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Mario Down Under | Teil 7 | Sydney - Camp Cove & Quarantine Bay

Mario M.

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Im siebten Teil meiner Berichtereihe geht es um die beiden an der Mündung zur Bucht von Sydney liegenden Bereiche (North & South Head), diese habe ich in einem Bericht zusammengefasst, da ich auch jeweils Bilder von der gegenüberliegenden Seite aufgenommen habe. Alle Schiffe die nach Sydney fahren und von Sydney kommen passieren den Weg zwischen dem Nationalpark und der Stelle wo ich den Photospot gekennzeichnet habe (South Head), dort steht ein Leuchtturm. Die Bilder aus dem Sydney Harbour National Park stammen nur vom großen grünen Bereich auf dem Plan, den anderen grünen Bereich habe ich euch ja schon im vorherigen Bericht gezeigt.

Übersichtsplan:
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Watsons Bay & Camp Cove

Zur Watsons Bay kommt man am schnellsten mit der Fähre, im Gegensatz zur Fähre nach Manly wird hier allerdings ein Katamaran eingesetzt. Dieser fliegt förmlich übers Wasser und schafft die Strecke trotz Zwischenstop in etwa 15 Minuten.
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Wie so oft: Startpunkt Circular Quay
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Vom Wasser aus konnten wir ein Flugmanöver der australischen Armeehelikopterflotte verfolgen
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Am Tag unseres Besuches war mal wieder bestes Strandwetter!
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Noch 2 Bilder mit Hubschraubern
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Einer der kleineren Strände an dem wir vorbei gefahren sind
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Die kleine beschauliche Watsons Bay mit nur einem Bootsanleger
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Zum Frühstück gab es erstmal einen Coffe to go und ein Bananabread
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Zum Strand Camp Cove kann man dann gemütlich in 5-10 Minuten laufen :)

Die Aussicht vom Strand aus ist echt genial!
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Durch die Skyline erkennt man auch wieder gut wie groß diese Stadt ist
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Panoramabild vom Strand
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Die Landschaft war hier mal wieder sehr beeindruckend
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Bevor wir uns aber in die Sonne gelegt haben wurde erst wieder ein wenig gewandert...
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Von weiter oben hat man einen besseren Ausblick auf die Skyline
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Auch hier habe ich ein Panoramabild aufgenommen
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Eine alte Verteidigungsstellungen mit großer Wumme :D
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Alles was man am Strand findet lässt man besser auch dort liegen, sonst kann es teuer werden! :eek:
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Einer der wenigen Nacktstrände der Stadt
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Davon habe ich keine Bilder :D, den Weg der da hin führt kann ich euch aber zeigen :)
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Blick Richtung Manly
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Die nächste kleine Bucht
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Endlich angekommen am unglaublich langen Rundweg lach:-)
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Sydney wird immer kleiner...
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...denn wir haben den nordöstlichsten Punkt des südlichen Teils der Stadt erreicht
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Hier findet man einen schönen Leuchtturm...
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...der die Schiffe vor diesen Felsen im Wasser warnen sollte!
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Die Formen und Farben der Felsformationen waren wieder sehr beeindruckend
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Der Hornby Lighthouse Tower
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Rechts hinter dem Leuchturm kann man die Halbinsel sehen, auf der sich der Sydney Harbour National Park befindet
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Die nächste Verteidigungsstellung
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Nun ging es wieder zurück zum Strand!
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Laut den Infoschildern wurde übrigens von keiner der Kanonen jemals ein Schiff getroffen :D

Beim plantschen entstanden
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Hier kann man ein paar ruhige Stunden verbringen, der Strand ist gut vom Wind geschützt und nicht so "überlaufen" wie Bondi/Manly
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Zurück zum Hafen sind wir dann entlang der Küste gelaufen
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Panoramabild von der anderen Seite
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Die Watsons Bay
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Darf man das schon Strand nennen?
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Mit der Fast Ferry ging es am Nachmittag wieder zurück in die Stadt
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Diese beiden Bilder sind auf dem Rückweg entstanden
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Quarantine Bay / Quarantine Station / Sydney Harbour National Park

Um zur Quarantine Bay zu kommen gibt es 3 Möglichkeiten, bei allen muss man aber erstmal nach Manly kommen, somit hieß es für uns wieder 30 Minuten Fähre fahren...
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In Manly angekommen kann man dann entweder mit einer anderen Fähre weiterfahren (von einem Privatanbieter, nicht mit Opalcard bezahlbar), man fährt mit dem Bus zum National Artillery Museum und läuft dann weiter (fährt allerdings nur 2 mal am Tag) oder man läuft den kompletten Weg (davon rate ich aufgrund der meist öden Landschaft ab).

Wir haben uns für Möglichkeit 1 entschieden und hatten sogar Glück, dass 5 Minuten nach unserer Ankunft bereits das nächste Boot fuhr!

Diesmal alles ein wenig kleiner
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Nach 5 Minuten waren wir auch schon da
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Wir waren die Einzigen die dort ausgestiegen sind
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Nun wurde es ein wenig Spooky, denn im Vorfeld hatte ich mich nicht wirklich daüber informiert was es hier alles zu sehen gibt, hauptsächlich wollte ich zu einer Aussichtsplattform an den Klippen...

Es ging nun also über kleine Wege den Berg hinauf
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Bis wir in einem Dorf ankamen, in dem man gut und gerne einen Horrorfilm drehen könnte z:-)
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Alles sah wirklich sehr verlassen aus
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Und die Autos die dort standen...
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...waren auch nicht sehr vertrauenserweckend beklebt :D
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Zur Aufklärung: Bei der Quarantine Station handelt es sich, wie der Name es schon vermuten lässt, um eine Quarantänestation. Das 69 Hektar große Areal (der North Head) war von 1832 bis 1984 offiziell ein Quarantänegebiet und musste von allen Einwanderern, zurückkehrenden Soldaten etc. durchlaufen werden. Heute sind die Gebäude alle denkmalgeschützt und werden im Moment als Hotel benutzt... Ob ich jetzt unbedingt in einem Raum übernachten wollen würde, in dem eventuell schon Menschen mit Pest, Cholera oder der spanischen Grippe gestorben sind weiß ich nicht wirklich, erklärt vielleicht aber auch warum man da so wenige Menschen gesehen hat z:-):rolleyes:

Wie auf dem Auto schon angedeutet kann man dort auch an Geistertouren teilnehmen. Bei diesen Touren kann man dem einen oder anderen verstorbenen Mitarbeiter oder Patienten begegnen...

Wir waren auf jeden Fall froh als wir wieder aus dem Dorf draußen waren und sind dann entlang der Straße zum North Head gelaufen
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Hier mittig im Bild sieht man den im vorherigen Part beschriebenen South Head
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Die Wege sowie die Gegend drumrum sind ziemlich kahl
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Es gibt aber 2 tolle Aussichtsplattformen für die sich der Weg lohnt!

Von der ersten Plattform aus kann man schön Richtung South Head und Sydney schauen
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Klippen kann man hier leider nicht sehr gut fotografieren, da es bei der Plattform steil nach unten geht
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Plattform 2 eignet sich dafür schon viel besser, hier schaut man entlang der östlichen Klippen oder ins offene Meer hinaus
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Hier habe ich mal wieder ein Panoramabild geschossen
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Auf dem Weg zurück haben wir dann eine Busstation entdeckt. Hier hatten wir wirklich Glück: Es fahren ja nur 2 Busse am Tag zum Artillerie Museum. Wir haben den zweiten genau erwischt (nach nur 5 Minuten Wartezeit).

Dieses Bild ist auf dem Weg zur Bushaltestelle entstanden
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Mit dem Bus ging es dann zurück zum Fähranleger. Wir haben uns allerdings dafür entschieden noch ein paar Stunden in Manly am Strand zu entspannen, bevor es Abends zum Fußball schauen zurück in die Stadt und dann ins Stadium ging... dazu dann aber im nächsten Teil mehr :)

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Zuletzt bearbeitet:

Eulalia2002

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Auch wieder ein toller Bericht. Da kommt Fernweh auf, wenn man die Strände und die Landschaft so sieht. Vielen Dank für die große Mühe, die du dir für uns machst!
 
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