- Mitglied seit
- 2011
- Beiträge
- 695
Hallo Zusammen!
Gut vier Jahre ist es her, als im kleinem badischen Rust der allseits bekannte Holzkoloss der Firma Great Coasters International eröffnete. Auch mich zog es zu dieser Zeit in den Süd-Westen Deutschlands um das Ganze natürlich zu testen. Wie langjährige und aufmerksame Cf-Leser wissen dürften (http://www.coasterfriends.de/forum/...e-volle-ladung-europa-park-06-08-08-12-a.html), fiel meine Meinung zu Wodan damals eher ernüchternd aus. Allerdings war dies gleichzeitig auch mein Erstbesuch im Europa Park und somit natürlich trotzdem etwas besonderes. Seitdem ist sehr viel Zeit vergangen, neue interessante Attraktionen wie Arthur sind dazu gekommen und andere haben sich schlichtweg komplett verändert (Whale Adventures oder jetzt Irland). Grund genug dem Park also endlich mal wieder einen Besuch abzustatten.
(Bitte beachtet: Wie gewohnt habe ich nur eine eher überschaubare Menge an Bildern im Angebot, aber dafür zusätzlich ein Video von unserem Besuch. Ich werde mich auch nur auf die für mich neuen oder besonderen Attraktionen beschränken, da die meisten hier den Park ja wahrscheinlich sowieso in- und auswendig kennen dürften.)
So ging es also zusammen mit Simon (Rollercoaster1137) und einem Freund von Ihm am Wochenende vor dem Tag der deutschen Einheit, für zwei Tage in den Europa Park. Genächtigt wurde im kleinen aber feinen Gästezimmer von Familie Koch, welches ich nur wärmstens weiter empfehlen kann.
Am Samstagmorgen war es dann endlich soweit. Nach einen wirklich sehr großzügigen Frühstück ging es zehn Minuten zu Fuß zum Haupteingang...
Und schon erreichte mich prompt wieder dieses Gefühl „Zuhause“ zu sein. Ich weiß nicht ob ich der einzige bin dem das speziell beim Betreten dieses Parkeingangs so ergeht aber es ist aufjedenfall ein Gefühl, dass ich nur an sehr wenigen anderen Orten so erlebe.
Nachdem nun also der freie Eintritt der Phantasialand Jahreskarte eingelöst worden war, ging es geradewegs hinein in das Areal. Mit dem Ziel den Tag auf einer für mich neuen Attraktion zu beginnen: Arthur!
Die Zahlen und Fakten klingen natürlich anfänglich erstmal alles andere spektakulär. Eine Achterbahn mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h?! Naja, kann ja nix besonderes sein...
Allerdings sollte man das Ganze wirklich als einen „aufgemotzten“ Darkride ansehen, sozusagen Droomvlucht nur schneller und in gewisser Weise spektakulärer. So betrat ich also ohne große Erwartungen die sehr schön gestaltete Halle mit dem Eingang zur Attraktion.
Insgesamt muss ich sagen, dass mir die Fahrt wirklich sehr gut gefallen hat. Ein interessantes Ride-System, gepaart mit einer gelungenen Thematisierung und einem tollem Soundtrack, machen das Ganze zu einem sehr schönen Darkride. Eine wirklich passende Ergänzung des Attraktionsangebotes wie ich finde, denn bei meinem ersten Besuch hatte mir ein solch „moderner“ Darkride im Park noch gefehlt. Leider ist die Storyline meiner Meinung nach nur etwas unschlüssig, aber vielleicht liegt das auch einfach an meinem fehlenden Filmbezug. Deshalb eine kurze Frage an die Experten hier: Kann Arthur als Ride wirklich eine durchgängige Story aufweisen, oder handelt es sich eher um eine Art „Aneinanderreihung“ von bekannten Szenen aus dem Film?
Anschließend begaben wir uns dann direkt in Richtung des Themenbereich Island. Blue Fire und Wodan bilden dort nach wie vor eine ansehnliche Kulisse, welche für jeden Achterbahnfreund einfach nur ein Augenschmaus ist. Aber gucken kann ja jeder, selbstverständlich sollten die beiden Größen natürlich auch gefahren werden. Wodan war dabei als erstes an der Reihe. Wie eingangs erwähnt durfte ich diese Bahn bis dato nur in ihrem Eröffnungsjahr erleben und naja meine Erwartungen wurden damals alles andere als erfüllt. Umso gespannter war ich natürlich auf die bevorstehende Fahrt, schließlich soll sich die Bahn über die Jahre ja deutlich verbessert haben.
Die Warteschlange... Damals wie Heute das Highlight der Bahn!
Ein wenig (H)airtime geht immer...
Okay... Damit hatte ich dann überhaupt nicht gerechnet. Wo Wodan 2012 noch gefühlt über einzelne Streckenabschnitte schlich, legte die Bahn jetzt erst richtig los. Gerade die letzten Turns und Bunny-Hops wurden mit einer doch enorm brachialen Geschwindigkeit durchfahren, die ich so nicht erwartet hätte. Allgemein kam mir die Fahrt deutlich schneller vor als im Eröffnungsjahr. Da scheint an den Aussagen, dass sich das Ganze über die Jahre deutlich verbessert haben soll, also wirklich etwas dran zu sein. Die Länge der Strecke dagegen bleibt weiterhin ein negativer Punkt für mich. Dafür ist mir die ganze Fahrt dann doch zu schnell vorbei.
Nach dieser doch unerwartet positiven Überraschung führte uns unser Weg selbstverständlich zur mit russischem Gas befeuerten Blue Fire. Ja ich werde diese Sponsoring-Geschichte wohl nie verstehen, gerade hier zerstört Sie meiner Meinung nach das Gesamterlebnis doch enorm. Aber was solls, am letztendlich schönen Coaster ändert das Ganze ja zum Glück nichts.
Als nächstes stand dann das Geisterschloss auf dem Programm. „Wieso denn das, wass will der denn da?!“ werden sich die meisten jetzt wahrscheinlich fragen. Tja zum einen war dies der einzige Darkride den ich noch überhaupt nicht kannte (war bei meinem Erstbesuch 2012 nicht unter 30 Min. zu erleben) und zum anderen war es zwischenzeitlich dann erwartungsgemäß so voll, dass man die großen Rides prinzipiell vergessen konnte.
Jetzt durfte ich diesen Ride also auch endlich erleben... Schon der Wartebereich mit der unerwarteten Pre-Show überraschte mich dann doch sehr. Und auch die Fahrt an sich empfand ich als unerwartet gut. Okay, Disney mag hier und da vielleicht als Inspiration mit eingeflossen sein. Da ich aber leider (noch) kein einziges der Exemplare aus den Disney-Parks persönlich kenne, fehlt mir dafür dann doch einfach der entsprechende Vergleich. Eine schöne Bahn und in Anbetracht ihres Alters wirklich in einem sehr gepflegten und ansehnlichen Zustand.
Dem neuen Themenbereich Irland haben wir natürlich auch einen Besuch abgestattet. Das damalige Kinderland mit Wikinger (?) - Thematisierung hatte mir eigentlich schon sehr gut gefallen. Wenn man den Bereich aber nun aktuell betritt, wird man erst einmal von fröhlicher Musik und einem sehr stimmigen Theming empfangen. Sogar den standardmäßigen Rockin' Tug von Zamperla hat man hier in eine wunderschön thematisierte Umhausung gesteckt und eigens einen Soundtrack von IMAscore dafür produzieren lassen. Sehr toll gemacht und besonders für die kleineren Besucher sicherlich ein wahres Paradies!
Der Count ist einfach nur Ba-a-a-a
Den restlichen Tag verbrachten wir dann auf den üblichen und bekannten Fahrgeschäften wie Euro-Mir und -Sat, Silver Star, Matterhorn Blitz, Schweizer Bobbahn, Poseidon etc. Allesamt zählen sie natürlich nach wie vor nicht zu meinen Favoriten und sicherlich auch nicht zu den Besten ihrer Art, aber es sind doch Klassiker die zu jedem EP-Besuch dazu gehören und eine Menge Spaß machen können.
Besonders am Abend gab es dann nochmal ein kleines Highlight. Der Park hatte aufgrund des Besucherandrangs verlängerte Öffnungszeiten und so konnten wir Wodan und Blue Fire kurz vor Ende noch ohne große Wartezeiten und im Dunkeln erleben. Besonders Blue Fire ist mit der Beleuchtung im Dunkeln immer wieder eine wahre Augenweide. So kann ein schöner Freizeitparktag gerne immer und überall enden.
Die Verrückten unterwegs...
Einfach nur genial im Dunkeln:
Am darauffolgenden Sonntag ging es natürlich dann auch noch einmal in den Park. Allerdings war es an diesem noch brechend voller (die volle Ladung – findige Leser werden den Bezug zum Titel verstehen), sodass bei den Großattraktionen leider nichts unter 60 Minuten Wartezeit zu machen war. Dementsprechend frühzeitig (gegen 16 Uhr) verließen wir dann das Areal, was uns aber auch für die gut vierstündige Heimfahrt entgegen kam.
Somit neigte sich ein erlebnisreiches Wochenende dem Ende entgegen. Der Europa Park ist meiner Meinung nach berechtigt als Nummer Eins in Deutschland anzusehen. Gut das Phantasialand würde ich persönlich vielleicht noch auf die selbe Stufe stellen, da ich kein großer Fan von „Wer hat den längsten“-Vergleichen bin, und beide Parks für auf Ihre Art mag. Aber ansonsten ist ein Besuch im EP immer etwas besonderes und ich bin gerne dort unten.
Vielen Dank an dieser Stelle natürlich noch an Simon und seinen Kumpel, zum Einen für die genialen Bilder und zum Anderen das ihr das Wochenende mit mir durchgehalten habt.
Jetzt muss ich aber mal langsam zum Ende kommen, vondaher gibts hier noch das gewohnte Video:
Link für Mobilgeräte
Ich hoffe euch hat mein Bericht gefallen, Feedback ist natürlich wie immer gerne gesehen!
Schöne Grüße,
Felix
Gut vier Jahre ist es her, als im kleinem badischen Rust der allseits bekannte Holzkoloss der Firma Great Coasters International eröffnete. Auch mich zog es zu dieser Zeit in den Süd-Westen Deutschlands um das Ganze natürlich zu testen. Wie langjährige und aufmerksame Cf-Leser wissen dürften (http://www.coasterfriends.de/forum/...e-volle-ladung-europa-park-06-08-08-12-a.html), fiel meine Meinung zu Wodan damals eher ernüchternd aus. Allerdings war dies gleichzeitig auch mein Erstbesuch im Europa Park und somit natürlich trotzdem etwas besonderes. Seitdem ist sehr viel Zeit vergangen, neue interessante Attraktionen wie Arthur sind dazu gekommen und andere haben sich schlichtweg komplett verändert (Whale Adventures oder jetzt Irland). Grund genug dem Park also endlich mal wieder einen Besuch abzustatten.
(Bitte beachtet: Wie gewohnt habe ich nur eine eher überschaubare Menge an Bildern im Angebot, aber dafür zusätzlich ein Video von unserem Besuch. Ich werde mich auch nur auf die für mich neuen oder besonderen Attraktionen beschränken, da die meisten hier den Park ja wahrscheinlich sowieso in- und auswendig kennen dürften.)
So ging es also zusammen mit Simon (Rollercoaster1137) und einem Freund von Ihm am Wochenende vor dem Tag der deutschen Einheit, für zwei Tage in den Europa Park. Genächtigt wurde im kleinen aber feinen Gästezimmer von Familie Koch, welches ich nur wärmstens weiter empfehlen kann.
Am Samstagmorgen war es dann endlich soweit. Nach einen wirklich sehr großzügigen Frühstück ging es zehn Minuten zu Fuß zum Haupteingang...
Und schon erreichte mich prompt wieder dieses Gefühl „Zuhause“ zu sein. Ich weiß nicht ob ich der einzige bin dem das speziell beim Betreten dieses Parkeingangs so ergeht aber es ist aufjedenfall ein Gefühl, dass ich nur an sehr wenigen anderen Orten so erlebe.
Nachdem nun also der freie Eintritt der Phantasialand Jahreskarte eingelöst worden war, ging es geradewegs hinein in das Areal. Mit dem Ziel den Tag auf einer für mich neuen Attraktion zu beginnen: Arthur!
Die Zahlen und Fakten klingen natürlich anfänglich erstmal alles andere spektakulär. Eine Achterbahn mit einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h?! Naja, kann ja nix besonderes sein...
Allerdings sollte man das Ganze wirklich als einen „aufgemotzten“ Darkride ansehen, sozusagen Droomvlucht nur schneller und in gewisser Weise spektakulärer. So betrat ich also ohne große Erwartungen die sehr schön gestaltete Halle mit dem Eingang zur Attraktion.
Insgesamt muss ich sagen, dass mir die Fahrt wirklich sehr gut gefallen hat. Ein interessantes Ride-System, gepaart mit einer gelungenen Thematisierung und einem tollem Soundtrack, machen das Ganze zu einem sehr schönen Darkride. Eine wirklich passende Ergänzung des Attraktionsangebotes wie ich finde, denn bei meinem ersten Besuch hatte mir ein solch „moderner“ Darkride im Park noch gefehlt. Leider ist die Storyline meiner Meinung nach nur etwas unschlüssig, aber vielleicht liegt das auch einfach an meinem fehlenden Filmbezug. Deshalb eine kurze Frage an die Experten hier: Kann Arthur als Ride wirklich eine durchgängige Story aufweisen, oder handelt es sich eher um eine Art „Aneinanderreihung“ von bekannten Szenen aus dem Film?
Anschließend begaben wir uns dann direkt in Richtung des Themenbereich Island. Blue Fire und Wodan bilden dort nach wie vor eine ansehnliche Kulisse, welche für jeden Achterbahnfreund einfach nur ein Augenschmaus ist. Aber gucken kann ja jeder, selbstverständlich sollten die beiden Größen natürlich auch gefahren werden. Wodan war dabei als erstes an der Reihe. Wie eingangs erwähnt durfte ich diese Bahn bis dato nur in ihrem Eröffnungsjahr erleben und naja meine Erwartungen wurden damals alles andere als erfüllt. Umso gespannter war ich natürlich auf die bevorstehende Fahrt, schließlich soll sich die Bahn über die Jahre ja deutlich verbessert haben.
Die Warteschlange... Damals wie Heute das Highlight der Bahn!
Ein wenig (H)airtime geht immer...
Okay... Damit hatte ich dann überhaupt nicht gerechnet. Wo Wodan 2012 noch gefühlt über einzelne Streckenabschnitte schlich, legte die Bahn jetzt erst richtig los. Gerade die letzten Turns und Bunny-Hops wurden mit einer doch enorm brachialen Geschwindigkeit durchfahren, die ich so nicht erwartet hätte. Allgemein kam mir die Fahrt deutlich schneller vor als im Eröffnungsjahr. Da scheint an den Aussagen, dass sich das Ganze über die Jahre deutlich verbessert haben soll, also wirklich etwas dran zu sein. Die Länge der Strecke dagegen bleibt weiterhin ein negativer Punkt für mich. Dafür ist mir die ganze Fahrt dann doch zu schnell vorbei.
Nach dieser doch unerwartet positiven Überraschung führte uns unser Weg selbstverständlich zur mit russischem Gas befeuerten Blue Fire. Ja ich werde diese Sponsoring-Geschichte wohl nie verstehen, gerade hier zerstört Sie meiner Meinung nach das Gesamterlebnis doch enorm. Aber was solls, am letztendlich schönen Coaster ändert das Ganze ja zum Glück nichts.
Als nächstes stand dann das Geisterschloss auf dem Programm. „Wieso denn das, wass will der denn da?!“ werden sich die meisten jetzt wahrscheinlich fragen. Tja zum einen war dies der einzige Darkride den ich noch überhaupt nicht kannte (war bei meinem Erstbesuch 2012 nicht unter 30 Min. zu erleben) und zum anderen war es zwischenzeitlich dann erwartungsgemäß so voll, dass man die großen Rides prinzipiell vergessen konnte.
Jetzt durfte ich diesen Ride also auch endlich erleben... Schon der Wartebereich mit der unerwarteten Pre-Show überraschte mich dann doch sehr. Und auch die Fahrt an sich empfand ich als unerwartet gut. Okay, Disney mag hier und da vielleicht als Inspiration mit eingeflossen sein. Da ich aber leider (noch) kein einziges der Exemplare aus den Disney-Parks persönlich kenne, fehlt mir dafür dann doch einfach der entsprechende Vergleich. Eine schöne Bahn und in Anbetracht ihres Alters wirklich in einem sehr gepflegten und ansehnlichen Zustand.
Dem neuen Themenbereich Irland haben wir natürlich auch einen Besuch abgestattet. Das damalige Kinderland mit Wikinger (?) - Thematisierung hatte mir eigentlich schon sehr gut gefallen. Wenn man den Bereich aber nun aktuell betritt, wird man erst einmal von fröhlicher Musik und einem sehr stimmigen Theming empfangen. Sogar den standardmäßigen Rockin' Tug von Zamperla hat man hier in eine wunderschön thematisierte Umhausung gesteckt und eigens einen Soundtrack von IMAscore dafür produzieren lassen. Sehr toll gemacht und besonders für die kleineren Besucher sicherlich ein wahres Paradies!
Der Count ist einfach nur Ba-a-a-a
Den restlichen Tag verbrachten wir dann auf den üblichen und bekannten Fahrgeschäften wie Euro-Mir und -Sat, Silver Star, Matterhorn Blitz, Schweizer Bobbahn, Poseidon etc. Allesamt zählen sie natürlich nach wie vor nicht zu meinen Favoriten und sicherlich auch nicht zu den Besten ihrer Art, aber es sind doch Klassiker die zu jedem EP-Besuch dazu gehören und eine Menge Spaß machen können.
Besonders am Abend gab es dann nochmal ein kleines Highlight. Der Park hatte aufgrund des Besucherandrangs verlängerte Öffnungszeiten und so konnten wir Wodan und Blue Fire kurz vor Ende noch ohne große Wartezeiten und im Dunkeln erleben. Besonders Blue Fire ist mit der Beleuchtung im Dunkeln immer wieder eine wahre Augenweide. So kann ein schöner Freizeitparktag gerne immer und überall enden.
Die Verrückten unterwegs...
Einfach nur genial im Dunkeln:
Am darauffolgenden Sonntag ging es natürlich dann auch noch einmal in den Park. Allerdings war es an diesem noch brechend voller (die volle Ladung – findige Leser werden den Bezug zum Titel verstehen
), sodass bei den Großattraktionen leider nichts unter 60 Minuten Wartezeit zu machen war. Dementsprechend frühzeitig (gegen 16 Uhr) verließen wir dann das Areal, was uns aber auch für die gut vierstündige Heimfahrt entgegen kam.Somit neigte sich ein erlebnisreiches Wochenende dem Ende entgegen. Der Europa Park ist meiner Meinung nach berechtigt als Nummer Eins in Deutschland anzusehen. Gut das Phantasialand würde ich persönlich vielleicht noch auf die selbe Stufe stellen, da ich kein großer Fan von „Wer hat den längsten“-Vergleichen bin, und beide Parks für auf Ihre Art mag. Aber ansonsten ist ein Besuch im EP immer etwas besonderes und ich bin gerne dort unten.
Vielen Dank an dieser Stelle natürlich noch an Simon und seinen Kumpel, zum Einen für die genialen Bilder und zum Anderen das ihr das Wochenende mit mir durchgehalten habt.
Jetzt muss ich aber mal langsam zum Ende kommen, vondaher gibts hier noch das gewohnte Video:
Link für Mobilgeräte
Ich hoffe euch hat mein Bericht gefallen, Feedback ist natürlich wie immer gerne gesehen!
Schöne Grüße,
Felix
