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„Crikey“
Kennt ihr noch den Spruch aus der Sendung Corodile Hunter mit Steve Irwin?
Aber erst einmal fuhren wir noch ein Stückchen von der Gold Coast zur Sunshine Coast.
Von dem Highway bogen wir in den Steve Irwin Way ab. Nicht nur dass die Straße zum Australia Zoo führt, sie ist auch eine nette Straße an den Füßen der Glasshouse Mountains. Hierzu gehe ich aber im nächsten Teil etwas genauer ein.
„Wooo-Hoo!“ 2009 machten wir das gleiche Bild am Eingang.
1970 wurde der Australia Zoo unter dem Namen „Beerwah Reptile Park“ von Bob und Lyn Irwin gegründet. Bob gilt als Australischer Pionier in der Reptilienhaltung und – zucht. Lyn pflegte kranke und verletzte Wildtiere und war eine der Ersten.
In die Elterlichen Fußstapfen trat der Sohn und als Cocodile Hunter bekannt gewordene Steve Irwin. 1991 übernahmen Steve uns seine Frau Terri das Management des Zoos.
Die Irwins. Leider verstarb Steve Irwin im Jahre 2006 an einem Unfall mit einem Stachelrochen.
In diesem Zoo sind auch einige Wildtiere, wie z.B. dieser Waterdragon (Agame), unterwegs.
Komodo-Waran.
Leider weis ich nicht mehr was die schwarze Echse für einen Namen hat. Die Agame stattete einen Besuch ab.
Alligator, Namens Scrappa.
Ein unangenehmer Zeitgenosse kann der Tasmanische Teufel sein.
Ich muss gestehen, dass ich nicht jedes Schild abfotografiert habe. Einige Tierarten weis ich so, aber leider fällt mir der Name von diesem Reptil nicht mehr ein. Aus einer Tierdoku weis ich dass die symmetrische Form Fressfeinde verwirren soll, da das Hinterteil dem Vorderteil sehr Ähnlich sieht.
Amerikanischer Alligator.
Die Dingos (Australischer Wildhund) beim Chillen.
Später dann beim Gassi gehen.
Den Wasserspielplatz gab es 2009 noch nicht.
Im Cocoseum findet nur einmal am Tag um 12:00 Uhr eine Show statt.
Selbst die Dingos saßen in den Zuschauer Reihen.
Und dann kam es - das gefräßige Monster...
In der Show wurde den Zuschauern auch erklärt, wie man sich mit einer Begegnung mit einer Giftigen Schlange zu verhalten hat und was als erste Hilfe bei einem Biss zu tun ist.
Vögel demonstrierten ihre Eleganz in der Luft und der Papagei wusste wie man zu Geld kommt.
Der Höhepunkt der Show ist die Fütterung eines Salzwasser-Krokodils.
Das Krokodil bekam zwei ganze Hühner zum fressen, das reicht ihm nun für eine ganze Woche.
Man kommt diesem Zoo manchen Tieren auch etwas näher. Das Gute ist, dass die Tiere sich in eine Menschenfreie Zone jederzeit zurück ziehen können.
Tiger.
Der Zoo ist gewachsen. Hinzu ist eine künstliche Insel, Namens Bindi Island und ein Afrikanischer Bereich gekommen.
Zebras und Giraffen teilen sich ein Gehege.
Gleich nebenan gab es für die Weißen Nashörner Futter.
Erdmännchen.
Auf Bindis Island waren überall die Lemuren unterwegs. Ein Tierpfleger sorgte dafür dass der Mensch dem Tier nicht zu nahe kommt.
Riesenschildkröte.
Boa Constrictor.
Überall im Zoo flitzen die Agamen herum.
Jaribu.
Schaut aus wie ein Knuddeltierchen, der Wombat.
Gila-Krustenechse.
Kommen wir nun zu den Australiern, die es mit ihrem Gift ganz schön in sich haben.
Die King Brown (Mulgaschlange) gehört zu den Giftnattern. Die Schlange ist mit Ausnahme der östlichen Küstenregion in ganz Australien verbreitet. Ggü. des Menschen ergreift die Schlange lieber die Flucht, bei einem Biss injiziert die Schlange die größte Menge Neurotoxine aller Australischen Schlangen.
Dieses so unscheinbare Geschöpf ist die giftigste bekannte Schlange. Der Inland Taipan gehört ebenfalls zu der Familie der Giftnattern. Das Gift von einem Biss reiche Theoretisch aus um ca. 230 Menschen zu töten. Ihr Verbreitungsgebiet ist nicht sehr groß und im Australischen Outback weit von Menschen abgelegen.
Der Koala beim Nachmittags-Snack.
Gleich neben dem Zoo, auf der anderen Seite von dem großen Parkplatz kann man für eine kleine Spende (oder gleich mit der Eintrittskarte dazu buchen) das Australia Zoo Wildlife Hospital besuchen.
Verletzte und kranke Wildtiere werden hier wieder aufgepäppelt.
Man ist hier auf alle Notfälle vorbereitet.
Fazit:
Alle Tiere habe ich leider nicht fotografiert...
Im Vergleich zu 2009 ist der Zoo gewachsen und es wäre zu schade gewesen diesen nur an einem halben Tag zu besuchen (was auch sehr sportlich ist).
Man sieht den Mitarbeitern die Liebe zu ihren Tieren an. Sie kümmern sich um ihre Tiere und der Zoo ist sauber und schön gemacht. Der Geist von Steve Irwin ruht über den Zoo und wir outen uns als alte Fans. Auch das was hier im Hintergrund für den Schutz der Tiere Getan wird, wie z.B. ein Wildschutzreservat aufzubauen um sich der in Australien mächtigen Kohleindustrie zu stellen.
Die Preise für Essen und Getränke sind für Australische Verhältnisse in Ordnung, alles wurde frisch zubereitet und es schmeckte.
Das einzige was ist nicht so ganz toll fand (Ich weis, ich finde auch immer was zum nörgeln) waren die Fotoshootings mit den Tieren wo die Leute wie Aasgeier drauf stürzten. 25AUD für ein Foto mit einem Koala auf dem Arm.
Im nächsten Teil geht’s noch einmal kurz in einen Freizeitpark.
Quelle: Wikipedia
Kennt ihr noch den Spruch aus der Sendung Corodile Hunter mit Steve Irwin?
Aber erst einmal fuhren wir noch ein Stückchen von der Gold Coast zur Sunshine Coast.
Von dem Highway bogen wir in den Steve Irwin Way ab. Nicht nur dass die Straße zum Australia Zoo führt, sie ist auch eine nette Straße an den Füßen der Glasshouse Mountains. Hierzu gehe ich aber im nächsten Teil etwas genauer ein.
„Wooo-Hoo!“ 2009 machten wir das gleiche Bild am Eingang.
1970 wurde der Australia Zoo unter dem Namen „Beerwah Reptile Park“ von Bob und Lyn Irwin gegründet. Bob gilt als Australischer Pionier in der Reptilienhaltung und – zucht. Lyn pflegte kranke und verletzte Wildtiere und war eine der Ersten.
In die Elterlichen Fußstapfen trat der Sohn und als Cocodile Hunter bekannt gewordene Steve Irwin. 1991 übernahmen Steve uns seine Frau Terri das Management des Zoos.
Die Irwins. Leider verstarb Steve Irwin im Jahre 2006 an einem Unfall mit einem Stachelrochen.
In diesem Zoo sind auch einige Wildtiere, wie z.B. dieser Waterdragon (Agame), unterwegs.
Komodo-Waran.
Leider weis ich nicht mehr was die schwarze Echse für einen Namen hat. Die Agame stattete einen Besuch ab.
Alligator, Namens Scrappa.
Ein unangenehmer Zeitgenosse kann der Tasmanische Teufel sein.
Ich muss gestehen, dass ich nicht jedes Schild abfotografiert habe. Einige Tierarten weis ich so, aber leider fällt mir der Name von diesem Reptil nicht mehr ein. Aus einer Tierdoku weis ich dass die symmetrische Form Fressfeinde verwirren soll, da das Hinterteil dem Vorderteil sehr Ähnlich sieht.
Amerikanischer Alligator.
Die Dingos (Australischer Wildhund) beim Chillen.
Später dann beim Gassi gehen.
Den Wasserspielplatz gab es 2009 noch nicht.
Im Cocoseum findet nur einmal am Tag um 12:00 Uhr eine Show statt.
Selbst die Dingos saßen in den Zuschauer Reihen.
Und dann kam es - das gefräßige Monster...
In der Show wurde den Zuschauern auch erklärt, wie man sich mit einer Begegnung mit einer Giftigen Schlange zu verhalten hat und was als erste Hilfe bei einem Biss zu tun ist.
Vögel demonstrierten ihre Eleganz in der Luft und der Papagei wusste wie man zu Geld kommt.
Der Höhepunkt der Show ist die Fütterung eines Salzwasser-Krokodils.
Das Krokodil bekam zwei ganze Hühner zum fressen, das reicht ihm nun für eine ganze Woche.
Man kommt diesem Zoo manchen Tieren auch etwas näher. Das Gute ist, dass die Tiere sich in eine Menschenfreie Zone jederzeit zurück ziehen können.
Tiger.
Der Zoo ist gewachsen. Hinzu ist eine künstliche Insel, Namens Bindi Island und ein Afrikanischer Bereich gekommen.
Zebras und Giraffen teilen sich ein Gehege.
Gleich nebenan gab es für die Weißen Nashörner Futter.
Erdmännchen.
Auf Bindis Island waren überall die Lemuren unterwegs. Ein Tierpfleger sorgte dafür dass der Mensch dem Tier nicht zu nahe kommt.
Riesenschildkröte.
Boa Constrictor.
Überall im Zoo flitzen die Agamen herum.
Jaribu.
Schaut aus wie ein Knuddeltierchen, der Wombat.
Gila-Krustenechse.
Kommen wir nun zu den Australiern, die es mit ihrem Gift ganz schön in sich haben.
Die King Brown (Mulgaschlange) gehört zu den Giftnattern. Die Schlange ist mit Ausnahme der östlichen Küstenregion in ganz Australien verbreitet. Ggü. des Menschen ergreift die Schlange lieber die Flucht, bei einem Biss injiziert die Schlange die größte Menge Neurotoxine aller Australischen Schlangen.
Dieses so unscheinbare Geschöpf ist die giftigste bekannte Schlange. Der Inland Taipan gehört ebenfalls zu der Familie der Giftnattern. Das Gift von einem Biss reiche Theoretisch aus um ca. 230 Menschen zu töten. Ihr Verbreitungsgebiet ist nicht sehr groß und im Australischen Outback weit von Menschen abgelegen.
Der Koala beim Nachmittags-Snack.
Gleich neben dem Zoo, auf der anderen Seite von dem großen Parkplatz kann man für eine kleine Spende (oder gleich mit der Eintrittskarte dazu buchen) das Australia Zoo Wildlife Hospital besuchen.
Verletzte und kranke Wildtiere werden hier wieder aufgepäppelt.
Man ist hier auf alle Notfälle vorbereitet.
Fazit:
Alle Tiere habe ich leider nicht fotografiert...
Im Vergleich zu 2009 ist der Zoo gewachsen und es wäre zu schade gewesen diesen nur an einem halben Tag zu besuchen (was auch sehr sportlich ist).
Man sieht den Mitarbeitern die Liebe zu ihren Tieren an. Sie kümmern sich um ihre Tiere und der Zoo ist sauber und schön gemacht. Der Geist von Steve Irwin ruht über den Zoo und wir outen uns als alte Fans. Auch das was hier im Hintergrund für den Schutz der Tiere Getan wird, wie z.B. ein Wildschutzreservat aufzubauen um sich der in Australien mächtigen Kohleindustrie zu stellen.
Die Preise für Essen und Getränke sind für Australische Verhältnisse in Ordnung, alles wurde frisch zubereitet und es schmeckte.
Das einzige was ist nicht so ganz toll fand (Ich weis, ich finde auch immer was zum nörgeln) waren die Fotoshootings mit den Tieren wo die Leute wie Aasgeier drauf stürzten. 25AUD für ein Foto mit einem Koala auf dem Arm.
Im nächsten Teil geht’s noch einmal kurz in einen Freizeitpark.
Quelle: Wikipedia