CoaStar
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Little Sweden Tour - Comic - Tag 3: Kolmarden
Nach etwas längerer Schreibpause, führe ich nun meine Comic-Berichte-Serie zur Coasterfriends Little Sweden Tour weiter.
Ihr wisst ja wie das ist, gut Ding will Weile haben. Und wie etliche wahrscheinlich auch gebannt darauf warten wie es bei Game of Thrones oder The Walking Dead weiter gehen wird muss ich euch leider ohne Drachen, weißen Wanderer oder Untoten mit unserem dritten Tour-Tag aus dem tiefsten Schweden beglücken.
Achso, bevor ich es vergesse, solltet ihr noch nicht meine anderen Berichte und meinen Film zu dieser Tour gesehen haben findet ihr diese hier. Ein kleiner Klick mit eurer Maus ein großer Kick für mein Ego, weil ihr so fleißig am Lesen seid (kleiner Scherz):
- Video Sitcom Style Tour
- Comic Tour Tag 1 Liseberg
- Comic Tour Tag 2 Skara Sommarland
Nun denn, lasset uns starten! 329 km entfernt von Göteburg und 150 km entfernt von Stockholm liegt an einer Meereszunge, die tief bis ins Waldidyll Schwedens hineinragt, ein unscheinbar großer und wunderschöner Zoo. Die Rede ist von Kolmarden, der nicht nur von seinen tollen Attributen eines eines Tierparks profitiert. Nein dort steht auch eine Höllenrittmaschine mit den Namen (Trommelwirbel) Wildfire (Applaus und Jubel). Diese Holzachterbahn mit überschlagenden Argumenten, war einer meiner Hauptgründe weshalb ich die Schweden Tour bei Coasterfriends gebucht hatte. Es sollte mein allererster RMC werden und ich ich war wirklich überwältigt. Eine solch sanfte Schienenführung hätte ich niemals im Leben erwartet. Die Überkopfelmente waren für meine Verhältnisse und bisherigen Erfahrungen einzigartig. Wirklich ein Schmuckstück von Attraktion, die sich gut in die Landschaft des Parks integriert. Aber nicht nur Wildfire ist sehenswert in dem Park. Es gibt noch ein paar weitere Attraktionen für Familien mit Kindern. Die Gehege der Tiere sind nicht nur schön, sondern auch sehr weitläufig angelegt. Und trotzdem haben die Besucher noch idealen und nahen Blick auf die wilden Tiere. Besonders beeindruckend war auch die Safari. Mit einer Seilbahn fährt man kreuz und quer rund 45 Minuten lang aus luftiger Höhe diverse Tiergehege ab. Vorbei an Giraffen, Zebras, Elchen, Ziegen, Bären und Löwen. Das waren jedenfalls die Tiere in die ich mich noch explizit erinnern konnte und wirklich entdeckt habe. Der Bonus, trinken war in der Gondel erlaubt und man hatte Sitzplätze. Das waren dann quasi 45 Minuten Erholung vom vielen Laufen durch den Park.
Ebenfalls überrascht war ich von der Delfinshow. Normalerweise halte ich nicht besonders viel von solchen Shows, aber diese war doch sehr außergewöhnlich. Thematisch gut abgestimmt wird hier auch auf den Schutz der Tiere eingegangen. Die Tiertrainer zeigten stellenweise sogar schauspielerhafte Leistungen in dramatischen Feuerszenen. Insgesamt muss man wirklich sagen, dass unser tiefste Reise ins Outback von Schweden auch eine sehr schöne Erfahrung war.
Abends ging es dann nach Parkschluss und nach ein paar extra Runden auf Wildfire mit dem Bus nach Stockholm. Ganz nach Coasterfriends-Klassenfahrt-Feeling wurde es im Bus noch gemütlich bei einem Bier recht lustig, als unser Captain die „Sing-Along-Abba-Musical“ DVD eingelegt hatte. Besonders die hinteren Reihen im Bus hatten ihren Spaß. Und die Ohrwürmer für die nächsten Tagen waren vorprogrammiert.
Im Hotel angekommen ging es nach einem kurzen Checkin erstmal zu Max-Burger. Es musste eine Grundlage geschaffen werden für den Bar-Besuch der danach in unserem Hotel anstand. Es sollte aber keine normale Bar werden, die wir besuchten. Einlass nur mit Mantel und Handschuhen. Das war verpflichtend. Man musste auch das Equipment tragen, was von der Bar vorgegeben war. Dann ging es über eine Akklimatisierungsschleuse in die Eisbar. Ich glaube es konnte stellenweise bis zu -20 Grad Celsius dort kalt sein. Steinigt mich aber bitte nicht mit Eiswürfeln, wenn ich da nun doch in meiner Erinnerung was falsch verstanden habe. Ein Drink war für uns Tourmitglieder frei. Also erstmal direkt an die Bar und die Cocktailkarte studieren. Klassische Cocktails wie Sex on the Beach fand man hier weniger. Dafür gab es Drinks mit keltischen Götternamen wie „Odin“. Beim Barkepper schnell den Drink geordert, erhielt man dann sein „Glas“. Oder sollte ich besser sagen seinen mit alkohol angereicherten Eisblock? Denn ein Glas gab es nicht. Der Drink wurde in einen wie Glas geformten Eisblock serviert. Zusätzliche Eiswürfel blieben somit erspart. Eine echt witzige Idee und für mich einmaliges Erlebnis. Aber der Abend konnte nicht ohne weitere Überraschungen zu Ende gehen. So wurden wir alle Zeuge eines Heiratsantrags zweier Mitglieder unserer Tour. Da konnte das Herz selbst bei diesen eisigen Temperaturen auch nur dahinschmelzen.
Schon bald ging es aber für mich ins Bettchen um gestärkt in Tag Numero vier starten zu können. Denn es sollte Stockholm unsicher gemacht werden. Seid gespannt!
Fortsetzung folgt...
Nach etwas längerer Schreibpause, führe ich nun meine Comic-Berichte-Serie zur Coasterfriends Little Sweden Tour weiter.
Ihr wisst ja wie das ist, gut Ding will Weile haben. Und wie etliche wahrscheinlich auch gebannt darauf warten wie es bei Game of Thrones oder The Walking Dead weiter gehen wird muss ich euch leider ohne Drachen, weißen Wanderer oder Untoten mit unserem dritten Tour-Tag aus dem tiefsten Schweden beglücken.
Achso, bevor ich es vergesse, solltet ihr noch nicht meine anderen Berichte und meinen Film zu dieser Tour gesehen haben findet ihr diese hier. Ein kleiner Klick mit eurer Maus ein großer Kick für mein Ego, weil ihr so fleißig am Lesen seid (kleiner Scherz):
- Video Sitcom Style Tour
- Comic Tour Tag 1 Liseberg
- Comic Tour Tag 2 Skara Sommarland
Nun denn, lasset uns starten! 329 km entfernt von Göteburg und 150 km entfernt von Stockholm liegt an einer Meereszunge, die tief bis ins Waldidyll Schwedens hineinragt, ein unscheinbar großer und wunderschöner Zoo. Die Rede ist von Kolmarden, der nicht nur von seinen tollen Attributen eines eines Tierparks profitiert. Nein dort steht auch eine Höllenrittmaschine mit den Namen (Trommelwirbel) Wildfire (Applaus und Jubel). Diese Holzachterbahn mit überschlagenden Argumenten, war einer meiner Hauptgründe weshalb ich die Schweden Tour bei Coasterfriends gebucht hatte. Es sollte mein allererster RMC werden und ich ich war wirklich überwältigt. Eine solch sanfte Schienenführung hätte ich niemals im Leben erwartet. Die Überkopfelmente waren für meine Verhältnisse und bisherigen Erfahrungen einzigartig. Wirklich ein Schmuckstück von Attraktion, die sich gut in die Landschaft des Parks integriert. Aber nicht nur Wildfire ist sehenswert in dem Park. Es gibt noch ein paar weitere Attraktionen für Familien mit Kindern. Die Gehege der Tiere sind nicht nur schön, sondern auch sehr weitläufig angelegt. Und trotzdem haben die Besucher noch idealen und nahen Blick auf die wilden Tiere. Besonders beeindruckend war auch die Safari. Mit einer Seilbahn fährt man kreuz und quer rund 45 Minuten lang aus luftiger Höhe diverse Tiergehege ab. Vorbei an Giraffen, Zebras, Elchen, Ziegen, Bären und Löwen. Das waren jedenfalls die Tiere in die ich mich noch explizit erinnern konnte und wirklich entdeckt habe. Der Bonus, trinken war in der Gondel erlaubt und man hatte Sitzplätze. Das waren dann quasi 45 Minuten Erholung vom vielen Laufen durch den Park.
Ebenfalls überrascht war ich von der Delfinshow. Normalerweise halte ich nicht besonders viel von solchen Shows, aber diese war doch sehr außergewöhnlich. Thematisch gut abgestimmt wird hier auch auf den Schutz der Tiere eingegangen. Die Tiertrainer zeigten stellenweise sogar schauspielerhafte Leistungen in dramatischen Feuerszenen. Insgesamt muss man wirklich sagen, dass unser tiefste Reise ins Outback von Schweden auch eine sehr schöne Erfahrung war.
Abends ging es dann nach Parkschluss und nach ein paar extra Runden auf Wildfire mit dem Bus nach Stockholm. Ganz nach Coasterfriends-Klassenfahrt-Feeling wurde es im Bus noch gemütlich bei einem Bier recht lustig, als unser Captain die „Sing-Along-Abba-Musical“ DVD eingelegt hatte. Besonders die hinteren Reihen im Bus hatten ihren Spaß. Und die Ohrwürmer für die nächsten Tagen waren vorprogrammiert.
Im Hotel angekommen ging es nach einem kurzen Checkin erstmal zu Max-Burger. Es musste eine Grundlage geschaffen werden für den Bar-Besuch der danach in unserem Hotel anstand. Es sollte aber keine normale Bar werden, die wir besuchten. Einlass nur mit Mantel und Handschuhen. Das war verpflichtend. Man musste auch das Equipment tragen, was von der Bar vorgegeben war. Dann ging es über eine Akklimatisierungsschleuse in die Eisbar. Ich glaube es konnte stellenweise bis zu -20 Grad Celsius dort kalt sein. Steinigt mich aber bitte nicht mit Eiswürfeln, wenn ich da nun doch in meiner Erinnerung was falsch verstanden habe. Ein Drink war für uns Tourmitglieder frei. Also erstmal direkt an die Bar und die Cocktailkarte studieren. Klassische Cocktails wie Sex on the Beach fand man hier weniger. Dafür gab es Drinks mit keltischen Götternamen wie „Odin“. Beim Barkepper schnell den Drink geordert, erhielt man dann sein „Glas“. Oder sollte ich besser sagen seinen mit alkohol angereicherten Eisblock? Denn ein Glas gab es nicht. Der Drink wurde in einen wie Glas geformten Eisblock serviert. Zusätzliche Eiswürfel blieben somit erspart. Eine echt witzige Idee und für mich einmaliges Erlebnis. Aber der Abend konnte nicht ohne weitere Überraschungen zu Ende gehen. So wurden wir alle Zeuge eines Heiratsantrags zweier Mitglieder unserer Tour. Da konnte das Herz selbst bei diesen eisigen Temperaturen auch nur dahinschmelzen.
Schon bald ging es aber für mich ins Bettchen um gestärkt in Tag Numero vier starten zu können. Denn es sollte Stockholm unsicher gemacht werden. Seid gespannt!
Fortsetzung folgt...