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Hallo Zusammen,
es geht mal wieder auf die Straße – einer sehr berühmten Straße.
Wenn man sich Bilder von der Great Ocean Road im Netz anschaut, findet man meist nur die markantesten Bilder, wie z.B. der Twelve Apostels oder der London Bridge...
Natürlich dürfen diese Bilder in dem Bericht auch nicht fehlen. Doch der Standort dieser Sandsteinformationen befinden sich auf dem letzten Drittel der Great Ocean Road.
Doch kurz sülze ich euch ein bisschen mit der Geschichte der Great Ocean Road voll...
Zwischen 1981 und 1932 wurde die Panoramastraße von Veteranen des ersten Weltkrieges errichtet. Die rund 300km lange Strecke von Torquay bis Warrnambool folgt dem Auf und Ab der Küstenlandschaft, führt durch kurze Inlandsabschnitte und einem farnreichen Regenwald.
Torquay ist bekannt als das Surf Capital of Australia.
Split Point Leuchtturm bei Aireys Inlet.
Ich habe einfach ein paar Bilder auf den fahrenden Auto gemacht...
Habt bitte Nachsicht, dass ich euch nicht jeden Ort der Fotos nennen kann.
Grand Pacific Hotel
Zwischen Grey River und Sugarloaf.
Nach dem Örtchen Apollo Bay geht ein Abschnitt ins Landesinnere und führt durch den Great Otway N.P.
Anschließend führt noch einmal eine Stück der Great Ocean Road durch das Landesinnere, durch nette Täler und vorbei an Farmen.
Nun folgt das Highlight der Great Ocean Road, der Port Gampbell N.P. Hier besteht die Steilküste hauptsächlich auch weichem Sand- oder Kalkstein.
Ach ja, ein paar Tierchen gibt es auch noch...
Au weia... Seht ihr die Menschenmassen auf dem Bild?
Die Parkplatzeinweiser waren im Stress, geparkt wurde zwischenzeitlich schon auf der Straße, weil der nicht gerade kleine Parkplatz überfüllt ist...
Auf geht’s ins Getümmel...
Wind, Wetter und Wellen, haben Jahrmillionen an dem weichen Material genagt und Felsskulpturen modelliert – die Twelve Apostels.
Allerdings sind es keine 12 Felssäulen sondern nur 9. Am 3. Juli 2005 stürzte aufgrund der Erosion eine Felssäule ein.
Die Besten Bilder der Twelve Apostels lassen sich am Vormittag machen, da steht das Sonnenlicht passend. Unsere Besuchszeit war bereits am fortgeschrittenen Nachmittag.
Der Massenauflauf war allerdings weniger Spaßig.
Wenige Kilometer weiter liegt die Schlucht von Loch Ard Gorge. An der von der Brandung ausgehöhlten Schlucht erinnern Gräber an den Untergang des Klippers Loch Ard.
Mutton Bird Island.
Die Küstenlinie des Port Campbell N.P. befindet sich inständiger Veränderung. Berühmter Beweis ist die London Bridge.
Die Naturbrücke war einst mit zwei Bögen versehen und mit dem Land verbunden. Einer dieser Bögen Stürzte am 15.01.1990 ein.
Bay of Martyrs.
Bay of Islands.
Die Great Ocean Road bietet viel, ein Tag etwas knapp bemessen aber dennoch machbar.
Ich habe es vorhin schon angemerkt, dass der Massenauflauf nicht mehr Spaßig ist.
Trotzdem, in jedem Fall ein Must See!
Fortsetzung folgt...
es geht mal wieder auf die Straße – einer sehr berühmten Straße.
Wenn man sich Bilder von der Great Ocean Road im Netz anschaut, findet man meist nur die markantesten Bilder, wie z.B. der Twelve Apostels oder der London Bridge...
Natürlich dürfen diese Bilder in dem Bericht auch nicht fehlen. Doch der Standort dieser Sandsteinformationen befinden sich auf dem letzten Drittel der Great Ocean Road.
Doch kurz sülze ich euch ein bisschen mit der Geschichte der Great Ocean Road voll...
Zwischen 1981 und 1932 wurde die Panoramastraße von Veteranen des ersten Weltkrieges errichtet. Die rund 300km lange Strecke von Torquay bis Warrnambool folgt dem Auf und Ab der Küstenlandschaft, führt durch kurze Inlandsabschnitte und einem farnreichen Regenwald.
Torquay ist bekannt als das Surf Capital of Australia.
Split Point Leuchtturm bei Aireys Inlet.
Ich habe einfach ein paar Bilder auf den fahrenden Auto gemacht...
Habt bitte Nachsicht, dass ich euch nicht jeden Ort der Fotos nennen kann.
Grand Pacific Hotel
Zwischen Grey River und Sugarloaf.
Nach dem Örtchen Apollo Bay geht ein Abschnitt ins Landesinnere und führt durch den Great Otway N.P.
Anschließend führt noch einmal eine Stück der Great Ocean Road durch das Landesinnere, durch nette Täler und vorbei an Farmen.
Nun folgt das Highlight der Great Ocean Road, der Port Gampbell N.P. Hier besteht die Steilküste hauptsächlich auch weichem Sand- oder Kalkstein.
Ach ja, ein paar Tierchen gibt es auch noch...
Au weia... Seht ihr die Menschenmassen auf dem Bild?
Die Parkplatzeinweiser waren im Stress, geparkt wurde zwischenzeitlich schon auf der Straße, weil der nicht gerade kleine Parkplatz überfüllt ist...
Auf geht’s ins Getümmel...
Wind, Wetter und Wellen, haben Jahrmillionen an dem weichen Material genagt und Felsskulpturen modelliert – die Twelve Apostels.
Allerdings sind es keine 12 Felssäulen sondern nur 9. Am 3. Juli 2005 stürzte aufgrund der Erosion eine Felssäule ein.
Die Besten Bilder der Twelve Apostels lassen sich am Vormittag machen, da steht das Sonnenlicht passend. Unsere Besuchszeit war bereits am fortgeschrittenen Nachmittag.
Der Massenauflauf war allerdings weniger Spaßig.
Wenige Kilometer weiter liegt die Schlucht von Loch Ard Gorge. An der von der Brandung ausgehöhlten Schlucht erinnern Gräber an den Untergang des Klippers Loch Ard.
Mutton Bird Island.
Die Küstenlinie des Port Campbell N.P. befindet sich inständiger Veränderung. Berühmter Beweis ist die London Bridge.
Die Naturbrücke war einst mit zwei Bögen versehen und mit dem Land verbunden. Einer dieser Bögen Stürzte am 15.01.1990 ein.
Bay of Martyrs.
Bay of Islands.
Die Great Ocean Road bietet viel, ein Tag etwas knapp bemessen aber dennoch machbar.
Ich habe es vorhin schon angemerkt, dass der Massenauflauf nicht mehr Spaßig ist.
Trotzdem, in jedem Fall ein Must See!
Fortsetzung folgt...