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Willkommen,
zu einem weiteren Teil.
Ich wünsche euch ein frohes, gesundes und Coasterreiches Jahr 2019!
Dieser Teil erzählt mehr von dem Roadtrip und könnte womöglich der langweiligste Teil sein. Der Vollständigkeit halber schreibe ich diesen trotzdem, zumindest sind zwei Coaster Bilder dabei.
Es war deutlich zu merken dass dieser Teil südlich von Sydney nicht so häufig von Touristen besucht wird, denn diese waren so gut wie verschwunden.
Nach einer gewissen Fahrzeit von den Blue Mountains knipste ich einfach mal aus dem Auto heraus in die Landschaft.
Auf dem Weg zu Batemans Bay gab es noch den ein und anderen netten Strand.
Das Roadsign was für Australien so berühmt ist.
Selbst wenn man an der roten Ampel steht... Kann man immer was knipsen.
Batemans Bay ist ein bedeutender Fischerei Ort. Die Stahlbrücke führt über den Clyde River, der laut Reiseführer ein vielfältiges Freizeitangebot bieten soll...
Schnell stellten wir aber fest, dass hier nur noch tote Hose herrscht. Wer gerne fischen geht ist hier prima aufgehoben.
Wir deckten uns mit Lebensmitteln ein und fuhren zum Barlings Beach Holiday Park. Einem Campingplatz mit Ferienhütten und einem tollen Strand.
Unsere Hütte war einfach toll, modern und komplett eingerichtet.
Auch wenn die Sonne hinter den Wolken verschwand, und Batemans Bay ein bisschen ein Reinfall war, wollten wir den Tag gemütlich am Strand ausklingen lassen.
Nu, was ist denn das? Am Strand lagen ganz viele davon herum.
Australiens Tierwelt ist ja nicht ganz ohne... Entweder wirst du gefressen oder vergiftet...
Wir zogen uns vorsichtshalber wieder die Schuhe an.
Und fragten das Web, um was für ein Getier es sich handeln könne – der Blue Bottle Fish.
Der Blue Bottle Fish ist eine Quallenart und gehört zur Portugiesischen Gallere. Laut Wikipedia ist ein Kontakt mit den Nesseln sehr Schmerzhaft und ähnelt quasi Verbrennungen. Allergiker werden womöglich um ihr leben fürchten müssen. (Nur gut dass ich gleich die Schuhe wieder anzog) Auch nach dem ableben der Tierchen (wie hier am Strand) sind die Tentakel immer noch Giftig.
Das wars dann auch mit dem chilligen Ausklang am Strand.
Sooo schön wäre das jetzt an dem Strand...
Wir fuhren weiter in das gut 180km entfernte Merimbula, allerdings nahmen wir nicht den direkten Weg, sondern bogen auf den Tourist Drive in Richtung Merimbula ab.
Jopp, die Route kann was... Nämlich schön sein.
In dem Fischerörtchen Narooma stoppten wir am Ken Rose Park und genossen den Blick über den Waronga River und der Forsters Bay.
Einspurige alte Brücken beplankt mit Holzbrettern führten uns über Buchten, Flüsse und Seen.
Bei einer solchen Strecke ist man als Fahrer doch gerne mal überfordert. Soll dieser doch auf den Verkehr achten, aber man will auch gerne mal diese schöne Landschaft genießen.
Würden wir überall anhalten, bräuchten wir für die Strecke sicherlich einen ganzen Tag oder mehr. Aber ganz ohne den ein und anderen Stopp legten wir die Strecke aber nicht zurück.
Für ein Bad war das Wasser doch etwas frisch, reichte aber zum Fußbad.
Diese kleinen Dorfläden sind irgendwie süß.
Vor den Toren Merimbulas wartet ein kleiner Freizeitpark mit einem Conut – Merimbulas Magic Mountain.
Für das was der Park bietet sind die Eintrittspreise ein bissel arg heavy. Hier und da eine Rutsche, ne Hüpfburg, ein paar Karts, eine Wannen Bobbahn, nen Kletterwald (kostet nochmal extra) und mit dem Pinfari Sapphire Speedcoaster einen Count.
Für die Kids im Alter zwischen 5 und 14 können sich hier prima austoben, gepflegt und lieb gemacht ist dieser Park auch.
Der Coaster war allerdings geschlossen, dieser bekam gerade sein neues Farbenkleid.
Da der Rest ziemlich uninteressant war verzichteten wir somit auf den Eintritt.
Aber allein die Strecke zum Park ist schon mal lohnenswert.
Im Örtchen Merimbula schlich uns ein kleiner Hunger über den Magen. Freunde von Seafood und Austern kommen hier voll auf ihre Kosten. Wir wählten den Mcges, mit dem wohl besten Ausblick.
In der Twofold Bay kann man in den Australischen Winter und Frühlingsmonaten Wale beobachten. Diese wandern von der Antarktis her um zu kalben.
Leider war keiner zu sehen.
Auf dem Weg weiter zu Lakes Entrance führte die Route durch den Nadgee Forest, wo einiges in der Luft herumschwirrte.
Im nächsten Teil gibt es ein paar Koalas und es geht in den Wilsons Promontory N.P.
Fortsetzung Folgt...
zu einem weiteren Teil.
Ich wünsche euch ein frohes, gesundes und Coasterreiches Jahr 2019!
Dieser Teil erzählt mehr von dem Roadtrip und könnte womöglich der langweiligste Teil sein. Der Vollständigkeit halber schreibe ich diesen trotzdem, zumindest sind zwei Coaster Bilder dabei.
Es war deutlich zu merken dass dieser Teil südlich von Sydney nicht so häufig von Touristen besucht wird, denn diese waren so gut wie verschwunden.
Nach einer gewissen Fahrzeit von den Blue Mountains knipste ich einfach mal aus dem Auto heraus in die Landschaft.
Auf dem Weg zu Batemans Bay gab es noch den ein und anderen netten Strand.
Das Roadsign was für Australien so berühmt ist.
Selbst wenn man an der roten Ampel steht... Kann man immer was knipsen.
Batemans Bay ist ein bedeutender Fischerei Ort. Die Stahlbrücke führt über den Clyde River, der laut Reiseführer ein vielfältiges Freizeitangebot bieten soll...
Schnell stellten wir aber fest, dass hier nur noch tote Hose herrscht. Wer gerne fischen geht ist hier prima aufgehoben.
Wir deckten uns mit Lebensmitteln ein und fuhren zum Barlings Beach Holiday Park. Einem Campingplatz mit Ferienhütten und einem tollen Strand.
Unsere Hütte war einfach toll, modern und komplett eingerichtet.
Auch wenn die Sonne hinter den Wolken verschwand, und Batemans Bay ein bisschen ein Reinfall war, wollten wir den Tag gemütlich am Strand ausklingen lassen.
Nu, was ist denn das? Am Strand lagen ganz viele davon herum.
Australiens Tierwelt ist ja nicht ganz ohne... Entweder wirst du gefressen oder vergiftet...
Wir zogen uns vorsichtshalber wieder die Schuhe an.
Und fragten das Web, um was für ein Getier es sich handeln könne – der Blue Bottle Fish.
Der Blue Bottle Fish ist eine Quallenart und gehört zur Portugiesischen Gallere. Laut Wikipedia ist ein Kontakt mit den Nesseln sehr Schmerzhaft und ähnelt quasi Verbrennungen. Allergiker werden womöglich um ihr leben fürchten müssen. (Nur gut dass ich gleich die Schuhe wieder anzog) Auch nach dem ableben der Tierchen (wie hier am Strand) sind die Tentakel immer noch Giftig.
Das wars dann auch mit dem chilligen Ausklang am Strand.
Sooo schön wäre das jetzt an dem Strand...
Wir fuhren weiter in das gut 180km entfernte Merimbula, allerdings nahmen wir nicht den direkten Weg, sondern bogen auf den Tourist Drive in Richtung Merimbula ab.
Jopp, die Route kann was... Nämlich schön sein.
In dem Fischerörtchen Narooma stoppten wir am Ken Rose Park und genossen den Blick über den Waronga River und der Forsters Bay.
Einspurige alte Brücken beplankt mit Holzbrettern führten uns über Buchten, Flüsse und Seen.
Bei einer solchen Strecke ist man als Fahrer doch gerne mal überfordert. Soll dieser doch auf den Verkehr achten, aber man will auch gerne mal diese schöne Landschaft genießen.
Würden wir überall anhalten, bräuchten wir für die Strecke sicherlich einen ganzen Tag oder mehr. Aber ganz ohne den ein und anderen Stopp legten wir die Strecke aber nicht zurück.
Für ein Bad war das Wasser doch etwas frisch, reichte aber zum Fußbad.
Diese kleinen Dorfläden sind irgendwie süß.
Vor den Toren Merimbulas wartet ein kleiner Freizeitpark mit einem Conut – Merimbulas Magic Mountain.
Für das was der Park bietet sind die Eintrittspreise ein bissel arg heavy. Hier und da eine Rutsche, ne Hüpfburg, ein paar Karts, eine Wannen Bobbahn, nen Kletterwald (kostet nochmal extra) und mit dem Pinfari Sapphire Speedcoaster einen Count.
Für die Kids im Alter zwischen 5 und 14 können sich hier prima austoben, gepflegt und lieb gemacht ist dieser Park auch.
Der Coaster war allerdings geschlossen, dieser bekam gerade sein neues Farbenkleid.
Da der Rest ziemlich uninteressant war verzichteten wir somit auf den Eintritt.
Aber allein die Strecke zum Park ist schon mal lohnenswert.
Im Örtchen Merimbula schlich uns ein kleiner Hunger über den Magen. Freunde von Seafood und Austern kommen hier voll auf ihre Kosten. Wir wählten den Mcges, mit dem wohl besten Ausblick.
In der Twofold Bay kann man in den Australischen Winter und Frühlingsmonaten Wale beobachten. Diese wandern von der Antarktis her um zu kalben.
Leider war keiner zu sehen.
Auf dem Weg weiter zu Lakes Entrance führte die Route durch den Nadgee Forest, wo einiges in der Luft herumschwirrte.
Im nächsten Teil gibt es ein paar Koalas und es geht in den Wilsons Promontory N.P.
Fortsetzung Folgt...