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Mega Bericht - Gardaland am 30.05.2011 - Bilder kommen später

pommi

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(Entschuldigung für die fehlenden Lehrzeilen und Absätzen, diese hat es mir von Word irgendwie nicht mit reinkopiert und ich hab jetzt keine lust diese zu bearbeiten.)

So…hiermit veröffentliche ich einige Monate nach meinem Gardalang – Besuch „Gardaland - The Book“ – Nein! Sooo lang ist mein Bericht nun auch nicht geworden. :D
Jede Art von Attraktion (z.B. Achterbahnen, Themenbereiche…) ist in meinem Bericht zur Übersichtlichkeit mit einer jeweiligen Farbe gekennzeichnet:

Achterbahnen = Rot
Flatrides = Grün
Wasserfahrten = Blau
Darkrides und Madhouse = Dunkelrot
Walktroughs, Kinderfahrten, Ausichtsfahrten
undSonstiges = Grau
Themenbereiche
(wobei einige nur aus einer Attraktion bestehen) = Orange
Montag war es wieder einmal so weit: Mein jährlicher Gardalandbesuch stand an.
Mit 20-minütiger Verspätung starteten wir (Ich, mein Vater und mein Kollege, der mich schon letztes Jahr - siehe Gardaland Bericht am 21.05.2011 - begleitete) schließlich von Brixen Richtung Gardasee.Um Punkt 10:00 Uhr stiegen wir dann auf dem Gardaland`schen Parkplatz aus dem Auto aus und gingen vorbei an den schönen Tempel-Shop zu den Ticketschaltern. Der Bereich rund um den Eingang und den Ticketschaltern ist groß gestaltet und in der Mitte steht ein kleiner Brunnen mit dem Parkmaskottchen – Prezzemolo (heißt übersetzt „Petersilie“).Der Raptor ist schon vom Eingang zu sehen und so erfreute ich mich über einer lang ersehnten B&M Bahn, ganz zurecht.Drei mal 36 Euro später liefen wir Beide durch das „Fantasy Kingdom“, dem Kinderbereich, zum Raptor, während mein Vater gemütlich durch den schön bepflanzten Park schlenderte.Nun zum neuen Hauptanziehungspunkt des Gardalands.


1. Raptor
:

- Die Gestaltung / Thematisierung / Effekte:

Schon vor dem Betreten des Themenbereichs fällt einem der zerberstete und vom Raptor durchtrennte Wachturm und die ungewöhnlich lange Inline-Roll auf.Der zweiseitige Aufstieg zum Bereich besteht aus Beton und der Boden ist mit Rissen überzogen, man ahnt: Hier wüstet eine Kreatur.Das für B&M typische Grollen bleibt bei dieser Bahn fast komplett aus, ich vermute mal dass die Stützen mit Sand gefüllt sind, wobei dieses Geräusch sicher zur bedrohlichen Atmosphäre und in die gesamte Stimmung gepasst hätte.Der Eingang ist aus Beton und Stahl gestaltet und das Gebiet rund um das Stationsgebäude wirkt sehr “industrial“ und kalt, jedoch nicht im negativen Sinne.Es soll ein Art Labor darstellen und das ist Merlin sehr gut gelungen.Neben der klassischen Warteschlange gibt es auch noch einen Express Pass – Eingang und eine Single Rider – Line, welche ich aber erst kurz vor der Schließung der Attraktion bemerkte und somit nur eine Fahrt als “Single“ genießen konnte. Man ist viel schneller und ich war nach nicht einmal nach einem Zug drinnen, das ist super!Die Queue ist wie ein Stahlkäfig aufgebaut und bietet sehr gute Einblicke ins Gelände. Einzig allein stört, dass die Käfige und Gitter einem die Sichen bisschen versperren und man sich ein wenig eingeengt fühlt.In der Warteschlange fiel mir auf, dass es neben den üblichen Warnschildern usw. auch Schilder gibt auf denen man seinen Kaugummi aufkleben kann. Das finde ich eine sehr gute Idee, denn so lassen sich „Kaugummifelsen“ wie z.B. auf Colorado Boat oder vollgeklebte Areale einigermaßen vermeiden.Die Station befindet sich in einem Art Keller, der an einigen Stellen mit Felsen verkleidet ist und unterirdisch verläuft.An jeder Seite befinden sich Kanonen, sobald der Raptor mal ungezogen werden sollte, und Strahler welche den Zug in der Station beleuchten.Der First Drop verläuft über die Westernstadt in eine hohe Steilkurve, dabei sind unter der Strecke einige vom Raptor umgeknickte Bäume zu finden.Der Zug fliegt über einen Teil der Queue, kurz darauf unter eine zerschmetterte unbegehbare Brücke hindurch und über das zerstörte Dach des Laborgebäudes hinweg.Es gibt zwei Wassereffekte ähnlich wie bei Manta und einen anderen nach der Durchfahrt unter der großen begehbaren Brücke, wobei Wasser explosionsartig geschätzte 2m in die Höhe schießt. Dabei wird man nur rechts in den hinteren Reihen ein wenig nass.Die anderen beiden Effekte sind durch einen Flatspin getrennt und simulieren das Streifen des Wassers mit dem Zug. Dies sieht nicht ganz so professionell wie bei Manta aus, da sie minimal asynchron wirken. Das sollte man aber nicht falsch verstehen, denn sie sind wirklich ein super Gimmick und man wird sogar ein bisschen nass: In der Queue und ganz hinten außen im Zug.Die Brücke besteht aus Kunstfelsen, Beton und Stahl und beinhaltet zwei Wasserfälle an der Seite. Ursprünglich sollte der Zug durch einen großen Wasserfall, welcher kurz vor der Durchfahrt ausgeschaltet wird, fahren. Dies wurde aber nicht realisiert.Der große gespaltene Baum ist sehr schön, meiner Meinung nach könnte er aber ruhig ein wenig verbrannt oder einfach zerstörter sein, so wie der Rest der Thematisierung. Am kleinen Teich trifft man auf sehr authentische verbrannte Bäume und schöne Bepflanzung.Auf der Fahrtstrecke sind neben vielen Near Misses auch einige Wassernebel-Effekte positioniert, so am Aufstieg zum Lifthill, bei der Durchfahrt durch die große Brücke und kurz vor der Schlussbremse durch eine rechteckige Apparatur.Jedoch kam bei mir nicht richtig das Gefühl auf irgendwo entgegen geschleudert zu werden, keine Ahnung wieso, aber ich schätze mal weil ich so klein bin (160cm).Das Ganze ist sicherlich in der Nacht sehr stimmungsvoll, ich kann mir vorstellen, dass der Bereich in Bodennebel gehüllt ist und angestrahlt wird - wer weiß, gut möglich. Aber das werde ich erst bei meinem Besuch im Sommer (Juli) herausfinden.Die Interaktion mit den Zuschauern, die stimmige Thematisierung sowie die gesamte Qualität sind auf höchstem Niveau. Einige Ideen habe ich schon noch, so hätte man diverse Objekte wie bei „Magma“ im Movieland einbauen können. Wie z.B. dampfende Kessel und leckende Rohre, verschiedene Bauten (wie ein alter Telefon- oder Funkturm) und Effekte wie brodelndes Sumpfwasser, das durchs Wasser aufsteigende Luftblasen und Nebel realisiert werden könnte. Irgendwann werde ich meine ganzen Ideen realisieren können…sowas würde mich auch in Beruflicher Hinsicht sehr interessieren. (z.B Imagineer usw.)Zurück zur Realität!Einzig allein ist die Warteschlange etwas einfallslos gestaltet worden, aber nur ein bisschen. Das ist aber ganz und gar nicht schlimm und überhaupt nicht bei den Wartezeiten.So negativ ein paar Sätze auch klingen, ich werde bei der besten Bahn auch irgendetwas zum Jammern finden und dies ist “Maulen“ auf höchstem Niveau - diese Achterbahn ist echt ein großer Wurf.Hier wurde wirklich alles (fast alles) richtig gemacht. 9 / 10 Punkten- Die Mitarbeiter:

Die Arbeiter bei Raptor waren äußerst nett, fragten nach Sitzwünschen und ließen einen bei der Single Rider – Line gleich rein! Es waren die freundlichsten im ganzen Park.à Super. 10 / 10 Punkten- Die Züge / Das Bügelsystem / Das Fahrgefühl:

Vorweg: Ich habe noch nie so schöne Züge gesehen, sowohl auf Fotos als auch in Echt. Es wurde an alle Details gedacht, bei der Gestaltung gibt’s echt nichts zu meckern, plus gibt es noch ein onboard Kamerasystem à Top!Der Zug ist fast komplett mit prähistorisch anmutenden Panzern und Ähnliches verkleidet. Er sieht fies und gleichzeitig extrem schön aus, das Thema “prähistorisches Urzeitmonster“ wurde exzellent umgesetzt.Die Bügel sind sehr bequem, man hat genug Bewegungsfreiheit und in jeder Reihe sehr gute Sicht. Innen oder außen, egal wo man sitzt. Das einzige Manko ist, dass die Rohre, wo man sich festhalten kann, sehr nach außen gebogen sind, sodass die Hände wenig Freiraum haben. Wenn aber dieses Problem behebt wird ist der das Sicherungssystem eines der besten – wenn nicht das Beste – auf dem Markt.Zum Fahrgefühl: Es ist nicht komplett revolutionär, jedoch ziemlich cool so weit außen zu sitzen. Es ist schon ein eigenes Gefühl wenn man den First Drop hinunterstürzt und dann an der Steilkurve in die nächste Inversion entlang geschleudert wird. Die Kurvenfolge mit anschließender Inline-Roll ist auch super - ach was einfach alles ist super.Dadurch, dass man so weit außen sitzt nimmt man die Geschwindigkeit höher wahr und man hat ein freies Gefühl…Hinten ist die Airtime und die Geschwindigkeit stärker, dabei sind nur (echt) minimale, kaum wahrnehmbare Vibrationen spürbar. In der Frontrow sieht man minimal besser, aber jeder Sitzplatz bietet hervorragende Sicht und Freiheit. Die Fahrt ist butterweich. Auf der linken Seite ist man näher an einigen Near Misses usw. dran und tiefer. Rechts ist man höher, jedoch auch ziemlich nahe bei Near Misses (wie beim gespaltenen Baum oder bei der zerbersteten Brücke) und man wird hinten ein wenig nass.Das hat Zukunft! 9 / 10 Punkten- Die Fahrt:

Der Ride beginnt mit einer 90° Linkskurve aus der Station hinein in den Lifthügel. Der gewaltige Zug steigt aus einer Wolke Wassernebel den Kettenlift empor.Oben angekommen, das ist man ziemlich schnell, geht es direkt in den 30m hohen Drop durch die Westernstadt (intensiver als ich es mir vorgestellt habe).Kurz darauf erklimmt man die Auffahrt einer ziemlich quergestellten Steilkurve, welche zurück durch die Westernstadt in die erste Inversion überführt. Nämlich eine steile und hohe Zero-G Rolle. Danach fliegt der Zug über die Queue hinweg in eine kleine aufsteigende Linkskurve durch die kleine zerberstete Wachbrücke und ein durchtrenntes Rohr. Hier wird gleichzeitig das Onride-Foto gemacht.Es folgt ein kleiner Hügel über den Eingang des Themenbereichs und eine (zum Glück) ausgeschaltete Trimbrake. Daraufhin mündet eine stark quergeneigte Linkskurve mit Splash-Effekt in eine elegante Fassrolle über die Warteschlange. Dann durchquert der Zug eine stark quergeneigte Rechtskurve mit dem weiteren Splash-Effekt und durchfährt die nebelgefüllte Brücke zu einer weiteren Linkskurve.Nun kommt die langgestreckte Inline-Roll mit den drei Near Misses und der rechteckigen Apparatur mit Wassernebel und schließlich die Schlussbremse.Übrigens bin ich insgesamt 6- oder 7-mal gefahren.Die Fahrt ist wie schon gesagt butterweich und durch das tiefe Layout und dem schwungvollen Kurvenverlauf ein bisschen thrillig. Fans von satter Airtime wird die Bahn nicht in seinem Bann ziehen, denn lediglich der First Drop bietet ein wenig Schwerelosigkeit.Die lange Inline-Roll bietet extrem ausgeprägte Airtime.Die G-Kräfte sind sehr ausgeglichen und setzen nie plötzlich ein.Der Streckenverlauf wirkt zweigeteilt, wobei die erste Hälfte (First Drop, Steilkurve und die hohe Zero-G Roll) mehr auf Höhe setzt und die zweite Hälfte (Kurvenverlauf, Fassrolle und Inline-Roll) schon bodennah und einzigartiger ist.Allerdings könnte die Bahn ruhig 200m länger (wie Captain schon erwähnte) und vielleicht 10m höher sein, dann wäre sie perfekt (aber sie ist ja ein Prototyp). Das ist aber Meckern auf hohem Niveau.Insgesamt ist das Gesamtpaket überdurchschnittlich, wenn nicht für einen Prototyp extrem gut. 8,5 / 10 PunktenZum Vergleich Katun: - Die Gestaltung / Thematisierung: 7,5 / 10 Punkten- Die Mitarbeiter: 5 / 10 Punkten- Die Züge / Das Bügelsystem / Das Fahrgefühl: 7 / 10 Punkten- Die Fahrt: 10 / 10 PunktenKatun und Raptor sind jedoch komplett unterschiedlich und haben Beide ihren Reiz, wobei Katun natürlich thrilliger, ein Klassiker und kaum mit Raptor vergleichbar ist.Raptor hingegen ist mehr auf der Höhe der Zeit, mit den Wassereffekten und den neuartigen Zügen. Trotz des exzellenten Gesamtpakets kommt Raptor nicht ganz an meinem geliebten Katun heran.Tipp: Fährt Raptor nicht ganz am Anfang, sonst machen die halben Attraktionen und Achterbahnen keinen Spaß mehr. :DNun trafen wir meinen Vater in der Westernstadt Rio Bravo und kauften uns trotz geringen Andrangs den Adrenalin Express – Pass, welcher mittlerweile satte 15 Euro kostet.Die Westernstadt bietet eine stimmige Atmosphäre und originelle Gebäde. Es gibt einen Brunnen, wo das Trinkwasser aus einigen “verrosteten“ Metalleimern spritzt, einen Schießstand, bei dem verschiedene Effekte, wie das Spritzen von Wasser un Ähnliches, ausgelöste werden können und sogar eine Kirche.Überall findet man Saloons, Banken und zahlreiche andere Gebäude.Hier fühl ich mich irgendwie besonders wohl.Dann machten wir uns auf dem Weg zu I Corsari, aber wir wurden kurz darauf auf das Time Voyagers – Theater aufmerksam weil 0 Minuten Wartezeit. Seit letztem Jahr läuft ein Spongebob 4D - Film.

2. Time Voyagers - Spongebob 4D
:
Nach einer recht langatmigen Preshow kamen wir dann in den eigentlichen Kinosaal.Bis der sich füllte dauerte es ein paar Minuten.Der Film war ziemlich sinnlos und viel zu kurz. Das 3D war eigentlich gut und die Filmqualität auch, die beweglichen Sitze und die Effekte (Stroboskob – Blitze, Wassernebel usw.) waren enttäuschend und nicht immer synchron zum Film. Der ursprüngliche Film war um Meilen besser und die Effekte hatte ich auch viel viel besser in Erinnerung…Enttäuschend.
3
/ 10 Punkten Nach diesem Flop ging es für uns durch den äußerst schönen orientalischem Bereich, wo man keine Attraktion, dafür aber zwei Restaurants, eine Bar und einen Gadget Shop antrifft. Bei der Bar und dem Schnellrestaurant mit allerlei guten Broten und verschiedenen Gerichten und Snacks befindet sich ein kleiner Platz mit einem Springbrunnen, einem anderen Brunnen und einer Terasse mit einer super Aussicht auf den Tempel von Abu Simbel und den unteren Parkbereich. Dieser Themenbereich ist sehr schön und toll gestaltet. Überall ist abplatzender Putz bei den Mauern und kleine Details, wie ein Balkon mit einem Persischen Teppich der gerade gelüftet wird usw.Aber alles wirkt, wie auch im Piratenbereich, ein bisschen zu sauber und wie frisch aus dem Ei gepellt, d.h. es wirkt nicht unbedingt antik. Das ist aber Geschmackssache.Hier sieht man, dass alles unheimlich gepflegt wird.Meiner Meinung nach könnten hier ruhig ein paar Palmen oder sonstiges Gebüsch mehr stehen. Aber sehr toll…Schließlich gingen wir zum Piratendarkride I Corsari. Das englische viktorianische Piratendorf ist exzellent thematisiert und das Theming in sehr sehr gutem Zustand. Alles wirkt sehr stimmig und ausgesprochen gut gepflegt. Das Schiff ist echt toll und die Shops und Restaurants, besonders das Fast Food - Restaurant „Il Covo die Bucanieri“ sind absolut top gestaltet, es wurde auf wirklich alles geachtet.Im Dorf befindet sich auch noch ein Süßwarenladen mit allerlei Leckereien, ein normales Restaurant, ein “Schießstand“ wie man es öfters im Gardaland vorfindet und ein sehr cooler Shop, der verschiedenste authentische Replikas und Nachbauten von Schusswaffen, Schwertern bishin zu kleinen Minikanonen und viele Gadgets aus der Piratenzeit anbietet.Wir aßen im Fast Food - Restaurant. Ich bestellte eine Sprite und ein „Piatto Captain Hook“, welches 2 “Hühnerhaxen“ und sehr gute Pommes Frites beinhaltete.Das Restaurant ist wirklich top gestaltet und zweistöckig, es ist das schönste Themenparkrestaurant das ich momentan kenne.Der Themenbereich ist übersichtlich aufgebaut und man findet überall viele Details. Hier passt alles - fast alles, denn die einzigen negative Kritikpunkt ist der etwas lieblose Ausgang von I Corsari, denn von einem Meter auf dem anderen ändert sich der tolle Felsenkeller in einem kargen Aufstieg von Rolltreppen, und dass wie schon gesagt vieles nicht unbedingt antik wirkt - aber nicht alles…Nun zum eigentlichen Ride.

3. I Corsari
:
Wow…so gut hatte ich den Darkride nicht in Erinnerung, die Szenen sind sehr nebelig mit tollen kleinen Effekten.Die komplette Themenfahrt befindet sich unterirdisch; irgendwo auf einer einfachen, aber informativen, kleinen, italienischen Gardaland-website habe ich gelesen, dass ursprünglich ein großer unterirdischer See geplant war, bei dem die Szenen wie Inseln aufgebaut sind und die Boote an jenen vorbei fahren sollten. Aber wieso die schlussendlich nicht umgesetzt wurde entzieht sich meiner Kenntnis.Den Eingang bildet ein Piratenschiff, dieses betritt man und geht immer und immer tiefer hinunter bis man schließlich in eine Art Felsenkeller kommt, welcher als Station dient.Es sind jeweils 2 Bote miteinander verkoppelt und das Ride-System wurde von Intamin geliefert.Die Szenen beinhalten nicht viele Animatronics und “Leben“, dafür wurden sie mit enorm viel Atmosphäre ausgestattet. Sie werden nacheinander beleuchtet, d.h. man fährt zuvor noch in einem Dunklen Raum und plötzlich wird dieser sanft beleuchtet und die Szene erscheint. Das steigert sicherlich auch die Atmosphäre.Man fährt durch atmosphärische Sumpfwälder mit lebenden Bäumen, durch stimmungsvolle Höhlen und Grotten mit riesigen Kristallen, an gigantische Seeungeheuer vorbei, mitten durch eine erbitterte Schlacht und am Meeresgrund entlang und das Beste ist man muss nie mehr als 5 Minuten warten.Der Zustand der ganzen Szenen und Animatronics hat sich seit meinem letzten Besuch 2010 verbessert – nun fallen einem keine Beine von irgendwelchen Puppen mehr ins Boot. Einige Szenen scheinen während der Winterpause verbessert worden zu sein bzw. es wurden neue kleine Effekte hinzugefügt. So z.B. fährt man nach der Schlachtszene durch einen Glastunnel, der von Oben gleichmäßig mit Wasser übergossen wird in die Unterwasserszene hinein, in welcher nun auch einige kleine bewegliche Rochen und hin und her schwingende Unterwasserpflanzen ergänzt wurden. Mit dem Nebel und den anderen Gimmicks fühlt man sich wirklich wie unter Wasser, das ist sehr cool.Auch in der Grotte mit den Stalagmiten bewegt sich der Hund wieder und überall im Ride viele andere kleine Details wurden wieder zum Laufen gebracht.Aber es ist immer noch nicht viel “Leben“ in den Szenen, aber das macht die hammer Atmosphäre wieder weg.Die Themenfahrt zählt sicherlich zu den besten Europas und ich behaupte, dass sie locker mit „Pirates of the Carribbean“ im Disneyland Paris mithalten kann, ohne diese je gefahren zu sein.Das Potenzial dieses Darkrides ist noch nicht ganz ausgenutzt, denn einige Effekte sind ein bisschen veraltet, da der Darkride doch sehr alt ist, das heißt nicht dass die Effekte schlecht sind, aber nicht unbedingt auf der Höhe der Zeit. So könnte man ein neues Audiosystem, neue Animatronics (wie das Seeungeheuer oder den Papagei)installieren und einige Objekte renovieren bzw. durch neuere ersetzen (wie ein paar Bäume im Wald, welche sich bewegen, so ähnlich wie bei Herr der Ringe) – aber bitte keine Renovierung a lá „La Valle dei Ré“. Was soll man dazu noch sagen…Top!
9
/ 10 PunktenAnschließend gingen wir zu Ramses. Das Theming ist super gepflegt und man staunt immer noch über den außerordentlich guten Nachbau des Tempels von Abu Simbel.

4. Ramses - Il Risveglio
:
Die Warteschlange ist recht eintönig gehalten, dafür sitzt man aber in spätestens 5 Minuten in einem der Ride Vehicle, welche mit klobigen Laser – Pistolen ausgestattet sind. Es gilt 3 verschieden farbige LED Ziele zu treffen und eine möglichst hohe Zahl auf seinem kleinen Bildschirm aufscheinen zu lassen.Die Geschichte handelt sich um den Tempel von Abu Simbel, der von außerirdischen Lebewesen befallen worden ist und nun einer Roboter Monarchie untersteht.Die Fahrt beginnt ganz gemächlich begleitet von den nervigen Tönen der zahlreichen Laserpistolen und führt zunächst durch Schatzkammern und Gräbern. Bis man plötzlich auf (leider) statische Pharao Terminatoren stößt und so manchen die Rübe wegballern muss.Die Effekte sind…- ooh, achja es gibt ja kaum welche, außer das Aufleuchten von verschiedenen Lampen und Lichtern nach dem Treffen der Ziele.Das ist leider nicht so toll, wobei der eigentliche Ride ja einst so schön war und die Szenerie doch ziemlich passabel ist.Die ganze Geschichte finde auch ich sehr gut, wenn auch etwas skurril, aber mit so einem Thema könnte man viel mehr draus machen.Wenn man z.B. einem riesigen Terminator Pharao, der sich extrem fließend bewegen würde, ins Gesicht schauen müsste, der einen angreifen würde und man sich mit den Laserpistolen verteidigen müsste wäre das schon sehr geil. Aber so wird das nichts.Da ist „Reset: Anno Zero“ im Mirabilandia um einiges besser, da kann der Roboter Tempel einpacken.Ich finde die Stimmung und das durch das neue Thema verursachte Flair gut, aber umgesetzt wurde es nicht besonders gut.Naja, meine Begeisterung hält sich doch in Grenzen und eine Fahrt reicht vollkommen.Da starre ich lieber den Tempel von außen an und genieße den Anblick bei einer erfrischenden Zitronen - Granita (Slush).
5
/ 10 Punkten

5. Sequoia Adventure
:
“Ein stehendes Abenteuer“:Juhu, jetzt stand die sinnloseste Achterbahn der Welt an – oder doch nicht.Auf jeden Fall standen jetzt wir mal mit Express Pass an und standen dann auch eine Weile am Eingang.Wie sich herausstellte standen auch normale Besucher ohne Pass dort an, die wurden dann aber aufgeklärt, weggeschickt und mussten nun in der normalen Queue stehen. Der Angestellte brauchte doch sehr lange und eine italienische Gruppe von Erwachsenen wurde ziemlich aggressiv und beschimpfte diesen leise mit harten Worten.Was solls, schließlich ließ uns der stehende Mitarbeiter dann doch noch in die Station und wir standen – nein saßen in einen der Fahrzeuge.Die Abfertigung dauerte dann schon lange und so stand unser Wagen eine Weile in der Station.Dann plötzlich: Bewegung. Wir bewegten uns Richtung Lifthill und sind schnell am höchsten Punkt angelangt (Nein, dort standen wir nicht).Gerade zum Abgrund gefahren und schon sahen wir keine Schiene mehr.Zack! Waren wir nun kopfüber und ich wurde zum Löwen mit einer großen Mähne.Das insgesamt dreimal.Die Achterbahn ist schon sinnlos, sie macht aber doch Laune, überhaupt die erste Überfahrt zur Überkopfpassage, danach ist es jedoch nichts Besonderes mehr.Übrigens: Sie steht im Vekoma Corkscrew (Magic Mountain) auf einem kleinen, flachen See. Thematisierung ist wenig, aber nett und der Soundtrack tragt zur Stimmung bei. (Gedoinge von Banjos usw.)
4
/ 10 Punkten

6. Magic Mountain
:
Zum magischen Berg. Die Orangen-Erfrischungs-Brausedrink-Getränk Marke dominiert mittlerweile als Werbung bei Merlin Entertaiments (siehe Oblivion). So ist auch Magic Mountain sichtlich danach “themwerbungisiert“ worden. Der Zug trägt eine Ganzkörperbeklebung der Marke und ein Onboard Videosystem wie Raptor.Das neue Sicherungssystem ist eigentlich ziemlich komfortabel und es gibt keine Ohrfeigen. Es ähnelt übrigens dem vom Raptor, ist aber nicht ganz so bequem.Zusätzlich hat man nach dem Lifthill einen schönen Ausblick auf den Gardasee.Die Achterbahn ist nicht thematisiert, befindet sich aber auf einem kleinen See und besitzt 2 Loopings und 2 Korkenzieher.Für eine Vekoma Bahn ist sie ziemlich ruhig und schlägt kaum àSpaß.
7
/ 10 Punkten

7. Space Vertigo
:
Der Zwerg unter den Freefall Towern (40m) zeigt manchen anderen Türmen wo der Haken hängt. Ich habe ganz vergessen wie heftig er eigentlich ist. Er ist nach einer Weltraumstation oder einer Rakete thematisiert und vor dem Einsteigen durchläuft man einige lange futuristische Gänge und wartet vor verschlossenen Türen bis diese sich öffnen und man nach der letzten schließlich in die Station dieses Intamin Freefalls kommt.Während dem Herauffahren haben alle noch eine ernste Miene – nach dem Abbremsen sind bei allen die Mundwinkel oben…Das macht Laune.
7
/ 10 Punkten

8. Flying Island
:
Direkt gegenüber von Space Vertigo steht diese Intamin Aussichtsplattform.Sie ist aber keine normale Aussichtsplattform. Nämlich besteht sie aus einem langen Stahlarm der die große Gondel - welche keine störende Fenster besitzt - auf 50m Höhe bringt, wo sie sich um 360° dreht.Man hat den perfekten Ausblick über den Park und den Gardasee.Sie ist sehr schön anzusehen und passend zum Freefalltower thematisiert.Übrigens kann man auch mal einen Frefalltower von oben sehen.
5,5
/ 10

9. Inferis
:
Da 0 Minuten Wartezeit war gaben wir uns das Labyrinth.Ok, so was Albernes habe ich lange nicht mehr erlebt. Aber alles der Reihe nach.In der Warteschlange kurz gewartet dann holte uns der Sensenmann ab. Wir kamen in einem Raum wo uns von einem lächerlichen Mitarbeiter mit einer räuspeligen Stimme alle Regeln klargemacht wurden und er jeden von uns einzeln sagte wir seien alle schon tot. Daraufhin antwortete ich dem Schauspieler mit einer ebenfalls räuspeligen Stimme „Sì, sì…certo!“, was so viel heißt wie: „Ja, ja…sicher!“. Aber er kam dann mit einem unhöflichen „Stai zitto o vuoi uscire, tredicesimo!?“, das heißt: „Sei still, oder willst du hinausgehen, Dreizehnjähriger!?“. Ich muss schon zugeben dass meine Bemerkung etwas unhöflich bzw. frech war, aber überhaupt als Mitarbeiter sollte man alles locker und mit Humor nehmen und nicht spöttisch und unhöflich antworten. motz2:-) Ich glaube die tägliche Arbeit als Bösewicht in der Hölle hinterlässt hat seine Spuren hinterlassen. :D
Und überhaupt bezeugt das, dass sie die Altersbegrenzung wohl ignorieren, was bei diesem Grußel…entschuldigung Spaßhaus eigentlich nicht schlimm ist aber es geht ums Prinzip. motz:-)
(Ich hoffe ich habe euch ein bisschen Italienisch beigebracht) :D
Aber damit nicht genug. Er schickte uns in den nächsten Raum, wo ein Richter auf uns wartete. Mein Kollege war schon ganz nervös, das konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen aber was soll`s. Der Richter fragte uns welchen Pfad wir nehmen wollen, den der Sünder oder der Heiligen, aaaber nur einer durfte / musste antworten: Mein nervöser Freund. :D :p
Etwas stotternd antwortete er: Peccatori (= Sünder). Daraufhin laberte der Richter etwas Drumherum und sagte er müsse sich umdrehen und ans hinterste Ende der “Schlange“ gehen, d.h. ganz vorne weil sich am Ende alle umdrehen mussten und das wusste ich und er auch schon. Das Lachen konnte ich mir nicht verkneifen und mein Gott ich lachte nun mal, aber nur ganz kurz. :D
Das hörte der Richter, das aber wusste ich nicht oder ich dachte wenigstens er hätte es ignoriert. Kurz darauf glaubte ich er würde wieder um den Senf herumreden, so nahm ich mir die Zeit mir ein paar Details zu anzuschauen bzw. mich im Raum etwas umzusehen. Schließlich kam ich mit dass er etwas von mir wollte, ich habe aber nicht zugehört, da hörte ich ihn sagen: „Komm du hinter ihn!“, und ich fragte ihn ob er mich meine. Er antwortete: Nein, du! Und ich ging hinter meinen Freund. Jetzt ging`s ins eigentliche Labyrinth.Der Walktrough war sehr schlecht und nicht wie ich in meinem letzten Bericht behauptete besser als jener im Madame Tussaud`s London. Er bestand nur aus 2 Erschreckern und einigen schwarzen Wänden mit ein paar abgeschlagenen Köpfen oder Leichenteilen bzw. Skeletten, welche aber schlecht gemacht waren.Die einzige halbwegs gute Szene war ziemlich am Anfang mit den sich bewegenden Skeletten hinter den Käfigen, das war´s dann auch schon.Ich hatte den einzigen Spaß meinen Kollegen vor mir alle 4 Meter zu erschrecken, was eigentlich die Schauspieler tun sollten. Naja, vielleicht bekomme ich den Job. JIch wär dafür Inferis abzureisen und den Antarktis Themenbereich von Mammut mit einer weiteren kleinen Attraktion – z.B. der neue Kinderfreefall im Phantasialand – und ein paar Kleinigkeiten zu erweitern.
Knappe 1,5
/ 10 Punkten

10. Jungle Rapids
:
Dieser Rapid River Rundboot Rafting - Ride von – nein nicht Rintamin – Intamin überzeugt durch die echt gelungene Thematisierung im Stil von asiatischen Tempelanlagen.Dabei fährt man durch einen aktiven Vulkan und an Tempel mit spritzenden Elefanten vorbei und man trifft…..Tungaman auf einem Krokodil (war in der alten Bootsthemenfahrt auf dem Gelände von Raptor).Das Theming sieht sehr schön und stimmig aus, überhaupt der Vulkan ist echt authentisch und ziemlich groß.Jedoch fiel mir auf, dass alles aus dünnem Plastik bestand (aber nichts bröckelte und keine Farbe war abgeplatzt) und es “Copy & Paste“-Themeing (den Ausdruck hab ich jetzt mal erfunden) gibt. D.h. es stehen total bis auf das letzte Detail gleiche Objekte einige Meter auseinander. Das fiel mir schon auf, wenn z.B. 2 total restlos gleiche Säulen mit den gleichen Rissen und Klüften ein paar Meter voneinander entfernt stehen oder 2 total, bis auf die Farbe, gleiche Schlangen hintereinander über dem Kopf hängen. Das ist aber nicht so brutal auffallend. Bei Fuga da Atlantide ist das deutlich schlimmer.Der Darkridepart im inneren des rauchenden Vulkans ist schön düster und dunkel. So sieht man wenn man sehr genau hinschaut eine riesige Statue und ein riesengroßes Gesicht mit Augen und Mund aus glühender Lava oder Feuer. Sehr schön gestaltet.Außen findet man große Tempel und Statuen.Zur Fahrt selber. Man kann entweder furztrocken oder absolut nass rauskommen. Ich wurde ein wenig nass. Mein Vater ganz und gar nicht und einen anderer Italiener erwischte es komplett. Er war der einzige, der mit einer Welle total nass geworden ist.Der “Flusslauf“ liegt größtenteils versteckt hinter Bäumen und Pflanzen und beinhaltet 2 Wasserfälle hintereinander, die durch eine kleine Wellenmaschine getrennt sind, und einen Strudel, der aber ziemlich sinnlos ist, sowie einige Rapids und Stromschnellen. Für meinen Geschmack ist das ein bisschen zu wenig, da waren die Effekte bzw. Elemente in Rio Bravo im Mirabilandia schon um einiges besser. Dafür hat dieser das bessere Theming.
7
/ 10 Punkten


11. Mammut
:
Der Minetrain Mammut von Vekoma hat ein Standard-Layout mit 3 Lifthills.Das ganze Themeing rund um die kleine, aber doch sehr lange Achterbahn ist im Antarktis – Eiszeit – Stil gehalten und die Stecke ist teilweise fast komplett in weißen Fels umkleidet. Die ganzen Objekte lassen jedoch leider stark zu wünschen übrig und die Farbe bzw. das Material bröckelt schon stark vor sich hin, obwohl alles eigentlich ziemlich neu ist (2008). So schön er auch auf dem ersten Moment aussieht – leider mehr Schein als sein; mehr Masse als Klasse; mehr Quantität als Qualität.Details sind auch nicht großartig viele zu bemerken.Außer abbröckelnde Deko fällt einem hier nichts Besonderes auf. Dieses “Bröckeln“ ist mir übrigens schon in anderen Parkbereichen aufgefallen, darunter auch Fuga da Atlantide – aber dazu später mehrAn einigen Stellen sieht man heruntergefallenes bzw. fehlendes Themeing (z.B. Die Stoßzähne an den Felsen, durch welche man drunter durch fährt).Meistens steht man hier sehr sehr lange an (um die 90 Minuten) und die Warteschlange ist fies angelegt à böße Überraschungen in Sachen Warten.Wir hatten jedoch Glück und mussten ungefähr 15 Minuten warten.Die Fahrt an sich macht viel Spaß, ruckelt zwar ein wenig (das unterstützt aber das ganze Abenteuer), ist aber eine perfekte Familienbahn.Mir hat sie nicht ganz so viel Spaß gemacht wie letztes Jahr, vermutlich liegt das am Raptor.
6
/ 10 PunktenNun verließ uns mein Vater wieder um ein paar Fotos zu machen.Wir starteten zum nächsten Waterride.

12. Fuga da Atlantide
:
Dieser Intamin Watercoaster ist mehr “Water“ als Coaster. Er ist gigantisch thematisiert und alles ist wirklich riesig und imposant. Hier sieht man allerdings geschätzte 5 Säulen nebeneinander, die total gleich aussehen. Dies kann einem schon die Illusion rauben, wirklich schlimm ist es nicht.Aber damit leider nicht genug…so ziemlich alles in diesem Bereich ist in “Leichtbauweise“ gebaut: Fast alles besteht aus dünnem Plastik oder Styropor. Das führt dazu, dass Farbe abbröckelt und die Felsen beschädigt sind und Löcher kriegen. Diese Löcher sind leider nur mit lieblosen Fiberglas-Matten bedeckt.Wenn man in offene Türen im Fels schaut bekommt man wackelige Gerüste zu Gesicht.Bei der Rückfahrt in die Station fallen einem die Wände ohne Farbe auf und das Seemonster benötigt dringend eine Restaurierung.Nach dem ersten Drop fährt man in eine Höhle, die komplett mit dicken Schwaden aus Wassernebel gefüllt ist, das ist wirklich erfrischend und ist sehr stimmungsvoll. In dieser Höhle findet man einige Vogelnester und dazugehörige Vögel…Süß…Die beiden Abfahrten sind unterschiedlich hoch und es sind Wasserfontänen auf der Schiene eingebaut, die einen nass machen.Der Coasterpart, wenn man ihn so nennen darf, besteht nur aus: Kabellift - halbe abwärts Helix – Abfahrt.Die restlichen Minuten verbringt man mit dem Herumgetuckere zwischen Themeing.Der Splash selber ist für meinen Geschmack etwas zu trocken, aber es wurden bei der Rückfahrt zur Station Wasserkanonen installiert. Diese kann man durch Geld aktivieren und es macht riesig Spaß die Insassen damit zu soaken.Je nachdem wie viel Geld man hineinwirft kann man lang spritzen.Ich mit einer 1-Euro-Münze und die Kanone bewaffnet. Spritzte ich einige Insassen voll, die meisten reagierten überrascht und waren darüber froh. Nur ein Junge zeigte mir beide Mittelfinger à keine gute Idee, denn das Boot war noch lange nicht aus meiner Schussweite. Die ganze Zeit über zielte ich auf ihn. Ich glaube ich habe ihn erzogen. :DIch liebe Wasserkanonen, das bemerkte ich letztes Jahr beim Splashbattle „Raratonga“ im Mirabilandia.Sieht man ihn als Coaster: Flop; sieht man ihn als Spillwater: Top.Insgesamt ist dieser Ride mit seinen 2 Abfahrten erfrischend und weiß mit seinem imposanten, aber minderwertigen Themeing, zu überzeugen…wenn man sich das genaue Hinschauen spart.
7
/ 10 Punkten

13. Blue Tornado
:Ja, schon -Aua- nach einer Fahrt fühlte sich mein Kopf -Aua- an als ob ein Tornado in meinem -Aua- Schädel gewütet hat. Danach sah ich -Aua- nicht Blau sondern schwarz, hatte -Aua- dafür aber blaue Flecken. Aua!Sooo schlimm wurde es dann dank meiner neuen SLC (Suspended Limb Crusher) – Anti rote Ohren – Technik doch nicht. Dabei stemme ich den Kopf sehr stark an eine Seite der Ohrpolster, so verhindere ich, dass mein Kopf stark hin und her schlägt. Das funktioniert nicht immer, denn dieser SLC+ von “Weh-Koma“ schlägt an einigen Stellen schon sehr stark, aber es geht schon viel besser und man bekommt mehr von der Fahrt mit. Viel bekommt man aber trotzdem nicht mit. Der smotheste Teil ist die Helix am Ende, also das + am SLC – aber warum nur?Viel gibt´s hier nicht zu schreiben…Aua!
4
/ 10 PunktenDanach gingen wir ins Kinderland Fantasy Kingdom um das Haus von Prezzemolo und das Madhouse zu besuchen. Beide Attraktionen befinden sich im bzw. unter dem Baum mit den orangen Kugeln. Im Baumstamm sind ein paar Figuren integriert und man kann viele Details entdecken. Das Kinderland ist extrem liebevoll, kitschig und aufwendig gestaltet. Es gibt sprechende Bäume, Wasserspiele, Fontänen und zahlreiche kleine Attraktionen.Egal ob riesige Kuscheltiere oder überdimensionales Eis mit Kirschen dekoriert – hier findet man alles.Genau das richtige für kleine Kinder und uns. :D

14. La Casa di Prezzemolo
:
Das Haus des Parkmaskottchens ist eher für Kinder geeignet, aber wir hatten einfach Lust drauf, da ich noch nie drinnen war. Sobald man den Baum betreten hat, befindet man sich in einem Raum mit Animatronics, Figuren und Dekoelementen wie z.B. lebende Besen und Kuscheltiere. Im 2. Raum einen Stock darüber befinden sich wiederum Figuren usw. Darunter ein Affe mit verbranntem und glühendem Hinterteil (durch leuchtende Glasfaserkabel realisiert) der über eine Kerze schwingt…das ist super.Oben angekommen hat man einen schönen Ausblick über das Fantasy Kingdom.Alles ist gut thematisiert und ansprechend für Kinder gestaltet.
4,5
/ 10 Punkten

15. Magic House
:
Dieses Madhouse befindet sich ebenfalls im Baum, aber unterirdisch.Zu Beginn fährt man in einem sehr sehr langsamen Aufzug ein paar Meter hinunter. Während dem Fahren wird eine Geschichte vom Zauberer Merlin erzählt, dem eigentlich das Haus gehört. Seine Figur sieht man hinter einem transparenten Stoffdach, welches je nach Lichteinstellung durchsichtbar wird.Schließlich gelangt man in einem 2. Preshow-Raum, wo Prezzemolo als Kuscheltieranimatronik verkörpert ist. Einige Effekte später kommt man dann ins eigentliche Madhouse mit zahlreichen Dekorationselementen und tollem Theming. Der Zorn des Zauberers wird erweckt und die Trommel beginnt immer schneller zu drehen, dann plötzlich steht man auf den Kopf….alles ist verzaubert.Die Besucher, welche nicht mit der Technik, die hinter der Illusion steckt, vertraut sind, zeigen sich dann schon verblüfft und klammern sich an den Bügel fest.Die Illusion und die gesamte abgefahrene Gestaltung gefällt mir sehr gut.Mir gefällt auch einfach die ganze Idee hinter dem Madhouse.Hier will ich wohnen!
6
/ 10 PunktenNach dem gelungenen Madhouse von Vekoma trafen wir uns wieder mit meinem Vater.Gemeinsam gingen wir in den unteren Parkteil an I Corsari und schöner Bepflanzung vorbei zu Colorado Boat.

16. Colorado Boat
:
Es ist immer wieder schön gemütlich, in einem Baumstamm sitzend, durch den Wald zu kutschern und die 2 Schussfahrten herunter zu rutschen. Diese Wildwasserfahrt hat für mich ein besonderes Flair und übrigens dasselbe Layout wie die im Europa Park. Das Theming ist nicht sonderlich aufwendig aber die Felsen sind doch ganz nett.Mehr gibt`s nicht zu sagen.
5
/ 10 Punkten Danach drehten wir noch eine Runde auf der Achterbahn „Magic Mountain“ und machten uns auf den Weg zum Top Spin „Top Spin“.

17. Top Spin
:
Letztes Jahr drückten die Bügel ganz schön stark im Hüft- bzw. Oberschenkelbereich zu und mit jedem Überschlag ging der Bügel weiter zu…aua!Und so war es auch dieses Jahr, jedoch nicht ganz so stark wie voriges Jahr. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich Widerstand gegen die Bügel während der Fahrt ausübte, sodass sie nicht noch weiter zugehen. Trotzdem war die Fahrt langweilig und nichts besonderes. Gestaltung ist auch keine vorhanden. Als Thrillride einfach zu schwach.
3
/ 10 Punkten

18. Kaffetassen
:
Ach, das klassische Mack`sche Kaffeetassenkarusell. Wir durften leider nicht brutal drehen, da wir einen kleinen Mitfahrer hatten. Aber wir konnten ältere Jugendliche (um die 18 Jahre) dabei beobachten wie sie ihre Tasse auf „Mopsgeschwindigkeit“ beschleunigten. Wow, die waren echt schnell unterwegs! Ernst, ich dachte das Drehgelenk würde nicht mehr lange mitmachen. Aber es hielte sich tapfer. Nachdem alle ausgestiegen waren, taumelten sie weiter zur nächsten Attraktion.Nichts besonderes, aber für Kinder durchaus unterhaltsam. Für mich aber nichts.Daher:
2
/ 10 PunktenDie Zeit ging langsam zu Ende und so machten wir uns auf den Weg zu einer weiteren Fahrt mit „I Corsari“. Dann war es schon kurz vor Parkschließung und wir liefen schnell zu „Raptor“ und drehten noch eine Runde mit unserem Express-Pass.Ein Arbeiter fragte uns ob wir in der ersten Reihe sitzen wollen und ließ uns vor die anderen Besucher rein. Super, so ein Express Pass, aber ziemlich teuer für eine begrenzte Anzahl an Fahrten (Raptor: 1x; Blue Tornado: 2x; Magic Mountain: 2x; Colorado Boat: 1x; Top Spin: 1x; Fuga da Atlantide: 1x; Sequoia Adventure: 1x; Space Vertigo: 1x).Danach ging mein Kollege zu „Blue Tornado“, ich hatte keine Lust mein Gehirn ein zweites Mal durchblasen zu lassen. So stellte ich mich als einziger “Single“ in die Single Rider-Line. Kurz darauf nickte mir ein Ride Op zu und winkte mich in die Station. Die Angestellten hier im Gardaland (außer bei Inferis), insbesondere bei Raptor, sind suuuuper freundlich.Nach dieser Fahrt schloss Raptor dann und die Arbeiter machten die Besucher freundlich darauf aufmerksam, dass sie zu spät gekommen sind.Anschließend warteten wir auf unseren Begleiter und ich kaufte mir ein Raptor Schlüsselanhänger. Die Auswahl war schwer, da sie 3 verschiedene Modelle zur Auswahl hatten.Schließlich gingen wir durch die Westernstadt Richtung Ausgang.Auf unserem Weg kauften wir uns noch etwas zu trinken und gingen durchs kleine, aber erstaunlich lange Prezzemolo Labyrinth. Das ist ein kleines Labyrinth aus Buschen in Trogen, welche auf dem Weg stehen. Ich war ja – glaube ich - noch nie in einem Labyrinth, da musste ich etwas rätseln und entschied mich durch ein größeres Loch in einem der Buschen zu gehen (Ich bin ganz ein schlimmer!), aber das war ganz am Ende. Wir gingen durch den kleinen, aber exzellent thematisierten Mittelalterbereich Richtung Ausgang und verließen schließlich den Park.




Fazit
:

Landschaftsgestaltung und Botanik
:Der ganze Park ist von vorne bis hinten mit schönen Pflanzen, Blumen und verschiedene Gärtnerarbeiten übersät. Die Bepflanzung wirkt in einigen Bereichen tropisch und dicht. Hin und wieder trifft man auf kleine Flüsse, Brunnen, kleine ruhige Wege und sogar auf einige Vogelnester.Einziger Minuspunkt ist die Unübersichtlichkeit durch die zahlreichen, willkürlich zusammengewürfelten „Ein-Attraktion“-Themenbereiche.
7
/ 10 Punkten

Attraktionen
: Egal ob man einfach mal wortwörtlich in ein Piratenleben eintauchenoder sich von einem prähistorischen Sumpfmonster auf eine waghalsige Fahrt entführen lassen will. Es ist für Jeden was dabei.Das Attraktionsangebot ist gut und der Park bietet sehr viel Abwechslung.Für genügend Thrill sorgen zahlreiche Achterbahnen (insgesamt 6, einschließlich Sequioa Adventure) für jede Altersstufe und einige Flatrides.Für Erfrischung sind 3 Wasserbahnen zuständig und in allen indoor Rides ist es stets angenehm kühl.Kinderattraktionen sind zahlreich und es gibt viele gemütliche Fahrten mit toller Aussicht und Entspannung, wie das Flying Island.Lediglich eine 2te große und tolle Achterbahn (Nein! Keine Vekoma Klapperkiste) wie Raptor fehlt dem Park noch.Insgesamt sehr gut.
8
/ 10 Punkten

Thematisierung
:Die Thematisierung ist in fast allen Bereichen stimmig und bietet mit der tollen Landschaftsgestaltung eine gute Atmosphäre. Egal ob der riesige Vulkan, das Piratendorf, das imposante Themeing bei „Fuga da Atlantide“ oder das total durchgeknallte Kinderland „Fantasy Kingdom“.Ich hoffe aber stark auf die Renovierung einiger Parkteile, darunter: Fuga da Atlantide, Mammut und ein bisschen das Fantasy Kingdom, wobei dort heuer die alten mitgenommenen orangen Kugeln des Baums durch neue leuchtendere ersetzt wurden. Für das Bröckeln der Bereiche rund um Mammut und Fuga da Atlantide kann der Parkbetreiber nur wenig außer einer Renovierung machen, denn ich glaube nicht, dass andere Bereiche von einer anderen Themeing-Firma mehr gepflegt werden.Das schließt nur auf mangelhafte Qualität der diversen Objekte.-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zusatz:
Wo wir gerade bei Themeing Firmen sind. Die Attraktionen wurden grundlegend von 2 verschiedenen Firmen gebaut und entworfen.Darunter „Valerio Mazzoli Studios“, eine ursprünglich aus Verona kommende Firma, welche unter anderem diverse Bereiche und Darkrides im Disneyland Paris (Peter Pan, Schneewittchen, das Dornröschenschloss, Phantom Manor…) baute und Gardaland im 20. Jahrhundert zum Erfolg verhalf. Im Gardaland baute sie:Den Darkride „La Valle de Ré“ und den dazugehörigen Tempel, das Fantasy Kingdom und das Madhouse, den alten Eingangsbereich mit anschließendem Mittelalterbereich, die Westernstadt „Rio Bravo“, den arabischen Souk und das englische Piratendorf.Den Darkride „I Corsari“ baute die Firma „Eagle Enterprises“, welche auch im Besitz der Mazzoli Familie aus Verona war.Valerio Mazzoli Studios verlegten ihr “Hauptquartier“ danach nach Orlando, Florida.Die Firma baute auch das neue Kinderland im PortAventura, deswegen ist es dem im Gardaland sehr ähnlich, und plante ursprünglich das heutige Rainbow Magicland, mehr wie geplant wurde dann aber auch nicht (wegen fehlenden Investoren).Auch das Konzept von Katun, der Mainstreet im Mirabilandia und der Masterplan vom Phantasialand stammt von jener Firma.Die Familie Mazzoli scheint allgemein sehr auf Freizeitparks und Kunst ausgerichtet zu sein, denn Davide Mazzoli ist Schrifsteller und Künstler, Valerio Mazzoli war Künstler und war in Besitz der Firma Eagle Enterprises und besitzt Valerio Mazzoli Studios, Claudio Mazzoli war lange Zeit Creative Director vom Gardaland.Interessant ist auch, dass zahlreiche “Scherze“ (ähnlich wie die Hidden Mickeys) in der Thematisierung des Gardalands, welche die Firma seines Bruders Valerio baute, vorzufinden sind. Z.B. steht auf einem Stein der Burg des Zauberers Merlin das Geburtsdatum von Claudio als Jahreszahl (14….irgendwas) oder im Kinderland steht über einem der Gebäude „C M“, Abkürzung für Claudio Mazzoli.Ich finde, dass die Thematisierung dieser Firma einfach mehr Qualität und Flair hat.Cinecittá World in Rom wird komplett in Zusammenarbeit mit Valerio Mazzoli Studios entwickelt. Auf diesen Park bin ich besonders gespannt, denn es werden ca. 600 Millionen Euro investiert.Die andere Firma heißt „Art Project“ und kommt aus Padova, Italien.Sie entwickelte die Thematisierung späterer Attraktionen im Gardaland, darunter:Fuga da Atlantide, Jungle Rapids, Mammut usw.Auch das Rainbow Magicland wurde von dieser Firma thematisiert. Die Thematisierung besteht leider immer noch restlos aus dünnem Plastik, Styropor und wackeligen Metallgerüsten.Jedenfalls bauten sie ihren ersten Darkride (nämlich Ghostville) 2006 in Zusammenarbeit mit anderen kleinen Firmen, die die nötige Technik ecc. lieferten, im Mirabilandia. Sie thematisierten auch das ultra spaßige Splash Battle sowie den Shooter Reset des Mirabilandia.Von Art Project bin ich wegen des billigen, aber doch sehr hübschen, Themeings noch nicht überzeugt. Sie müssen einfach noch an der Qualität arbeiten.-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------Zurück zu den wichtigeren Dingen. Das Gardaland bietet eine stimmige Thematisierung mit einer großartigen Atmosphäre und fast immer gute Qualität.Das Themeing ist imposant und aufwendig, aber es gibt keine richtigen Themenbereiche, sondern nur welche mit einer Attraktion. Nur das Kinderland Fantasy Kingdom bietet da eine Ausnahme.
8,5
/ 10 Punkten

Thematisierung der Darkrides und indoor Rides
:Die Thematisierung von I Corsari ist sehr gut, von Ramses auch, aber es fehlen einfach Effekte und AnimatronicsLediglich die Szenerie des Tempels Innen und Außen ist toll und überzeugt.Die Warteschlangen sind bis auf I Corsari eintönig und unendliches Zick-Zack Gewirr.Das Themeing von Inferis kann mich nicht überzeugen, das des Madhouses und des Prezzemolo Baums hingegen volkommen.Insgesamt präsentiert sich das Gardaland stimmig und schön.
8,5
/ 10 Punkten

Bars und Restaurants:
Viele der Restaurants sind schön gestaltet, aber sehr auf die Masse ausgelegt. Es gibt fast überall ähnliches Essen, das ist aber bei weitem nicht schlimm, denn es schmeckt gut und frisch. Das Essen ist durchschnittlich teuer und die Bars, Snackstände und Restaurants sind überall verstreut und es gibt viele von denen.Die Snackstände sind außerordentlich gut und bieten allerlei leckere Deserts und wie der Name schon sagt Snacks. Die Bars bieten viel Auswahl und alles schmeckt gut.Einige sind super gethemed, wie das Lokal „Covo die Bucaneri“ und die Bar „Hacienda Miguel“.Ebenfalls:
8,5
/ 10 Punkten

Sauberkeit und Hygiene
:Überall im Park sieht man Reinigungskräfte in komplett weißer Kleidung und viele Gärtner, welche ihr bestes für das Aussehen und die Sauberkeit des Parks tun.Die Wege waren komplett sauber, die Toiletten waren komplett sauber und der Park war komplett sauber. Besser geht es fast nicht!
9
/ 10 Punkten

Angestellte und Mitarbeiter
:Die Angestellten waren echt freundlich, nett und zuvorkommend.Sie fragten nach Wünschen, wie es einem geht usw.Immer war ein Smalltalk willkommen und man wurde stets freundlich bedient…Ich kann`s nicht lassen: Ein extra Pluspunkt für die Angestellten bei Raptor.Ein extra Minuspunkt für die Angestellten bei Inferis.
8
/ 10 Punkten

Gesamtfazit
:Insgesamt war der Parktag wie immer toll und sehr schön.Obwohl ich schon oft im Gardaland war, ist es immer wieder schön und interessant zu erkennen wie schön und einzigartig das Gardaland eigentlich ist. Er bietet eine klasse Atmosphäre und einige Glanzstücke unter den Europäischen Freizeitparkattraktionen wie der Darkride „I Corsari“ und die B&M Achterbahn „Raptor“.Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen und seid nicht vor dem Bildschirm eingeschlafen!Einige Bilder werden die nächsten Wochen nachgereicht!Gruß Dominikbeer:-)
 
Zuletzt bearbeitet:

flyhigh

Airtime König
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Wow. Sehr ausführlicher und informierender Text .. Wir wollten sowieso mal zum Gardasee fahren und den Park besuchen, da ja eigentlich alle Berichte positiv sind.

Aber ob die Schilder, auf die man seine Kaugummis kleben kann wirklich gegen die ganzen Kaugummis auf dem Boden, die ja fast in allen Parks zu finden sind, helfen, glaube ich nicht, da ja auch in anderen Parks in der Warteschlange genug Mülleimer stehen.

Freue mich schon auf die Bilder.
Danke für den Bericht!
 

darkon

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Ich glaub diese Bleiwüste lese ich erst, wenn du dich doch noch aufrappelst Absätze etc. einzubauen, das ist mir in der jetzigen Form echt zu anstrengend. :(
 

tobsk@coaster

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OHA
Jetzt weiß ich, was ein Coasterfriend macht, wenn es ihm Langweilig ist. Danke für den wirklich sehr ausführlichen Bericht.
 

pommi

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@darkon: Das glaub ich dir :)
War auch ziemlich aufwendig und dann so was, dass es mir alle Lehrzeilen usw. nicht mit reinkopiert :(.
Oh Mann, ich werd mich dann heut oder morgen mal kräftig hinsetzen....
 

Coaster-Fan

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Alter Schwede, was für ein Bericht.
Hast wahrscheinlich länger gebraucht den Bericht zu schreiben als ich brauche ins Gardaland zu fahren.

Jedenfalls vielen Dank für die Mühe die du dir gemacht hast !
 

MaryPoppins

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uff....sehr ausführlich.

Ganz ehrlich? Du hast Dir wirklich sehr viel Mühe gegeben, aber irgendwann habe ich den Text nur noch überflogen. Ein wenig kürzen, nicht jeden Zentimeter einer Bahn beschreiben und es wäre ein sehr guter Bericht geworden.
 

Steffen

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WOW extrem ausführlicher Bericht!
Ich werde mir den Bericht jedenfalls später noch ganz durchlesen.

Raptor ist super beschrieben und macht Lust hinzufahren und das Uhrzeitmonster selber zu bezwingen.

Jedenfalls vielen Dank für die Mühe das alles zu beschreiben.

Gruß Steffen
 

Mario M.

CF Team News
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Jaja, wieder die bekannten Probleme... Texte mit Word vorzuschreiben ist nicht sehr sinnvoll, jedenfalls nicht, wenn man vor hat die Formatierungen zu übernehmen. Am besten du schreibst den Text in einem ganz normalen Windows Textdokument vor, die Schriftgrößen, Farben und alles was man dann verändern will macht man dann hier im Editor. So sollte es die wenigsten Probleme geben;)

Ich werde mir das dann auch durchlesen, jedenfalls soll sich die Mühe ja auch gelohnt haben:)
 

Dan96

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Ach du Sch**** anb:-)

Was für ein laaaaaaaaaaaaaanger Bericht:D
Aber super geschrieben app:-)
 
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