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Moin Zusammen,
da der Bericht aus dem Jardin d’Acclimatation und Paris-Sightseeing mit deren Impressionen doch etwas kürzer ausgefallen ist, wird nun hier richtig Gas gegeben!
Ich tat mich wirklich sehr sehr schwer aus fast 1200 Fotos von der Foire du Trone, Bilder für diesen Bericht auszusortieren
Daher warne ich nun mal vor, es wird, ich habe es eigentlich voll übertrieben, eine Flut von Bildern und auch Text geben.
Bevor es los geht, erstmal etwas Geschichte zu der Foire du Trone!
Im Jahr 957 erhielt der Abtei Saint Antoine des Champs das Recht, in der Karfreitag Woche eine Art Lebkuchen zum Gedenken an deren Schutzpatronen an das Volk zu verkaufen.
Dieses fand entlang der Avenure du Trone und des Cours de Voncennes statt. Der eigentliche Platz der Foire du Trone hieß früher Place du Trone.Diese Messe wurde 1965 auf den Rasen von Reuilly im Bois de Vincennes verlegt (dem jetzigen Standort der Foire du Trone), wo sie seitdem jedes Jahr stattfindet und schließlich auch den heutigen Namen erhielt.
Aber nun genug mit Geschichte und somit:
„Schließt die Bügel und Vorsicht an der Fahrbahn! Entspannt Euch in euren Sitzen, ich bin euer Rekommandeur, wir legen nun los und herzlich Willkommen in unserer kleinen Belustigungsanstalt!“
Fangen wir erstmal mit den Fahrgeschäften an, die immer eine Vorwärtsbewegung durchführen, wir fahren also erstmal etwas Achterbahn.Die größte reisende Achterbahnanlage in Frankreich ist Le King vom
französischen Hersteller Soquet.
Le King unter Vancraeyenest feierte seine Premiere 1995 und die Bahn erfuhr bis zur heutigen Zeit immer mal wieder andere Farbanstriche, aber das warst dann auch schon, denn der Fahrkomfort ist mehr als schrecklich!
Die Bahn ist zwar vom Layout sehr interessant und es ja schon schön, dass Schausteller mit solchen großen Anlagen reisen, was ja nun auch immer weniger wird, aber das ändert leider nichts daran, dass die Anlage rappelt und einfach kein Fahrvergnügen aufkommt!
Ich schaute ja selbst schon komisch, als die Fahrgäste mit Schmerzen ausgestiegen sind und daher blieb es bei einer Fahrt.Count ist Count und Chip für die Sammlung auch erarbeitet.
Es ging dann weiter zur Reverchon’schen Spinning Coaster, der Crazy Mouse von Degoussée:
Naja, nichts Weltbewegendes, daher kurz ein zwei Impressionen:
Kommen wir nun zu zwei Schmuckstücken!
Einmal handelt sich einmal um einen Schwarzkopf Jet Star I von Montalétang:
Diese Bahn fuhr sich sowas von Butterweich. Vor allem wenn man mal bedenkt, dass dieser um die 1969er Jahre im Wiener Prater unter Fam. Steindl als Cortina Bob bzw. Alpine Bobs (bis 1993) schon ihre Runden drehte.
Tja, sowas geht bei etwas Pflege auch nur mit Schwarzkopf.Gut, man muss wohl nun auch sagen, dass diese Bahn 2017 aus dem Holly Parc (2001 – 2017) geholt wurde und eine komplette Generalüberholung sich antun durfte. Allerdings ist es etwas schleierhaft, was in der Zeit von 1993 bis 2001 geschah, da es darüber keine Informationen gibt. Anscheint war diese eingelagert?
Das alles ohne Gurt!
Achja, man darf diese Bahn auch ohne Gurte fahren, nur mal so als Hinweis. Ich guckte zwar erst etwas skeptisch, als mich dieses gefragt wurde, aber wat sollst, wieso auch mal nicht.
Der nächste Klassiker ist eine Galaxi von SDC (Italien), dem Infernal Toboggan von Lapére:
Das Baujahr müsste so um die 1980 gewesen sein und ging unter Bufkens an das belgische Kirmesnetz und bereist seitdem die Plätze. Der Wechsel nach Frankreich ist leider nicht so ganz nachvollziehbar, da es in den Datenbanken und Foren zu viele Aussagen dazu gibt und diese Schwanken zwischen 1985 bis 1995…
Die Bahn fuhr sich wunderbar und es ist schön so einen alten Klassiker noch erleben zu dürfen. Sollte man ruhig mal gefahren sein und nicht nur wegen dem Achterbahn zählen.
Genug mit den Vorwärtsbewegungen, kommen wir nun und für mich an dem heutigen Tag interessanten Fahrgeschäfte, die sich in allen Richtungen, Winkeln und Höhen bewegen und Überschlagsmanöver durchführen.
Fangen wir daher mit dem Fabbri Inversion XXL von Guyot an:
Zum warm werden, wird am höchsten Punkt erstmal die Gondelbremse aktiviert und es werden sieben Fahrt kopfüber durch die Station durchführt, bevor die Kiste richtig loslegt und sich nur noch alles in allen Bewegungen dreht.
Aber nun kommt ein kleiner Thrill hinzu, den ich so nicht gebraucht hätte!
Direkt hinter meiner Bügelarretierung fing es an, metallisch zu klappen bzw. sich was im Gondelgehäuse zu bewegen und lustig vor sich hin zu klackern.
Schön!
Also sowas kann der Propeller von Ordelmann in Deutschland nicht bieten!
Und das Sieben mal!!!
Es macht Klack hier und Klack da!
Okay, es kommt nun mal ein Kopfkinozitat aus meiner Richtung:
„Klapper, Klapper…ähm…metallisches Rumklötergeräusch….zum Glück hat der Bügel diesen Stofffetzen, der den Bügel hält, hmmm…. metallisches Rumklötergeräusch wird lauter, da fliegt hinter mir was rum…läuft, egal wird schon gut gehen!“
Wie auch in Deutschland, gibt es auch in Frankreich eine XXL-Schaukel, hier allerdings keine KMG XXL, sondern eine Mondial Mistral, die PowerMaxxx vom Schausteller Jacquier:
Beim PowerMaxxx handelt es sich um den Mistral-Prototypen und feierte 2010 auf der Foire du Trone seine Premiere.
Wem diese Bauart bekannt vorkommt, auch in Deutschland gibt es eine Mondial Mistral und zwar die Artistico von Köhrmann.
Kleiner Unterschied ist nur, dass beim Artistico die Sitze mit dem Blick nach außen hin installiert wurden.
Der irre Kick mit dem Außenblick...
Aber genau hier liegt der kleine aber doch sehr feine Unterschied, dazu aber nach den Bildern mehr:
Das ganz rechts gehört zur Thematisierung!
Rein da!
Irrer Außenblick braucht diese Mühle nicht!
Die Anlage sieht schon imposanter aus als die KMG XXL-Varianten und die Fahrt ist deutlich thrilliger!
Der Ausschwung hat deutlich mehr Power und man wird auch mit mehr Wumms in die Tiefe gezogen. Man merkt die Kräfte am tiefsten Punkt schon deutlich, wozu noch oft eine sehr schnelle Gondeldrehung hinzukommt. Daher ist diese Variante einfach kein Vergleich zur Artistico oder den KMG Schaukeln.
Für mich die neue Nummer 1 unter den Schaukeln und das mit Abstand!
Wo wir beim Thema Schaukeln sind, es stand auch ein Technical Park Loop Fighter auf dem Platz. Es handelt sich hierbei um den Fly Zone vom Schausteller Burgois.
Premiere feierte das Geschäft 2011 in Tryes. Leider muss man sagen, dass die Fahrt sehr Mau war, wirklich sehr Mau. Ich habe mir da viel mehr erhofft, weil ich den Rock & Roll von Simon (Belgien) noch im Hinterkopf habe und da die Fahrt wirklich mega war und kein Vergleich zu unseren Exemplaren.
Tja, das war wohl nichts, dafür ein paar Bildchen von der Mühle:
Das wird aber knapp!
Propeller findet man ja onmass auf den Kirmessen und wieso sollte es hier anders sein?!
Es gab gleich zwei Exemplare davon und wir schauen uns erstmal den Kleineren davon an. Es handelt sich dabei um den Mondial Capriolo Prototypen Maxximum aus dem Jahr 2002.
Dieser Propeller hat schon eine kleine Betreiberwechselreise hinter sich.
Gestartet in der Schweiz unter Jolliet, wechselte dieser kurz im selben Jahr nach Frankreich und ging unter Bazin (2002 – 2005) ans französische Kirmesnetz. Allerdings ging der Maxximum dann 2005 zurück in die Schweiz nach Jolliet, wo allerdings 2016 wieder ein Wechsel nach Frankreich erfolgte zum jetzigen Betreiber Jacquier & Coquoz.
Ja, Überkopf durch die Station!
Definitiv ein Maxximum!
Da ich schon viele unterschiedliche Propellerarten gefahren bin, muss ich immer noch sagen, dass die Exemplare von Mondial, die Capriolos, noch die Besten sind.
Hier heißt es definitiv nicht, die Größe oder Geschwindigkeit machst. Diese kleinen Viecher hauen bei Weitem mehr rein als deren größeren Brüder.
Daher war die Fahrt wieder erste Sahne!
Kommen wir nun zum großen Propeller-Bruder, ein Fabbri Booster 55/16 vom Schausteller Cohen.
Dieser Booster 55/16 gehört zu der zweiten Generation der Fabbri Booster und ist seit 2017 in Frankreich unterwegs. Zur Fahrt muss man sagen, dass diese sich nicht groß zu unseren BoosterMaxxx unterscheidet, aber für mich irgendwie immer ein Muss, da ich Propeller doch sehr gerne fahre.
Kommen wir zu einem Vertreter, der auch in Deutschland eine sehr lange Zeit unterwegs war. Es handelt sich dabei um einen HUSS Flipper, dem Tornado:
Premiere 1987 unter Ludewigt & Fehrensen (Oldenburg/Bremen) ging dieser dann ins Saarland nach Thiel, wo dann 2003 der letzte innerdeutsche Wechsel nach Zinnecker erfolgte und die Umbennung zum Tornado Power (mal nichts mit Exclusive oder einem Krönchen) erfolgte. 2013 erfolgte dann der Wechsel nach Frankreich und reist nun unter Marc.
Etwas Huss Power!
Aber bringt Laune und ein Muss für HUSS-Fans!
Zur Fahrt kann man sagen, die war in Ordnung.
Die typische HUSS Power wird hier leider nicht herausgeholt und man fährt doch fast nur auf halber bis maximal 3/4 Kraft.
Schade, da es genau das Interessante bei den Flippern ist, wenn die in sehr kurzer Zeit Dampf geben und man die Kräfte und vor allem die HUSS Power spürt.
Es gab ja vorhin den Fall, wo während der Fahrt es anfing, dass irgendwas im Bereich der Bügelsicherung klappert und rumpoltert, aber das toppen wir nun!
Ein Mondial Shake R5, der Insider von Aliot aus dem Jahr 1994.
Ja die Aufmachung ist etwas skurril, also hübsch ist doch etwas was Anderes.
Naja, es hat halt nicht jeder ne Faust als Mitte, wer es mag?!
Wobei das Gondeldesign schon schick ist.
Ich wunderte mich schon die ganze Zeit, wieso fuhr der Shake nur auf halber Kraft und wieso ist die Mucke so extrem laut.
Tja, ich weiß nun auch warum…
Das einmal der Bügel sich während der Fahrt ordentlich bewegt, da wurde ich schon etwas unruhig. Allerdings als das Schaukeln anfing und doch immer mehr wurde, trat ein Knacken und Knarzen ein als ob die Gondel nicht sauber schwingt, sondern mehr nach allen Seiten hin und her wackelt.
Ich war froh, dass die Gondel keine Überschläge durchgeführt hat, als die Geschwindigkeit erhöht wurde. Mir wurde mehr als mulmig und ich war zum ersten Mal froh, aus einem Fahrgeschäft auszusteigen.
Bitte nicht!
Was solls, ein weiteres Kopfkinozitat von mir:
„Knack, Knack, Quietsch…..oh….Bitte keine Überschläge…daher wohl nur die halbe Kraftfahrten…Knack, Knack und lauteres Quitschen….ja….Fahrt ist vorbei!“
Direkt neben dem Insider, stand aus dem gleichen Mondial-Hause, ein Top Scan, der Extreme von Bazin:
Wenn mich nicht alles täuscht, müsste diese die zweite Anlage sein, die gebaut wurde und ist somit seit 1996 (unter Rouen) auf den französischen Kirmessen unterwegs.
Die Fahrt an sich war gut und abwechslungsreich.
Ich hatte aber das Gefühl, dass diese Anlage nicht ganz so wild gefahren wird wie der Skater von Kinzler.
Dieses finde ich nun persönlich auch nicht wild, da Top Scans doch ganz gut reinhauen können und der Fahrspaß schnell weg sein kann, wenn es zu wild wird.
Interessant hierbei ist der Adler, der sich auf dem Ausleger befinde. Wie ich finde, wirkt die Anlage dadurch noch imposanter.
Jeder kennt die Schlickerfahrten (z.B. Petersburger Schlittenfahrten) auf unseren Kirmessen.
Diese sind zwar schon etwas wilder als die Musik Expresse, aber was nun kommt, ist einfach nur noch krank!
Die Rock and Roll vom Schausteller Lebrun:
Die Schlickerbahn vom Typ Super Racer wurde von belgischen Hersteller Sobema gebaut.
Wen es nun wundert, warum alles um die Bahn abgesperrt ist und man nur von einer Seite aus reinkommt, liegt einfach daran, dass diese Kiste mit einer höllischen Geschwindigkeit betrieben wird, wo die Gondeln schon Überkopffahrten durchführen und dieses in beide Richtungen.
Sowas habe ich echt noch nie erlebt!
Krank, einfach nur krank!
Schlittenfahrt in Deutschland?
PAH!
Hier bekommt man definitiv son Kick bei dieser Geschwindigkeit und deren Gondeln die Überkopffahren und man echt denkt, wow, ich mache gleich einen Abgang samt Gondel und werde wohl gleich durch vier Fressbuden (Essen to go?!) durchschießen, egal ob man vorwärts oder rückwärts fährt.
Es langt auch eine Fahrt, da es schon etwas zu viel des Guten ist.
Nach der Fahrt ist man einfach echt platt und man merkt, was man eben leisten musste ist einfach nur KRANK und daher, FAHREN!
Auf der Foire du Trone stand auch sehr toller Polyp.
Die Rede ist vom Crazy Kraken von Roger.
Dieser Polyp ist vom Hersteller CAH (Neiderlande) und stand hatte seine Premiere 1990 unter Lauwers aus Belgien.
Der Polyp bereiste die belgischen Plätze bis 2008 und ging dann bis 2017 ins Plopsa Coo.
Ein verdammt cooler Polyp, mit einer sehr guten Fahrt und, wenn man Französisch versteht, sehr guten Reko. Die französischen Fahrgäste hatten ihren Spaß dabei!
Neben Fahrgeschäfte checken bzw. deren Fahrchips sammeln, tue ich es mir auch bei Geisterbahnen an und da ich auf der Foire du Medi (Belgien) auf einer total abgedrehten Geisterbahn richtig Spaß hatte, war ich natürlich auf die französischen Exemplare gespannt.
Fangen wir daher etwas easy auf der Thriller an:
Gebaut im Jahr 2013 vom Hersteller Effel SRL und betrieben vom Schausteller Camors.
Man kann hier eigentlich gleich erkennen, wer hier als Parte hinhalten durfte, aber das warst dann leider auch schon.
Hier kann man und muss man leider sagen, von außen Hui von innen aber Pfui….
Die Ausrüstung ist mehr als mager, da kommt die Geister Fabrik von Rasch mit mehr Gimmicks ume Ecke.
Schade, wirklich sehr schade….
Cause this is Thriller...
Kommen wir nun zur ersten abgedrehten Geisterbahn.
Psychos heißt die Bahn und wird vom Schausteller Maury betrieben und scheint auch ein Eigenbau zu sein.
Wie schon in Belgien, hört und riecht man die Kettensägen schon weit entfernt, also stehen die Franzosen auch darauf!
Wer keine Lust hast sich anfassen zu lassen oder mit einer Kettensäge im Wagen malträtiert zu werden, der sollte hier schon mal fernbleiben.
Hier wird auch sehr viel auf Blut und Splatter gesetzt, dieses wird untermalt mit abgedrehten Figuren und habe ich schon die Kettensägen erwähnt?
Wie gesagt, wer auf anfassen steht und permanent mit einer Kettensäge im Wägelchen gejagt werden möchte, kann ich diese Bahn nur ans Herzen legen!
Ich fand diese gut und ja man kommt hier mit einem Freudenlachen heraus!
Die letzte Geisterbahn ist der Ghost Train von Maury und ist vom Hersteller Barbisan (Italien).
Nicht wie üblich fährt man mit Einzelwagen durch die Bahn, sondern hier kommen Dreiverbundwagen zum Einsatz.
Auch hier wird auf Splatter und mehr Brutalität gesetzt, dafür kommen hier sehr viele Scare Actors zum Einsatz. Die Innenausstattung kann sich definitiv sehen lassen.
Buh!!!
Gib es mir, ja...gib es mir!!!
Achja, habe ich schon erwähnt, dass auch hier Kettensägen zum Einsatz kommen und man nicht wirklich Rücksicht auf die Passagiere nimmt, wenn ein Opfer gefunden wurde?Daher ganz kurz gesagt: FAHREN!
Nach Belgien kann ich nun auch hier sagen, die Geisterbahnen im Ausland scheinen doch abgedrehter zu sein als auf unseren heimischen Veranstaltungen.
Ich kann eigentlich nur sagen, sollte einem im Ausland eine solcher Bahnen übern Weg laufen, sollte man sich ruhig eine Runde gönnen…
Damit verabschiede ich mich so langsam mit dem Bericht von der Foire du Trone 2019 mit den letzten Impressionen…langt nun auch:
Das warst nun von der Foire du Trone 2019!
Ich weiß, es war echt sehr viel zum Lesen und Gucken, aber ich war so fasziniert davon und wollte daher zu gerne diese Erlebnisse mit Euch teilen!
Ich muss auch einen ganz, wirklich mega, großen Dank an die französischen Schausteller in den Raum werfen, da diese sowas von freundlich, zuvorkommend und total überrascht und begeistert waren, dass eine Kirmesfritte aus Deutschland nach Paris reist, um auf der Kirmes zu sein.
Das alleine sich die Scare Actors die Zeit genommen haben, extra Foto-Positionen einzunehmen, während des laufenden Betriebs oder dass ich sone Menge an Chips für meine Sammlung bekommen habe, als Geschenk (was mir unangenehm wurde).
Es war einfach wirklich unglaublich!!!
Aber nun kehren wir Paris den Rücken und verschwinde im nächsten und letzten Bericht wieder in die Welt von Disney.
da der Bericht aus dem Jardin d’Acclimatation und Paris-Sightseeing mit deren Impressionen doch etwas kürzer ausgefallen ist, wird nun hier richtig Gas gegeben!
Ich tat mich wirklich sehr sehr schwer aus fast 1200 Fotos von der Foire du Trone, Bilder für diesen Bericht auszusortieren
Daher warne ich nun mal vor, es wird, ich habe es eigentlich voll übertrieben, eine Flut von Bildern und auch Text geben.
Bevor es los geht, erstmal etwas Geschichte zu der Foire du Trone!
Im Jahr 957 erhielt der Abtei Saint Antoine des Champs das Recht, in der Karfreitag Woche eine Art Lebkuchen zum Gedenken an deren Schutzpatronen an das Volk zu verkaufen.
Dieses fand entlang der Avenure du Trone und des Cours de Voncennes statt. Der eigentliche Platz der Foire du Trone hieß früher Place du Trone.Diese Messe wurde 1965 auf den Rasen von Reuilly im Bois de Vincennes verlegt (dem jetzigen Standort der Foire du Trone), wo sie seitdem jedes Jahr stattfindet und schließlich auch den heutigen Namen erhielt.
Aber nun genug mit Geschichte und somit:
„Schließt die Bügel und Vorsicht an der Fahrbahn! Entspannt Euch in euren Sitzen, ich bin euer Rekommandeur, wir legen nun los und herzlich Willkommen in unserer kleinen Belustigungsanstalt!“
Fangen wir erstmal mit den Fahrgeschäften an, die immer eine Vorwärtsbewegung durchführen, wir fahren also erstmal etwas Achterbahn.Die größte reisende Achterbahnanlage in Frankreich ist Le King vom
französischen Hersteller Soquet.
Le King unter Vancraeyenest feierte seine Premiere 1995 und die Bahn erfuhr bis zur heutigen Zeit immer mal wieder andere Farbanstriche, aber das warst dann auch schon, denn der Fahrkomfort ist mehr als schrecklich!
Die Bahn ist zwar vom Layout sehr interessant und es ja schon schön, dass Schausteller mit solchen großen Anlagen reisen, was ja nun auch immer weniger wird, aber das ändert leider nichts daran, dass die Anlage rappelt und einfach kein Fahrvergnügen aufkommt!
Ich schaute ja selbst schon komisch, als die Fahrgäste mit Schmerzen ausgestiegen sind und daher blieb es bei einer Fahrt.Count ist Count und Chip für die Sammlung auch erarbeitet.
Es ging dann weiter zur Reverchon’schen Spinning Coaster, der Crazy Mouse von Degoussée:
Naja, nichts Weltbewegendes, daher kurz ein zwei Impressionen:
Kommen wir nun zu zwei Schmuckstücken!
Einmal handelt sich einmal um einen Schwarzkopf Jet Star I von Montalétang:
Diese Bahn fuhr sich sowas von Butterweich. Vor allem wenn man mal bedenkt, dass dieser um die 1969er Jahre im Wiener Prater unter Fam. Steindl als Cortina Bob bzw. Alpine Bobs (bis 1993) schon ihre Runden drehte.
Tja, sowas geht bei etwas Pflege auch nur mit Schwarzkopf.Gut, man muss wohl nun auch sagen, dass diese Bahn 2017 aus dem Holly Parc (2001 – 2017) geholt wurde und eine komplette Generalüberholung sich antun durfte. Allerdings ist es etwas schleierhaft, was in der Zeit von 1993 bis 2001 geschah, da es darüber keine Informationen gibt. Anscheint war diese eingelagert?
Das alles ohne Gurt!
Achja, man darf diese Bahn auch ohne Gurte fahren, nur mal so als Hinweis. Ich guckte zwar erst etwas skeptisch, als mich dieses gefragt wurde, aber wat sollst, wieso auch mal nicht.
Der nächste Klassiker ist eine Galaxi von SDC (Italien), dem Infernal Toboggan von Lapére:
Das Baujahr müsste so um die 1980 gewesen sein und ging unter Bufkens an das belgische Kirmesnetz und bereist seitdem die Plätze. Der Wechsel nach Frankreich ist leider nicht so ganz nachvollziehbar, da es in den Datenbanken und Foren zu viele Aussagen dazu gibt und diese Schwanken zwischen 1985 bis 1995…
Die Bahn fuhr sich wunderbar und es ist schön so einen alten Klassiker noch erleben zu dürfen. Sollte man ruhig mal gefahren sein und nicht nur wegen dem Achterbahn zählen.
Genug mit den Vorwärtsbewegungen, kommen wir nun und für mich an dem heutigen Tag interessanten Fahrgeschäfte, die sich in allen Richtungen, Winkeln und Höhen bewegen und Überschlagsmanöver durchführen.
Fangen wir daher mit dem Fabbri Inversion XXL von Guyot an:
Zum warm werden, wird am höchsten Punkt erstmal die Gondelbremse aktiviert und es werden sieben Fahrt kopfüber durch die Station durchführt, bevor die Kiste richtig loslegt und sich nur noch alles in allen Bewegungen dreht.
Aber nun kommt ein kleiner Thrill hinzu, den ich so nicht gebraucht hätte!
Direkt hinter meiner Bügelarretierung fing es an, metallisch zu klappen bzw. sich was im Gondelgehäuse zu bewegen und lustig vor sich hin zu klackern.
Schön!
Also sowas kann der Propeller von Ordelmann in Deutschland nicht bieten!
Und das Sieben mal!!!
Es macht Klack hier und Klack da!
Okay, es kommt nun mal ein Kopfkinozitat aus meiner Richtung:
„Klapper, Klapper…ähm…metallisches Rumklötergeräusch….zum Glück hat der Bügel diesen Stofffetzen, der den Bügel hält, hmmm…. metallisches Rumklötergeräusch wird lauter, da fliegt hinter mir was rum…läuft, egal wird schon gut gehen!“
Wie auch in Deutschland, gibt es auch in Frankreich eine XXL-Schaukel, hier allerdings keine KMG XXL, sondern eine Mondial Mistral, die PowerMaxxx vom Schausteller Jacquier:
Beim PowerMaxxx handelt es sich um den Mistral-Prototypen und feierte 2010 auf der Foire du Trone seine Premiere.
Wem diese Bauart bekannt vorkommt, auch in Deutschland gibt es eine Mondial Mistral und zwar die Artistico von Köhrmann.
Kleiner Unterschied ist nur, dass beim Artistico die Sitze mit dem Blick nach außen hin installiert wurden.
Der irre Kick mit dem Außenblick...
Aber genau hier liegt der kleine aber doch sehr feine Unterschied, dazu aber nach den Bildern mehr:
Das ganz rechts gehört zur Thematisierung!
Rein da!
Irrer Außenblick braucht diese Mühle nicht!
Die Anlage sieht schon imposanter aus als die KMG XXL-Varianten und die Fahrt ist deutlich thrilliger!
Der Ausschwung hat deutlich mehr Power und man wird auch mit mehr Wumms in die Tiefe gezogen. Man merkt die Kräfte am tiefsten Punkt schon deutlich, wozu noch oft eine sehr schnelle Gondeldrehung hinzukommt. Daher ist diese Variante einfach kein Vergleich zur Artistico oder den KMG Schaukeln.
Für mich die neue Nummer 1 unter den Schaukeln und das mit Abstand!
Wo wir beim Thema Schaukeln sind, es stand auch ein Technical Park Loop Fighter auf dem Platz. Es handelt sich hierbei um den Fly Zone vom Schausteller Burgois.
Premiere feierte das Geschäft 2011 in Tryes. Leider muss man sagen, dass die Fahrt sehr Mau war, wirklich sehr Mau. Ich habe mir da viel mehr erhofft, weil ich den Rock & Roll von Simon (Belgien) noch im Hinterkopf habe und da die Fahrt wirklich mega war und kein Vergleich zu unseren Exemplaren.
Tja, das war wohl nichts, dafür ein paar Bildchen von der Mühle:
Das wird aber knapp!
Propeller findet man ja onmass auf den Kirmessen und wieso sollte es hier anders sein?!
Es gab gleich zwei Exemplare davon und wir schauen uns erstmal den Kleineren davon an. Es handelt sich dabei um den Mondial Capriolo Prototypen Maxximum aus dem Jahr 2002.
Dieser Propeller hat schon eine kleine Betreiberwechselreise hinter sich.
Gestartet in der Schweiz unter Jolliet, wechselte dieser kurz im selben Jahr nach Frankreich und ging unter Bazin (2002 – 2005) ans französische Kirmesnetz. Allerdings ging der Maxximum dann 2005 zurück in die Schweiz nach Jolliet, wo allerdings 2016 wieder ein Wechsel nach Frankreich erfolgte zum jetzigen Betreiber Jacquier & Coquoz.
Ja, Überkopf durch die Station!
Definitiv ein Maxximum!
Da ich schon viele unterschiedliche Propellerarten gefahren bin, muss ich immer noch sagen, dass die Exemplare von Mondial, die Capriolos, noch die Besten sind.
Hier heißt es definitiv nicht, die Größe oder Geschwindigkeit machst. Diese kleinen Viecher hauen bei Weitem mehr rein als deren größeren Brüder.
Daher war die Fahrt wieder erste Sahne!
Kommen wir nun zum großen Propeller-Bruder, ein Fabbri Booster 55/16 vom Schausteller Cohen.
Dieser Booster 55/16 gehört zu der zweiten Generation der Fabbri Booster und ist seit 2017 in Frankreich unterwegs. Zur Fahrt muss man sagen, dass diese sich nicht groß zu unseren BoosterMaxxx unterscheidet, aber für mich irgendwie immer ein Muss, da ich Propeller doch sehr gerne fahre.
Kommen wir zu einem Vertreter, der auch in Deutschland eine sehr lange Zeit unterwegs war. Es handelt sich dabei um einen HUSS Flipper, dem Tornado:
Premiere 1987 unter Ludewigt & Fehrensen (Oldenburg/Bremen) ging dieser dann ins Saarland nach Thiel, wo dann 2003 der letzte innerdeutsche Wechsel nach Zinnecker erfolgte und die Umbennung zum Tornado Power (mal nichts mit Exclusive oder einem Krönchen) erfolgte. 2013 erfolgte dann der Wechsel nach Frankreich und reist nun unter Marc.
Etwas Huss Power!
Aber bringt Laune und ein Muss für HUSS-Fans!
Zur Fahrt kann man sagen, die war in Ordnung.
Die typische HUSS Power wird hier leider nicht herausgeholt und man fährt doch fast nur auf halber bis maximal 3/4 Kraft.
Schade, da es genau das Interessante bei den Flippern ist, wenn die in sehr kurzer Zeit Dampf geben und man die Kräfte und vor allem die HUSS Power spürt.
Es gab ja vorhin den Fall, wo während der Fahrt es anfing, dass irgendwas im Bereich der Bügelsicherung klappert und rumpoltert, aber das toppen wir nun!
Ein Mondial Shake R5, der Insider von Aliot aus dem Jahr 1994.
Ja die Aufmachung ist etwas skurril, also hübsch ist doch etwas was Anderes.
Naja, es hat halt nicht jeder ne Faust als Mitte, wer es mag?!
Wobei das Gondeldesign schon schick ist.
Ich wunderte mich schon die ganze Zeit, wieso fuhr der Shake nur auf halber Kraft und wieso ist die Mucke so extrem laut.
Tja, ich weiß nun auch warum…
Das einmal der Bügel sich während der Fahrt ordentlich bewegt, da wurde ich schon etwas unruhig. Allerdings als das Schaukeln anfing und doch immer mehr wurde, trat ein Knacken und Knarzen ein als ob die Gondel nicht sauber schwingt, sondern mehr nach allen Seiten hin und her wackelt.
Ich war froh, dass die Gondel keine Überschläge durchgeführt hat, als die Geschwindigkeit erhöht wurde. Mir wurde mehr als mulmig und ich war zum ersten Mal froh, aus einem Fahrgeschäft auszusteigen.
Bitte nicht!
Was solls, ein weiteres Kopfkinozitat von mir:
„Knack, Knack, Quietsch…..oh….Bitte keine Überschläge…daher wohl nur die halbe Kraftfahrten…Knack, Knack und lauteres Quitschen….ja….Fahrt ist vorbei!“
Direkt neben dem Insider, stand aus dem gleichen Mondial-Hause, ein Top Scan, der Extreme von Bazin:
Wenn mich nicht alles täuscht, müsste diese die zweite Anlage sein, die gebaut wurde und ist somit seit 1996 (unter Rouen) auf den französischen Kirmessen unterwegs.
Die Fahrt an sich war gut und abwechslungsreich.
Ich hatte aber das Gefühl, dass diese Anlage nicht ganz so wild gefahren wird wie der Skater von Kinzler.
Dieses finde ich nun persönlich auch nicht wild, da Top Scans doch ganz gut reinhauen können und der Fahrspaß schnell weg sein kann, wenn es zu wild wird.
Interessant hierbei ist der Adler, der sich auf dem Ausleger befinde. Wie ich finde, wirkt die Anlage dadurch noch imposanter.
Jeder kennt die Schlickerfahrten (z.B. Petersburger Schlittenfahrten) auf unseren Kirmessen.
Diese sind zwar schon etwas wilder als die Musik Expresse, aber was nun kommt, ist einfach nur noch krank!
Die Rock and Roll vom Schausteller Lebrun:
Die Schlickerbahn vom Typ Super Racer wurde von belgischen Hersteller Sobema gebaut.
Wen es nun wundert, warum alles um die Bahn abgesperrt ist und man nur von einer Seite aus reinkommt, liegt einfach daran, dass diese Kiste mit einer höllischen Geschwindigkeit betrieben wird, wo die Gondeln schon Überkopffahrten durchführen und dieses in beide Richtungen.
Sowas habe ich echt noch nie erlebt!
Krank, einfach nur krank!
Schlittenfahrt in Deutschland?
PAH!
Hier bekommt man definitiv son Kick bei dieser Geschwindigkeit und deren Gondeln die Überkopffahren und man echt denkt, wow, ich mache gleich einen Abgang samt Gondel und werde wohl gleich durch vier Fressbuden (Essen to go?!) durchschießen, egal ob man vorwärts oder rückwärts fährt.
Es langt auch eine Fahrt, da es schon etwas zu viel des Guten ist.
Nach der Fahrt ist man einfach echt platt und man merkt, was man eben leisten musste ist einfach nur KRANK und daher, FAHREN!
Auf der Foire du Trone stand auch sehr toller Polyp.
Die Rede ist vom Crazy Kraken von Roger.
Dieser Polyp ist vom Hersteller CAH (Neiderlande) und stand hatte seine Premiere 1990 unter Lauwers aus Belgien.
Der Polyp bereiste die belgischen Plätze bis 2008 und ging dann bis 2017 ins Plopsa Coo.
Ein verdammt cooler Polyp, mit einer sehr guten Fahrt und, wenn man Französisch versteht, sehr guten Reko. Die französischen Fahrgäste hatten ihren Spaß dabei!
Neben Fahrgeschäfte checken bzw. deren Fahrchips sammeln, tue ich es mir auch bei Geisterbahnen an und da ich auf der Foire du Medi (Belgien) auf einer total abgedrehten Geisterbahn richtig Spaß hatte, war ich natürlich auf die französischen Exemplare gespannt.
Fangen wir daher etwas easy auf der Thriller an:
Gebaut im Jahr 2013 vom Hersteller Effel SRL und betrieben vom Schausteller Camors.
Man kann hier eigentlich gleich erkennen, wer hier als Parte hinhalten durfte, aber das warst dann leider auch schon.
Hier kann man und muss man leider sagen, von außen Hui von innen aber Pfui….
Die Ausrüstung ist mehr als mager, da kommt die Geister Fabrik von Rasch mit mehr Gimmicks ume Ecke.
Schade, wirklich sehr schade….
Cause this is Thriller...
Kommen wir nun zur ersten abgedrehten Geisterbahn.
Psychos heißt die Bahn und wird vom Schausteller Maury betrieben und scheint auch ein Eigenbau zu sein.
Wie schon in Belgien, hört und riecht man die Kettensägen schon weit entfernt, also stehen die Franzosen auch darauf!
Wer keine Lust hast sich anfassen zu lassen oder mit einer Kettensäge im Wagen malträtiert zu werden, der sollte hier schon mal fernbleiben.
Hier wird auch sehr viel auf Blut und Splatter gesetzt, dieses wird untermalt mit abgedrehten Figuren und habe ich schon die Kettensägen erwähnt?
Wie gesagt, wer auf anfassen steht und permanent mit einer Kettensäge im Wägelchen gejagt werden möchte, kann ich diese Bahn nur ans Herzen legen!
Ich fand diese gut und ja man kommt hier mit einem Freudenlachen heraus!
Die letzte Geisterbahn ist der Ghost Train von Maury und ist vom Hersteller Barbisan (Italien).
Nicht wie üblich fährt man mit Einzelwagen durch die Bahn, sondern hier kommen Dreiverbundwagen zum Einsatz.
Auch hier wird auf Splatter und mehr Brutalität gesetzt, dafür kommen hier sehr viele Scare Actors zum Einsatz. Die Innenausstattung kann sich definitiv sehen lassen.
Buh!!!
Gib es mir, ja...gib es mir!!!
Achja, habe ich schon erwähnt, dass auch hier Kettensägen zum Einsatz kommen und man nicht wirklich Rücksicht auf die Passagiere nimmt, wenn ein Opfer gefunden wurde?Daher ganz kurz gesagt: FAHREN!
Nach Belgien kann ich nun auch hier sagen, die Geisterbahnen im Ausland scheinen doch abgedrehter zu sein als auf unseren heimischen Veranstaltungen.
Ich kann eigentlich nur sagen, sollte einem im Ausland eine solcher Bahnen übern Weg laufen, sollte man sich ruhig eine Runde gönnen…
Damit verabschiede ich mich so langsam mit dem Bericht von der Foire du Trone 2019 mit den letzten Impressionen…langt nun auch:
Das warst nun von der Foire du Trone 2019!
Ich weiß, es war echt sehr viel zum Lesen und Gucken, aber ich war so fasziniert davon und wollte daher zu gerne diese Erlebnisse mit Euch teilen!
Ich muss auch einen ganz, wirklich mega, großen Dank an die französischen Schausteller in den Raum werfen, da diese sowas von freundlich, zuvorkommend und total überrascht und begeistert waren, dass eine Kirmesfritte aus Deutschland nach Paris reist, um auf der Kirmes zu sein.
Das alleine sich die Scare Actors die Zeit genommen haben, extra Foto-Positionen einzunehmen, während des laufenden Betriebs oder dass ich sone Menge an Chips für meine Sammlung bekommen habe, als Geschenk (was mir unangenehm wurde).
Es war einfach wirklich unglaublich!!!
Aber nun kehren wir Paris den Rücken und verschwinde im nächsten und letzten Bericht wieder in die Welt von Disney.
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