber es war nur einer da, da das Flugzeug aus Hamburg defekt war und die anderen es nicht mehr schafften mit dem Flieger anzureisen.
Die kamen dann aber mit einen späteren Flieger an und hatten das Glück nicht wie wir knapp 4 Stunden auf dem Regionalflughafen auf denn Bus zuwarten.
Um 13.30 kam dann der Bus aus München an und wir stiegen hinzu und machten uns auf denn Weg nach Venedig.
Mit etwas Verspätung kamen wir auf dem Busparkplatz Tronchetto an und stiegen auf die Wasserfähre um die uns dann zum Anleger am kleinen Markusplatz brachte.
Hier teilte wir uns in 2 Gruppen auf und begannen mit unsere Guides das verkürzte Sightseeing Programm da wir leider etwas später ankamen.
Es ging an Hotel Danieli vorbei wo Vivaldi eine Musikschule eröffnetet und weiter zum Palazzo delle Prigioni was der Gefängnisanbau des Dogenpalastes war.
Wir überquerten dann die bekannte Seufzerbrücke. Sie erhielt erst im Zeitalter der Romantik ihren Namen da man der Meinung war das die Verurteilten hier einen letzten Seufzer machten das sie einen letzten Blick auf die Freiheit erhaschen konnten.
Als nächstes machten wir einen kurzen Stopp auf dem kleinen Markusplatz wo man uns was zum Dogenpalast und Markus Bibliothek erzählte. Der Dogenpalast war früher der Regierungssitz der Venezianischen Regierung.
Jetzt ging es weiter zum Markusturm der eigentlich der Glockenturm des Markusdomes ist. Dieser steht irgendwie etwas abseits des Domes und ist Venedigs höchstes Gebäude mit 98,6 m.
Unser Tourguide erzählte uns auch noch paar Besonderheiten zum Markusdom die ich aber irgendwie wieder vergessen haben und dem separaten alten Eingang des Dogenpalastes.
Im Anschluss ging es auf den großen Markusplatz wo man uns die Architektur schmackhaft machte und uns das älteste Kaffee in Venedig zeigten.
Früher war der Platz voll mit Tauben aber seit dem Fütterungsverbot vom 01.08.2008 sind dort die Tauben verschwunden da man bis zu 500 Euro blechen muss wenn man die Tauben füttert. Dafür gibt es aber jetzt ein anderes Problem das dort vermehrt Möwen sind. Diese sind teilweise so aggressiv das sie einen das essen vom Teller klauen.
Ab jetzt ging es weiter durch die schnuckeligen engen Gassen von Venedig wofür die Stadt berühmt ist. Wir bogen in eine enge Gasse ein und standen plötzlich vor einen Hotel mit einen großen Vorplatz hier erzählten man uns wie das damals mit dem Trinkwasser funktionierte da Venedig in einen Salzwasserlagune liegt.
Es wurden große Zisternen angelegt wo man Regenwasser sammelte um brauchbares Trinkwasser zu speichern. Diese Zisternen gibt es noch bis heute und sind überall in der Stadt verteilt. Aber das Trinkwasser kommt heutzutage über Wasserleitungen in die Wohnungen. Man erzählte uns auch das die Wohnung alle erst im 1. Stock anfangen da Venedig oft von Hochwasser heimgesucht wird. Und der Quadratmeter Preis momentan bei 400 € pro Quadratmet läge.
Wir gingen dann weiter und kamen dann an der Rialtobrücke an die über denn Canale de Grande führt. Diese Brücke besteht eigentlich aus 3 Bauteile außen sind Geschäfte angesiedelt und in der Mitte ist der eigentliche Fußweg.
Unser Fußweg führte am Canale de Grande vorbei wo wir dann durch kleine Gassen richtung Camp San Polo gingen wo wir dann bei unseren Restaurant Birraria La Corte ankamen wo dann unsere Führung zu Ende war.
Im Restaurant gab es dann Bruschetta , Pizza und Wein.
Gestärkt nach dem Essen ging es dann durch die verwinkelten Gassen wieder zurück zum kleine Markusplatz.
Wo wir kleine Wassertaxis bestiegen und noch eine kleine Rundfahrt von Venedig machten bevor wir wieder am Busparkplatz Tronchetto ankamen und unsere Busfahrt nach Bologna zum Hotel antraten.
Spät Abends kamen wir dann in unseren Hotel an wo die einen noch an die Bar gingen und andere schon schlafen. Ich entschied mich für die zweite Variante da ich schon 43 Stunden auf denn Beinen war und nicht auf der ERT einschlafen wollte .
Nach einen Zwischenstopp auf dem Frankfurter Flughafen und kompletter Flughafen Rundfahrt kamen wir pünktlich um 9:40 in Verona am Flughafen an.
Hier sammelten wir eigentlich die Hamburger Flieger ein. Aber es war nur einer da, da das Flugzeug aus Hamburg defekt war und die anderen es nicht mehr schafften mit dem Flieger anzureisen.
Die kamen dann aber mit einen späteren Flieger an und hatten das Glück nicht wie wir knapp 4 Stunden auf dem Regionalflughafen auf denn Bus zuwarten.
Um 13.30 kam dann der Bus aus München an und wir stiegen hinzu und machten uns auf denn Weg nach Venedig.
Mit etwas Verspätung kamen wir auf dem Busparkplatz Tronchetto an und stiegen auf die Wasserfähre um die uns dann zum Anleger am kleinen Markusplatz brachte.
Hier teilte wir uns in 2 Gruppen auf und begannen mit unsere Guides das verkürzte Sightseeing Programm da wir leider etwas später ankamen.
Es ging an Hotel Danieli vorbei wo Vivaldi eine Musikschule eröffnetet und weiter zum Palazzo delle Prigioni was der Gefängnisanbau des Dogenpalastes war.
Wir überquerten dann die bekannte Seufzerbrücke. Sie erhielt erst im Zeitalter der Romantik ihren Namen da man der Meinung war das die Verurteilten hier einen letzten Seufzer machten das sie einen letzten Blick auf die Freiheit erhaschen konnten.
Als nächstes machten wir einen kurzen Stopp auf dem kleinen Markusplatz wo man uns was zum Dogenpalast und Markus Bibliothek erzählte. Der Dogenpalast war früher der Regierungssitz der Venezianischen Regierung.
Jetzt ging es weiter zum Markusturm der eigentlich der Glockenturm des Markusdomes ist. Dieser steht irgendwie etwas abseits des Domes und ist Venedigs höchstes Gebäude mit 98,6 m.
Unser Tourguide erzählte uns auch noch paar Besonderheiten zum Markusdom die ich aber irgendwie wieder vergessen haben und dem separaten alten Eingang des Dogenpalastes.
Im Anschluss ging es auf den großen Markusplatz wo man uns die Architektur schmackhaft machte und uns das älteste Kaffee in Venedig zeigten.
Früher war der Platz voll mit Tauben aber seit dem Fütterungsverbot vom 01.08.2008 sind dort die Tauben verschwunden da man bis zu 500 Euro blechen muss wenn man die Tauben füttert. Dafür gibt es aber jetzt ein anderes Problem das dort vermehrt Möwen sind. Diese sind teilweise so aggressiv das sie einen das essen vom Teller klauen.
Ab jetzt ging es weiter durch die schnuckeligen engen Gassen von Venedig wofür die Stadt berühmt ist. Wir bogen in eine enge Gasse ein und standen plötzlich vor einen Hotel mit einen großen Vorplatz hier erzählten man uns wie das damals mit dem Trinkwasser funktionierte da Venedig in einen Salzwasserlagune liegt.
Es wurden große Zisternen angelegt wo man Regenwasser sammelte um brauchbares Trinkwasser zu speichern. Diese Zisternen gibt es noch bis heute und sind überall in der Stadt verteilt. Aber das Trinkwasser kommt heutzutage über Wasserleitungen in die Wohnungen. Man erzählte uns auch das die Wohnung alle erst im 1. Stock anfangen da Venedig oft von Hochwasser heimgesucht wird. Und der Quadratmeter Preis momentan bei 400 € pro Quadratmet läge.
Wir gingen dann weiter und kamen dann an der Rialtobrücke an die über denn Canale de Grande führt. Diese Brücke besteht eigentlich aus 3 Bauteile außen sind Geschäfte angesiedelt und in der Mitte ist der eigentliche Fußweg.
Unser Fußweg führte am Canale de Grande vorbei wo wir dann durch kleine Gassen richtung Camp San Polo gingen wo wir dann bei unseren Restaurant Birraria La Corte ankamen wo dann unsere Führung zu Ende war.
Im Restaurant gab es dann Bruschetta , Pizza und Wein.
Gestärkt nach dem Essen ging es dann durch die verwinkelten Gassen wieder zurück zum kleine Markusplatz.
Wo wir kleine Wassertaxis bestiegen und noch eine kleine Rundfahrt von Venedig machten bevor wir wieder am Busparkplatz Tronchetto ankamen und unsere Busfahrt nach Bologna zum Hotel antraten.
Spät Abends kamen wir dann in unseren Hotel an wo die einen noch an die Bar gingen und andere schon schlafen. Ich entschied mich für die zweite Variante da ich schon 43 Stunden auf denn Beinen war und nicht auf der ERT einschlafen wollte .