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Hallo,
weiter geht’s.
Nach dem Reinfall im Dreamworld besuchten wir nun das SeaWorld. Die Strecke vom Hotelzimmer zum Park war ja nicht weit.
Der Hoteleingang zum Park geht erst einmal durch einen Shop, anschließend befindet man sich gleich auf der Plattform für den Monorail wieder.
Da wir nicht auf den Monorail warten wollten, schreiteten wir durch den Unrühmlichen Hintereingang in den Park.
Weil noch niemand im hintere Teil des Parks war, war der Splash-Battle für uns noch eine trockene Angelegenheit.
Auch wegen des schönen Wasserspielplatzes lohnt es sich für die Kleinen Badekleidung dabei zu haben.
Delfinarium
Am little Penguin Point fand eine Fütterung statt. Damit die dreisten Möwen den kleinen Pinguinen nicht das Futter streitig machen. Bewaffnete sich ein Mitarbeiter mit einem Wasserschlauch um die Vögel auf Distanz zu halten.
Shark Bay
Wir nahmen im Delfinarium Platz. Unumstritten, dass die Tiere nicht eingesperrt gehören. Ich muss aber sagen, dass wir bislang noch keine so große Lagune für die Delfine gesehen haben.
Die Delfinshow war toll gemacht, tatsächlich einer der schönsten.
Kommen wir aber nun mal zum eigentlichen Business.
Nehmen wir mal eine ungewöhnliche Reihenfolge... Den Kiddie Count als erstes.
Seit 2015, eine Zamperla mit langen Namen – SpongeBob´s Boating Scholl Blast.
Widmen wir uns nun zum Spielzeug für etwas größere Kinder.
Seit Ende 2008 steht der Intamin Launch Coaster, Jet Rescue im Park.
Alles musste in die Locker verschlossen werden, bevor es in die kurze Warteschlange geht.
Jet Rescue steckt Dreamworlds Motocoaster locker in die Tasche. Fängt schon mal bei der Beschleunigung und dem darauf folgenden Speed an. Mit dem Speed und einem zweiten Launch, kommen die wendigen Kurven besser zur Deutung und der Coaster macht somit um einiges mehr Spaß.
SeaWorld bietet neben Whale Watching Touren auch Helikopter Rundflüge direkt vom Park aus an. Für mich interessant zum zuschauen und sehr hoch frequentiert von unseren chinesischen Mitmenschen.
So mancher Delfin hatte einfach seinen Spaß mit dem Parkbesucher zu spielen.
Dieser warf immer wieder einen Pflanzenbüschel zu den Leuten zum spielen. Doch dieser sah genau als irgendwann die Security Dame auftauchte, und verkrümelte sich. Der Mensch bekam den Anpfiff und als die Dame wieder um die Ecke bog warf der Delfin weiter mit dem Büschel.
Vom Haupteingang kommend hat es einen großen Teich. Dort findet regelmäßig eine Stuntshow mit Jetski statt.
Wir waren von dieser Show doch was beeindruckt. Dass man mit einem Jetski solche Pirouetten drehen kann, wow, die Jungs haben es drauf.
Dann gibt es noch eine Seelöwen Show.
In dieser Show wurde ein Problem-Thema angesprochen, geht es um die Verschmutzung unserer Weltmeere u.a. mit Plastikmüll. Der Seelöwe zeigte zwar dass er gut aufräumen konnte, doch wenn Geld gierige Fabrikanten weiter für Verschmutzung sorgen...
Mit seinen menschlichen Freunden konnte der Seelöwe dem Bösen das Handwerk legen.
Zu guter Letzt stelle ich euch noch den Storm Coaster vor. Da auch hier alles in Locker verschlossen werden muss, wurden die Bilder erst nach mehreren Fahrten gemacht.
Gleich vorweg, der Mack Water Coaster hat schon mal eine tolle Deko erhalten.
Für das Themig erhält der Coaster von uns ein Sehr gut. Ggü. Poseidon im EP rappelt Storm nicht so. Beim Eintauchen ins Wasser ist in der Front Row auf jeden Fall mit einer guten Dusche zu rechnen.
Martin und ich fuhren noch ein paar Runden quasi als ERT bis dass wir Pudelnass den Weg zum Hotel aufnahmen.
Noch ein Blick vom Monorail zum Haupteingang.
Fazit:
Entgegen Marios Erwartung steht SeaWorld für uns an erster Stelle. Die Lage des Parks auf dieser Landzunge ist natürlich einmalig, doch bekommt man davon im Park nicht viel mit. Am Coaster-Lineup liegt es auch nicht, da bleibt das Movie World unschlagbar. Die Shows sind gut gemacht haben meist eine Botschaft. Auch bleibt man beim Theming seinem Stil treu. Es ist ein netter Familienpark in dem uns einfach die Wohlfühl-Atmosphäre überzeugt hat. Genauso wie das Movie World kann man das SeaWorld jeweils an einem halben Tag gut durchgehen, was mit dem Village Roadshow Pass ja kein Problem ist. Doch wir hatten es nicht eilig, setzten uns mal hin, schlabberten ein Eis und schauten zu wie man sich beim Splash Battle fast gegenseitig ertränkt. Oder spielten mit diesem freundlichen Delfin, dafür kassierten wir gerne einen Anpfiff. Selbst die Busladungen Asiaten verteilten sich schnell (außer am Helipad) und fielen gar nicht so auf.
Kommen wir nun zur Moral der eingesperrten Tiere. Wenn man einige dieser wunderbaren Geschöpfe in Feier Wildbahn hat sehen und erleben dürfen, bricht es einen nur umso mehr das Herz. Doch in diesem Park hatte man den Eindruck dass es den Tieren gut geht. Anderseits müssen die Tiere in Gefangenschaft der Nachwelt zeigen wie wunderbar diese Tiere sind, denn es gibt schon genug Menschen die ganze Spezien sinnlos ausrotten.
Im nächsten Teil geht es ins Wet n Wild.
weiter geht’s.
Nach dem Reinfall im Dreamworld besuchten wir nun das SeaWorld. Die Strecke vom Hotelzimmer zum Park war ja nicht weit.
Der Hoteleingang zum Park geht erst einmal durch einen Shop, anschließend befindet man sich gleich auf der Plattform für den Monorail wieder.
Da wir nicht auf den Monorail warten wollten, schreiteten wir durch den Unrühmlichen Hintereingang in den Park.
Weil noch niemand im hintere Teil des Parks war, war der Splash-Battle für uns noch eine trockene Angelegenheit.
Auch wegen des schönen Wasserspielplatzes lohnt es sich für die Kleinen Badekleidung dabei zu haben.
Delfinarium
Am little Penguin Point fand eine Fütterung statt. Damit die dreisten Möwen den kleinen Pinguinen nicht das Futter streitig machen. Bewaffnete sich ein Mitarbeiter mit einem Wasserschlauch um die Vögel auf Distanz zu halten.
Shark Bay
Wir nahmen im Delfinarium Platz. Unumstritten, dass die Tiere nicht eingesperrt gehören. Ich muss aber sagen, dass wir bislang noch keine so große Lagune für die Delfine gesehen haben.
Die Delfinshow war toll gemacht, tatsächlich einer der schönsten.
Kommen wir aber nun mal zum eigentlichen Business.
Nehmen wir mal eine ungewöhnliche Reihenfolge... Den Kiddie Count als erstes.
Seit 2015, eine Zamperla mit langen Namen – SpongeBob´s Boating Scholl Blast.
Widmen wir uns nun zum Spielzeug für etwas größere Kinder.
Seit Ende 2008 steht der Intamin Launch Coaster, Jet Rescue im Park.
Alles musste in die Locker verschlossen werden, bevor es in die kurze Warteschlange geht.
Jet Rescue steckt Dreamworlds Motocoaster locker in die Tasche. Fängt schon mal bei der Beschleunigung und dem darauf folgenden Speed an. Mit dem Speed und einem zweiten Launch, kommen die wendigen Kurven besser zur Deutung und der Coaster macht somit um einiges mehr Spaß.
SeaWorld bietet neben Whale Watching Touren auch Helikopter Rundflüge direkt vom Park aus an. Für mich interessant zum zuschauen und sehr hoch frequentiert von unseren chinesischen Mitmenschen.
So mancher Delfin hatte einfach seinen Spaß mit dem Parkbesucher zu spielen.
Dieser warf immer wieder einen Pflanzenbüschel zu den Leuten zum spielen. Doch dieser sah genau als irgendwann die Security Dame auftauchte, und verkrümelte sich. Der Mensch bekam den Anpfiff und als die Dame wieder um die Ecke bog warf der Delfin weiter mit dem Büschel.

Vom Haupteingang kommend hat es einen großen Teich. Dort findet regelmäßig eine Stuntshow mit Jetski statt.
Wir waren von dieser Show doch was beeindruckt. Dass man mit einem Jetski solche Pirouetten drehen kann, wow, die Jungs haben es drauf.
Dann gibt es noch eine Seelöwen Show.
In dieser Show wurde ein Problem-Thema angesprochen, geht es um die Verschmutzung unserer Weltmeere u.a. mit Plastikmüll. Der Seelöwe zeigte zwar dass er gut aufräumen konnte, doch wenn Geld gierige Fabrikanten weiter für Verschmutzung sorgen...
Mit seinen menschlichen Freunden konnte der Seelöwe dem Bösen das Handwerk legen.
Zu guter Letzt stelle ich euch noch den Storm Coaster vor. Da auch hier alles in Locker verschlossen werden muss, wurden die Bilder erst nach mehreren Fahrten gemacht.
Gleich vorweg, der Mack Water Coaster hat schon mal eine tolle Deko erhalten.
Für das Themig erhält der Coaster von uns ein Sehr gut. Ggü. Poseidon im EP rappelt Storm nicht so. Beim Eintauchen ins Wasser ist in der Front Row auf jeden Fall mit einer guten Dusche zu rechnen.
Martin und ich fuhren noch ein paar Runden quasi als ERT bis dass wir Pudelnass den Weg zum Hotel aufnahmen.
Noch ein Blick vom Monorail zum Haupteingang.
Fazit:
Entgegen Marios Erwartung steht SeaWorld für uns an erster Stelle. Die Lage des Parks auf dieser Landzunge ist natürlich einmalig, doch bekommt man davon im Park nicht viel mit. Am Coaster-Lineup liegt es auch nicht, da bleibt das Movie World unschlagbar. Die Shows sind gut gemacht haben meist eine Botschaft. Auch bleibt man beim Theming seinem Stil treu. Es ist ein netter Familienpark in dem uns einfach die Wohlfühl-Atmosphäre überzeugt hat. Genauso wie das Movie World kann man das SeaWorld jeweils an einem halben Tag gut durchgehen, was mit dem Village Roadshow Pass ja kein Problem ist. Doch wir hatten es nicht eilig, setzten uns mal hin, schlabberten ein Eis und schauten zu wie man sich beim Splash Battle fast gegenseitig ertränkt. Oder spielten mit diesem freundlichen Delfin, dafür kassierten wir gerne einen Anpfiff. Selbst die Busladungen Asiaten verteilten sich schnell (außer am Helipad) und fielen gar nicht so auf.
Kommen wir nun zur Moral der eingesperrten Tiere. Wenn man einige dieser wunderbaren Geschöpfe in Feier Wildbahn hat sehen und erleben dürfen, bricht es einen nur umso mehr das Herz. Doch in diesem Park hatte man den Eindruck dass es den Tieren gut geht. Anderseits müssen die Tiere in Gefangenschaft der Nachwelt zeigen wie wunderbar diese Tiere sind, denn es gibt schon genug Menschen die ganze Spezien sinnlos ausrotten.
Im nächsten Teil geht es ins Wet n Wild.