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Moin Zusammen,
und ein Bonjour aus der Stadt der Liebe!
Der heutige Tag aus Paris wird in zwei Teilen daherkommen, da sonst einfach die Anzahl der Impressionen den Rahmen sprengen würde.
Okay, das Sightseeing fiel etwas magerer aus, da ich erst voll verschlafen habe, die Sonne am Tag so krumm stand, dass viele Bilder einfach nichts wurden, trotz unzähliger Einstellungen, Stellungs- und Richtungswechsel (klingt so im Nachhinein in Paris doch etwas komisch), Blendeneinstellung, etc…
Des Weiteren war in Paris auch vieles gesperrt, wo ich meine eigentlichen Ziele gar nicht bzw. kaum ansteuern konnte.
Wie schon geschrieben, sind beim Aussortieren der Bilder vom Sightseeing kaum welche übrig geblieben, daher gibt es leider nur ein paar Impressionen vom La Tour Eiffel:
Nun auch ein Hochsicherheitstrakt...
Da pickt mich was...
Dafür ein kleines Zitat von Heinrich Heine zu der Stadt der Liebe:
„Paris, die schöne Zauberstadt, die dem Jüngling so hold-selig lächelt, den Mann so gewaltig begeistert, und den Greis so sanft tröstet.“
Bevor jemand fragt, ich mag Paris. Diesen Trubel, dieses schnelle Leben, der Multikulti und mit so viel Tradition. Es liegt vielleicht auch daran, da ich selbst ein Großstadtkind bin?!?
Zum Thema schnelles Leben, kommen wir mal zum Business, wo ich allerdings im Nachhinein echt sagen muss, man hätte sich viel mehr Zeit für den Jardin d’Acclimatation nehmen sollen.
Vor dem Bau des Gerstlauer Bobsled Coasters hatte wohl kaum jemand diesen Park auf dem Schirm gehabt, aber man muss sagen, es ist ein wirklich sehr toller und schöner Park!
Es fällt einem kaum auf, dass dieser Park mitten in einer Großstadt ist.
Man kann nur ab und zu Häuser sehen.
Kommen wir nun auch gleich zum ersten Coaster des Tages, die Speed Rockets von Gerstlauer:
Dieser wurde 2018 eröffnet und ich würde mal sagen, dieser gehört zu der Hauptfahrgeschäftsattraktion des Parks. Hier beweist Gerstlauer auch, dass diese eben „kleinere“ Bahnentypen bauen können, die nicht rappeln, wackeln und sich sanft in die Kurve legen können, im Gegensatz zu deren größeren Exemplaren.
Es wurde hier eine wirklich schöne Spaßmaschine installiert und daher sage ich mal ganz frech:
„Schuster bleibt bei deinen Leisten“
Direkt neben den Speed Rockets steht ein Spinning Coaster von Reverchon:
Souris Mécaniques kommt mal nicht mit dem typisch bekannten Reverchon Layout her und ich sage mal, ist daher auch etwas ruhiger und mehr für die kleineren Besucher gedacht.
Dieses heißt aber nicht, dass der Coaster „langweilig“ ist.
Mir hat dieser gefallen, auch wenn die Gondeln, so kam es mir vor, kleiner und enger sind.
Daher sage ich mal:
„We spinning round and round“
Auch beim Business kann es mal ernst werden und daher quetschte ich mich in den Kiddy-Coaster von Soquet, den Dragon Chinois, zog böse Blicke von Eltern auf mich und daher schnell wieder weg.
Nicht wirklich erwähnenswert und auch irgendwie kein Bildchen...
Aber Business kann auch mal nach hinten losgehen und somit ein Lost Count, da kein Zug auf der Strecke vorzufinden war und somit der Power Coaster von Soquet, die Machine á Vapeur beim nächsten Besuch dran sein wird.
Da die Zeit zu schnell voranging (beim nächsten Besuch wird definitiv mit mehr Zeit geplant), hier noch ein paar Impressionen aus dem Jardin d’Acclimatation:
Nun aber genug mit (dem sehr kurzen) Sightseeing und Business, denn im kommenden Bericht geht es endlich zum eigentlichen Ziel, wo mein Kirmesfrittenherz enorm hoch schlägt, aber auch etwas mulmig wurde, ab zur Foire du Trone!
und ein Bonjour aus der Stadt der Liebe!
Der heutige Tag aus Paris wird in zwei Teilen daherkommen, da sonst einfach die Anzahl der Impressionen den Rahmen sprengen würde.
Okay, das Sightseeing fiel etwas magerer aus, da ich erst voll verschlafen habe, die Sonne am Tag so krumm stand, dass viele Bilder einfach nichts wurden, trotz unzähliger Einstellungen, Stellungs- und Richtungswechsel (klingt so im Nachhinein in Paris doch etwas komisch), Blendeneinstellung, etc…
Des Weiteren war in Paris auch vieles gesperrt, wo ich meine eigentlichen Ziele gar nicht bzw. kaum ansteuern konnte.
Wie schon geschrieben, sind beim Aussortieren der Bilder vom Sightseeing kaum welche übrig geblieben, daher gibt es leider nur ein paar Impressionen vom La Tour Eiffel:
Nun auch ein Hochsicherheitstrakt...
Da pickt mich was...
Dafür ein kleines Zitat von Heinrich Heine zu der Stadt der Liebe:
„Paris, die schöne Zauberstadt, die dem Jüngling so hold-selig lächelt, den Mann so gewaltig begeistert, und den Greis so sanft tröstet.“
Bevor jemand fragt, ich mag Paris. Diesen Trubel, dieses schnelle Leben, der Multikulti und mit so viel Tradition. Es liegt vielleicht auch daran, da ich selbst ein Großstadtkind bin?!?
Zum Thema schnelles Leben, kommen wir mal zum Business, wo ich allerdings im Nachhinein echt sagen muss, man hätte sich viel mehr Zeit für den Jardin d’Acclimatation nehmen sollen.
Vor dem Bau des Gerstlauer Bobsled Coasters hatte wohl kaum jemand diesen Park auf dem Schirm gehabt, aber man muss sagen, es ist ein wirklich sehr toller und schöner Park!
Es fällt einem kaum auf, dass dieser Park mitten in einer Großstadt ist.
Man kann nur ab und zu Häuser sehen.
Kommen wir nun auch gleich zum ersten Coaster des Tages, die Speed Rockets von Gerstlauer:
Dieser wurde 2018 eröffnet und ich würde mal sagen, dieser gehört zu der Hauptfahrgeschäftsattraktion des Parks. Hier beweist Gerstlauer auch, dass diese eben „kleinere“ Bahnentypen bauen können, die nicht rappeln, wackeln und sich sanft in die Kurve legen können, im Gegensatz zu deren größeren Exemplaren.
Es wurde hier eine wirklich schöne Spaßmaschine installiert und daher sage ich mal ganz frech:
„Schuster bleibt bei deinen Leisten“
Direkt neben den Speed Rockets steht ein Spinning Coaster von Reverchon:
Souris Mécaniques kommt mal nicht mit dem typisch bekannten Reverchon Layout her und ich sage mal, ist daher auch etwas ruhiger und mehr für die kleineren Besucher gedacht.
Dieses heißt aber nicht, dass der Coaster „langweilig“ ist.
Mir hat dieser gefallen, auch wenn die Gondeln, so kam es mir vor, kleiner und enger sind.
Daher sage ich mal:
„We spinning round and round“
Auch beim Business kann es mal ernst werden und daher quetschte ich mich in den Kiddy-Coaster von Soquet, den Dragon Chinois, zog böse Blicke von Eltern auf mich und daher schnell wieder weg.
Nicht wirklich erwähnenswert und auch irgendwie kein Bildchen...
Aber Business kann auch mal nach hinten losgehen und somit ein Lost Count, da kein Zug auf der Strecke vorzufinden war und somit der Power Coaster von Soquet, die Machine á Vapeur beim nächsten Besuch dran sein wird.
Da die Zeit zu schnell voranging (beim nächsten Besuch wird definitiv mit mehr Zeit geplant), hier noch ein paar Impressionen aus dem Jardin d’Acclimatation:
Nun aber genug mit (dem sehr kurzen) Sightseeing und Business, denn im kommenden Bericht geht es endlich zum eigentlichen Ziel, wo mein Kirmesfrittenherz enorm hoch schlägt, aber auch etwas mulmig wurde, ab zur Foire du Trone!