Jurek
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Fortsetzung von Le Tour de France - oder checken checken checken Teil1
TAG5
Aufgewacht, das Counterherz das lacht.
Heute stehen viele Bahnen auf dem Programm, aber dies bedeutet auch, viel Zeit auf der Straße verbringen. Wir starten im Parc de la Vallée.
Schnell haken wir die Bahnen im vorderen Bereich ab, aber müssen auch hier auf Gäste und sogar Mitarbeiter warten, da diese noch nicht im hinteren Parkbereich angekommen sind. Denkt denn hier niemand an den Counter? Schließlich haben wir nur 2 Std. geplant für den Park.
2 „Achterbahnen“ sind hier zu erwähnen. Der Grand Canyon, ein Kiddy Shuttle von Togo. Ein Butterfly der etwas in die Breite gegangen ist.
Der Thrill ist auch mit dem auf einem Butterfly zu vergleichen. Weiterhin gab es dann „La Luge“ eine kuriose Kombination aus Alpine Coaster und Sommerrodelbahn, bei dem man seinen Bob selbst den Berg hinaufschieben darf. Dann: Regen und auf einmal geht gar nichts mehr. Es fehlt aber noch ein Big Apple, nützt ja nichts, Kaffee trinken, warten. 15 Minuten später war auch diese Bahn gefahren und es ging weiter.
Der Parc de Naudières wartete mit einem Count (2 wenn man diese irre Alpine Coaster/Sommerrodelbahn als Count zählt) auf uns. Es war heiß, sehr heiß, aber der Counter hält auch dies aus. Wir warten 20 Minuten, die Abfertigung war ein Graus und dann dreht die Bahn auch noch 3 Runden. Ich will zurück ins Auto mit Klimaanlage.
Außerdem gibt es hier Hüpfburgen, viele viele Hüpfburgen. Und einen Strand für die Eltern zum Entspannen. Entspannung? Nicht bei uns. Weiter geht es zu einer kleinen Kirmes hinter einem Einkaufszentrum. Eine Wilde Maus und ein Big Apple. Sehr schön, alles geklappt. Und weiter die Straße entlang, doch dann die Hiobsbotschaft. Wir dürfen bei unserer Unterkunft nicht spät in der Nacht ankommen, also müssen wir den Luna Park Beau Land Park (öffnet zu spät) canceln (ein lost Count mehr ?). Aber der Tag ist noch nicht vorbei. Wir checken im Hotel ein, machen uns frisch und schnell geht es zurück ins Auto. L´île aux Pirates, ein Arcade mit Big Apple im Hinterhof, dann noch zur Kirmes/Luna Park „Adventure Park“ da es hier auch noch einen weiteren Big Apple gab. 22:00 Uhr, der Tag ist vorbei.
TAG6
Wir können ausschlafen. Heute haben wir nur 5 Counts auf dem Programm. Ein ausgewogenes Frühstück, ein bisschen noch die schöne Natur genießen, dann ging es entspannt weiter. Eine Kirmes (eher 3 Buden und ein Big Apple) direkt am Meer wartete auf uns. Doch der Big Apple steht. Niemand zu sehen. Der Puls steigt. Es ist heiß. Nun gut, erstmal herausfinden von wem die Bahn kommt, wer ist der Betreiber. Doch nach 30 Min. kommt der Betreiber und nach nochmal 15 Min. warten hat er für uns die Bahn aufgemacht und erklärt, dass die Bahn ganz neu ist und 3 Fahrmodi hat. So richtig haben wir davon nichts gemerkt, aber immer schön lächeln, er hat sich schließlich sehr über unseren Besuch und unser Hobby gefreut.
Weiterfahrt zum Luna Park La Palmyre (4 Counts). Angekommen um 15:00 Uhr, allerdings macht dieser erst um 20:00 Uhr auf. Also heißt es mal wieder Ruhe antun, die Promenade entlanglaufen, etwas Essen, das Meer genießen, die Augen ausruhen die Zeit genießen, bevor es wieder stressiger wird. Es ist sehr sehr heiß aber dennoch können wir etwas runter kommen. In solchen Momenten steht die Zeit.
Punkt 20:00 stehen wir auf dem Gelände des Luna Parks, doch vor 20:15/20:30 macht hier keiner auf. Aber dies macht nichts, nur die 4 Bahnen noch heute und es geht zum Hotel. Jet Star - Check, Roller Coaster - Check, Wild Mouse – Check, Pomme – Check. Alles abgehakt. 21:00 entspannt zum Auto und dann zum Hotel.
TAG7
3 Parks, 2 Luna Parks auf geht’s. Wir starten im Jacquou Parc. Wir kommen an, und sehen schon an der Kasse lange Schlangen. Leider konnten wir nicht einfach mit dem Onlinen Ticket vorbei, sondern mussten wirklich warten. Wir schauen immer wieder auf die Uhr. Wir hatten eigentlich nicht viel Zeit für diesen Park eingeplant. Endlich im Park schnell zu den Bahnen. Der Pomme ist gerade voll, also keine Zeit verlieren und zum Crazy Coaster, abgehakt, weiter zum Pomme, abgehakt.
Nun zur letzten Bahn „Sombrero“, doch nein. Keine Schlange, nur ein Schild das die Bahn geschlossen ist. Auch sieht sie sehr verwittert aus, als würde sie nie wieder öffnen. Wir fragen mit Händen und Füße eine Mitarbeiterin (mittlerweile sind wir so tief in Frankreich, dass die Einheimischen dem Englischen nicht mehr mächtig sind) und diese bestätigt uns dies (vermuten wir). Noch ein paar Fotos gemacht und raus aus dem Park. Die Schlange am Eingang ist sogar noch länger geworden. Könnte ein voller Park werden an diesem Tag, aber nicht mit uns.
Weiter geht es zum Kid Pac und La Coccinelle. Die beide Parks sind wortwörtlich nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Wir starten im Kid Parc. Ein Reverchon Spinning Coaster, ein Big Apple und eine umthematisierte Bahn von „Diamond Amusement Rides“ zu einem Piratenthema. Alles schnell abgehakt. Nicht das meiste Theming aber die Kids (die natürliche Zielgruppe sind) gefällt es.
Weiter über die Straße zu La Coccinelle. Ein Coaster, eine Wasserbahn, ein Streichelzoo. Mehr nicht. 20 Min. Warten für den Minetrain von Soquet. Erstmal durchatmen.
Weiter mit dem Auto, 2 Luna Parks warten noch, aber diese machen erst am Abend auf. Glücklicherweise ist der eine direkt neben einer Shopping Mall, also nutzen wir die Zeit um unsere Vorräte aufzufüllen. Wir warten wieder etwas länger, erst nachdem so ziemlich jede Attraktion auf der Kirmes/Luna Park bereits mehrere Runden dreht, öffnet auch der Pomme. Schnell rein, abgehakt und nochmal 1:15 weiter zur nächsten Kirmes/Lunapark mit Pomme. Auch dieser wurde gefahren. Zufrieden sitzen wir im Auto zum Hotel. 2 Stunden fahren wir noch durch die Nacht aber wissen es war ein guter Tag.
TAG8
Etwas entspannter sollte es heute zugehen, „ETWAS“. Wir starten im Walibi Sud Ouest (mittlerweile Walygator Sud Ouest). Bahnen, die nicht spektakulär waren gehörten zum Programm. Ein Boomerang, eine Marienkäferbahn und eine Wilde Maus. Kaum Wartezeit, alles lief so wie man es sich wünscht. Wir schlendern durch den Park. Im Vergleich zu anderen Walibis versprühte dieser einen ganz anderen Charme so mitten in diesem Schlosspark. Ruhig und entschleunigt wirkt alles. Nichts Spektakuläres hier, aber vielleicht ist es genau dies was den Park ausmacht. Genug in Gedanken versunken, alles ist abgehakt, wir fahren weiter.
Animaparc Occitanie ist unser nächstes Ziel. Wir kommen an und sehen direkt, dass der Park 15-jähriges Bestehen feiert. Gratulation.
Zunächst zum SBF Visa Race Coaster. Keine Wartezeit. Perfekt. Danach zum SBF Visa Spinning Coaster. 30 Minuten warten in praller Sonne. Ich glaube ich kippe gleich um, nein erst noch den Coaster fahren. Die Abfertigung hätte wohl meine Oma noch schneller gemacht. Egal, am Ende haben wir auch diesen Count geholt. Wir waren zufrieden und haben uns noch den Streichelzoo und das Dinogehege angesehen. Alles ganz nett gemacht.
Wir holen uns einen Kaffee. Alle Parks für heute absolviert. Wir schauen auf die Uhr. Der erste Park für Morgen wäre noch machbar…
*Szenenwechsel*
Wir fahren vom Parkplatz mit nur einem Ziel - Cap découverte. Wir müssen erst einmal schauen. Wir finden den Parkplatz, aber wo ist der Park, können nicht glauben das wir richtig sind, dann sehen wir es. Eine Seilbahn bringt uns in den Park. Nicht nach oben geht es, sondern nach unten. Das Vergnügungszentrum ist auf dem Gelände eines alten Gusskohlebergwerks. Schwimmen, Wasserski, Hüpfburgen, alles was man braucht. Nicht zu vergessen ein Alpine Coaster. Wir müssen etwas suchen bis wir den Ticketschalter finden, aber dann geht es recht zügig und 15 Min. vor Schließung sind wir auch diese Bahn gefahren. Wieder hoch mit der Seilbahn und zum Hotel.
TAG9
2 Parks und 2 Counts, dafür viele Kilometer Autofahrt standen heute auf dem Programm. Wir starten direkt im Jardin des Bêtes, einem Wildpark mit angeschlossenem kleinem Freizeitpark mit einer Hand voll Attraktionen. Darunter ein SBF Visa Spinning Coaster. Nachdem dieser und auch das Piratenschiff gefahren wurde gab es einen kleinen Kaffee und wir gingen nochmal langsam durch das Wildgehege, um uns die Tiere anzusehen.
Danach ging es zum Wagen, 3 Stunden Autofahrt zum Lugik Parc, ein Alpine Coaster will gefahren werden. Ein Alpine mit 2 parallelen Lifthills? Leider sehr enttäuschend. Der Bob nimmt nie richtig Speed auf und als es anfängt Spaß zu machen ist man wieder auf dem zweiten Lifthill. Count ist Count, aber das war es für heute.
....Forsetzung folgt...
TAG5
Aufgewacht, das Counterherz das lacht.
Heute stehen viele Bahnen auf dem Programm, aber dies bedeutet auch, viel Zeit auf der Straße verbringen. Wir starten im Parc de la Vallée.
Schnell haken wir die Bahnen im vorderen Bereich ab, aber müssen auch hier auf Gäste und sogar Mitarbeiter warten, da diese noch nicht im hinteren Parkbereich angekommen sind. Denkt denn hier niemand an den Counter? Schließlich haben wir nur 2 Std. geplant für den Park.
2 „Achterbahnen“ sind hier zu erwähnen. Der Grand Canyon, ein Kiddy Shuttle von Togo. Ein Butterfly der etwas in die Breite gegangen ist.
Der Thrill ist auch mit dem auf einem Butterfly zu vergleichen. Weiterhin gab es dann „La Luge“ eine kuriose Kombination aus Alpine Coaster und Sommerrodelbahn, bei dem man seinen Bob selbst den Berg hinaufschieben darf. Dann: Regen und auf einmal geht gar nichts mehr. Es fehlt aber noch ein Big Apple, nützt ja nichts, Kaffee trinken, warten. 15 Minuten später war auch diese Bahn gefahren und es ging weiter.
Der Parc de Naudières wartete mit einem Count (2 wenn man diese irre Alpine Coaster/Sommerrodelbahn als Count zählt) auf uns. Es war heiß, sehr heiß, aber der Counter hält auch dies aus. Wir warten 20 Minuten, die Abfertigung war ein Graus und dann dreht die Bahn auch noch 3 Runden. Ich will zurück ins Auto mit Klimaanlage.
Außerdem gibt es hier Hüpfburgen, viele viele Hüpfburgen. Und einen Strand für die Eltern zum Entspannen. Entspannung? Nicht bei uns. Weiter geht es zu einer kleinen Kirmes hinter einem Einkaufszentrum. Eine Wilde Maus und ein Big Apple. Sehr schön, alles geklappt. Und weiter die Straße entlang, doch dann die Hiobsbotschaft. Wir dürfen bei unserer Unterkunft nicht spät in der Nacht ankommen, also müssen wir den Luna Park Beau Land Park (öffnet zu spät) canceln (ein lost Count mehr ?). Aber der Tag ist noch nicht vorbei. Wir checken im Hotel ein, machen uns frisch und schnell geht es zurück ins Auto. L´île aux Pirates, ein Arcade mit Big Apple im Hinterhof, dann noch zur Kirmes/Luna Park „Adventure Park“ da es hier auch noch einen weiteren Big Apple gab. 22:00 Uhr, der Tag ist vorbei.
TAG6
Wir können ausschlafen. Heute haben wir nur 5 Counts auf dem Programm. Ein ausgewogenes Frühstück, ein bisschen noch die schöne Natur genießen, dann ging es entspannt weiter. Eine Kirmes (eher 3 Buden und ein Big Apple) direkt am Meer wartete auf uns. Doch der Big Apple steht. Niemand zu sehen. Der Puls steigt. Es ist heiß. Nun gut, erstmal herausfinden von wem die Bahn kommt, wer ist der Betreiber. Doch nach 30 Min. kommt der Betreiber und nach nochmal 15 Min. warten hat er für uns die Bahn aufgemacht und erklärt, dass die Bahn ganz neu ist und 3 Fahrmodi hat. So richtig haben wir davon nichts gemerkt, aber immer schön lächeln, er hat sich schließlich sehr über unseren Besuch und unser Hobby gefreut.
Weiterfahrt zum Luna Park La Palmyre (4 Counts). Angekommen um 15:00 Uhr, allerdings macht dieser erst um 20:00 Uhr auf. Also heißt es mal wieder Ruhe antun, die Promenade entlanglaufen, etwas Essen, das Meer genießen, die Augen ausruhen die Zeit genießen, bevor es wieder stressiger wird. Es ist sehr sehr heiß aber dennoch können wir etwas runter kommen. In solchen Momenten steht die Zeit.
Punkt 20:00 stehen wir auf dem Gelände des Luna Parks, doch vor 20:15/20:30 macht hier keiner auf. Aber dies macht nichts, nur die 4 Bahnen noch heute und es geht zum Hotel. Jet Star - Check, Roller Coaster - Check, Wild Mouse – Check, Pomme – Check. Alles abgehakt. 21:00 entspannt zum Auto und dann zum Hotel.
TAG7
3 Parks, 2 Luna Parks auf geht’s. Wir starten im Jacquou Parc. Wir kommen an, und sehen schon an der Kasse lange Schlangen. Leider konnten wir nicht einfach mit dem Onlinen Ticket vorbei, sondern mussten wirklich warten. Wir schauen immer wieder auf die Uhr. Wir hatten eigentlich nicht viel Zeit für diesen Park eingeplant. Endlich im Park schnell zu den Bahnen. Der Pomme ist gerade voll, also keine Zeit verlieren und zum Crazy Coaster, abgehakt, weiter zum Pomme, abgehakt.
Nun zur letzten Bahn „Sombrero“, doch nein. Keine Schlange, nur ein Schild das die Bahn geschlossen ist. Auch sieht sie sehr verwittert aus, als würde sie nie wieder öffnen. Wir fragen mit Händen und Füße eine Mitarbeiterin (mittlerweile sind wir so tief in Frankreich, dass die Einheimischen dem Englischen nicht mehr mächtig sind) und diese bestätigt uns dies (vermuten wir). Noch ein paar Fotos gemacht und raus aus dem Park. Die Schlange am Eingang ist sogar noch länger geworden. Könnte ein voller Park werden an diesem Tag, aber nicht mit uns.
Weiter geht es zum Kid Pac und La Coccinelle. Die beide Parks sind wortwörtlich nur einen Steinwurf voneinander entfernt. Wir starten im Kid Parc. Ein Reverchon Spinning Coaster, ein Big Apple und eine umthematisierte Bahn von „Diamond Amusement Rides“ zu einem Piratenthema. Alles schnell abgehakt. Nicht das meiste Theming aber die Kids (die natürliche Zielgruppe sind) gefällt es.
Weiter über die Straße zu La Coccinelle. Ein Coaster, eine Wasserbahn, ein Streichelzoo. Mehr nicht. 20 Min. Warten für den Minetrain von Soquet. Erstmal durchatmen.
Weiter mit dem Auto, 2 Luna Parks warten noch, aber diese machen erst am Abend auf. Glücklicherweise ist der eine direkt neben einer Shopping Mall, also nutzen wir die Zeit um unsere Vorräte aufzufüllen. Wir warten wieder etwas länger, erst nachdem so ziemlich jede Attraktion auf der Kirmes/Luna Park bereits mehrere Runden dreht, öffnet auch der Pomme. Schnell rein, abgehakt und nochmal 1:15 weiter zur nächsten Kirmes/Lunapark mit Pomme. Auch dieser wurde gefahren. Zufrieden sitzen wir im Auto zum Hotel. 2 Stunden fahren wir noch durch die Nacht aber wissen es war ein guter Tag.
TAG8
Etwas entspannter sollte es heute zugehen, „ETWAS“. Wir starten im Walibi Sud Ouest (mittlerweile Walygator Sud Ouest). Bahnen, die nicht spektakulär waren gehörten zum Programm. Ein Boomerang, eine Marienkäferbahn und eine Wilde Maus. Kaum Wartezeit, alles lief so wie man es sich wünscht. Wir schlendern durch den Park. Im Vergleich zu anderen Walibis versprühte dieser einen ganz anderen Charme so mitten in diesem Schlosspark. Ruhig und entschleunigt wirkt alles. Nichts Spektakuläres hier, aber vielleicht ist es genau dies was den Park ausmacht. Genug in Gedanken versunken, alles ist abgehakt, wir fahren weiter.
Animaparc Occitanie ist unser nächstes Ziel. Wir kommen an und sehen direkt, dass der Park 15-jähriges Bestehen feiert. Gratulation.
Zunächst zum SBF Visa Race Coaster. Keine Wartezeit. Perfekt. Danach zum SBF Visa Spinning Coaster. 30 Minuten warten in praller Sonne. Ich glaube ich kippe gleich um, nein erst noch den Coaster fahren. Die Abfertigung hätte wohl meine Oma noch schneller gemacht. Egal, am Ende haben wir auch diesen Count geholt. Wir waren zufrieden und haben uns noch den Streichelzoo und das Dinogehege angesehen. Alles ganz nett gemacht.
Wir holen uns einen Kaffee. Alle Parks für heute absolviert. Wir schauen auf die Uhr. Der erste Park für Morgen wäre noch machbar…
*Szenenwechsel*
Wir fahren vom Parkplatz mit nur einem Ziel - Cap découverte. Wir müssen erst einmal schauen. Wir finden den Parkplatz, aber wo ist der Park, können nicht glauben das wir richtig sind, dann sehen wir es. Eine Seilbahn bringt uns in den Park. Nicht nach oben geht es, sondern nach unten. Das Vergnügungszentrum ist auf dem Gelände eines alten Gusskohlebergwerks. Schwimmen, Wasserski, Hüpfburgen, alles was man braucht. Nicht zu vergessen ein Alpine Coaster. Wir müssen etwas suchen bis wir den Ticketschalter finden, aber dann geht es recht zügig und 15 Min. vor Schließung sind wir auch diese Bahn gefahren. Wieder hoch mit der Seilbahn und zum Hotel.
TAG9
2 Parks und 2 Counts, dafür viele Kilometer Autofahrt standen heute auf dem Programm. Wir starten direkt im Jardin des Bêtes, einem Wildpark mit angeschlossenem kleinem Freizeitpark mit einer Hand voll Attraktionen. Darunter ein SBF Visa Spinning Coaster. Nachdem dieser und auch das Piratenschiff gefahren wurde gab es einen kleinen Kaffee und wir gingen nochmal langsam durch das Wildgehege, um uns die Tiere anzusehen.
Danach ging es zum Wagen, 3 Stunden Autofahrt zum Lugik Parc, ein Alpine Coaster will gefahren werden. Ein Alpine mit 2 parallelen Lifthills? Leider sehr enttäuschend. Der Bob nimmt nie richtig Speed auf und als es anfängt Spaß zu machen ist man wieder auf dem zweiten Lifthill. Count ist Count, aber das war es für heute.
....Forsetzung folgt...