Henni
CF Guru
- Mitglied seit
- 2012
- Beiträge
- 1.678
Hallo Coasterfriends,
am 3. September war es endlich so weit: Endlich wieder auf Tour! Ursprünglich sollte es nach Westdeutschland und Holland gehen, dadurch dass sich aber die Coasterfriends Tour „Nordisch by Nature“ eine Woche vorverschob, musste ich ein wenig umplanen. Stattdessen ging es zum Aufwärmen in die beiden Safariparks Stukenbrock und Serengeti, am Wochenende in den hohen Norden mit den Coasterfriends, danach folgt dann eine knappe Woche in den Niederlanden. Davon werde ich nun so zeitnah wie möglich berichten.
Der Tag begann natürlich sehr früh, schon um viertel vor vier war ich wach und gegen sechs Uhr konnte die Fahrt nach Stukenbrock los gehen. Vier Stunden später kamen wir ohne Probleme am Zielort an und lösten erst einmal die Karten an der Autoschalter-Kasse. Wir hatten dabei Glück: Da bereits Nebensaison war, bekamen wir die Tickets zum vergünstigten Preis.
Nun fuhren wir mit dem Auto in die Gehege:
Es war ein wenig ungewohnt, uns war schon etwas mulmig bei der Sache. Lars wollte erst gar nicht glauben, dass kein Gitter zwischen uns und den Raubkatzen war. In den ersten Gehegen befinden sich weiße Löwen und Tiger, alle fleißig am Pennen.
Dann kommt ein großes Mischgehege mit verschiedenen pflanzenfressenden Tieren, vor denen man sich etwas weniger fürchten musste.
Nach dem Gehege kommt man an den Parkplatz, wir standen bei den Giraffen
Das Freizeitparkgelände und einige Tiergehege kann man zu Fuß bewandern.
Lars blieb gleich mal am Spielplatz hängen, während ich die Lage sondierte auf dem Freefall "Giraffe Tower".
Der Freefall ist echt fies, man hängt eeeewig oben und fragt sich schon, ob man vielleicht vergessen wurde, dann geht es – zack - nach unten. Das war aber bei jeder Fahrt so, es gab dementsprechend auch viel Geschrei und Gekeife wenn die Gondel oben hing.
Als ich zurückkam war Lars von einer Schlange gefressen worden
Ich zeigte ihm gleich den Kinderfreefall und er fuhr natürlich auch begeistert ein paar Runden. Die erste Runde fuhr ich mit, echt lustiges Hopps-Gerät.
Im Safaripark gibt es mehr kleiner Attraktionen für Kids, die wir nun der Reihe nach abklapperten.
Dazu gehörte auch einer der beiden Achterbahnen, eine Marienkäferbahn. Zum Glück keine so winzige, sie machte auch mir Spaß und wir fuhren ein paar Runden.
Was mich hier aber ärgerte waren mal wieder Kinder, die von den Eltern sich selbst überlassen wurden. Sie blieben teilweise einfach sitzen obwohl Leute anstanden Besonders unverschämt war, als wir ganz vorne standen und Lars sich schon auf die erste Reihe freute (er fährt grundsätzlich am liebsten ganz vorne), liefen zwei Jungs einfach nach der Fahrt nach vorne und wollten sich dreist in die erste Reihe setzen. Ich habe dann was gesagt, der Ride OP hätte das wohl einfach geduldet. So geht’s ja nicht. Hier wurde aber allgemein nicht sehr auf die Regeln geachtet.
Am geschlossenen Theater vorbei ging es nun zur Vekoma Schleuder „Flying Tiger“. Ich musste gar nicht warten und konnte gleich einsteigen. Die Fahrt war irgendwie merkwürdig, es ratterte und knackte, aber die Fahrt war erstaunlich angenehm. Kein einziger Schlag, allerdings ist die Bahn extrem kurz oder kommt mir das nur so vor? Vielleicht lag es daran, dass man bei einer Vekoma Bahn oft das Ende nicht abwarten kann, hier war die Fahrt so angenehm, dass die Schlussbremse fast ein wenig früh kam. Ein wirklich netter Coaster.
Ach herrjeh, hier fiel mir etwas auf, was sich durch den ganzen Park zog. Die Attraktionen waren alle eher lieblos dahingestellt, das fand ich schon schade. Aber das Lieblingsmaterial des Parks ist wohl Tape, denn überall sah man getapete Bügel und andere Teile, es war sehr viel Rost und abgeblätterte Farbe zu sehen und auch einiges wurde sichtbar neu verschweißt. Da sollte mal gründlich was getan werden.
Ein gutes Beispiel waren da die Bootfahrt und die danebenliegende Oldtimerfahrt. Bei den Booten gab es einfach nix zu gucken, die drei hinter uns sitzenden Personen stiegen sogar während der Fahrt einfach aus und gingen zum Ausgang. Und die Autofahrt war etwas sehr lustig zusammengebastelt.
Gut gefallen hat mir dagegen das alte Karussell, ich mag es, wenn diese zweistöckig sind. Lars nahm auch gleich mal eine drehende Gondel in Beschlag.
Nun war ich in England ja schon mal an so einem Gerät vorbeigekommen und konnte es nicht fahren, dieses Mal wollte ich es nicht auslassen. Die Oil Pump ist ganz auf Alt und Rostig thematisiert, ach ja, Tape wurde hier auch reichlich verwendet. Die Bügel waren total labberig, ich hatte also seeehr viel Airtime. Auch wenn die Fahrt spaßig war, war ich doch froh, dass das Gerät nicht währenddessen auseinandergekracht ist.
Ich war so schlau erst nach der Fahrt etwas zu essen, die Burger waren ganz okay.
Lars steht ja auf diese Steilrutschen, wenn es sowas sieht, lässt er die Wellenrutsche immer links liegen.
Der hintere Parkteil wurde noch erkundet, dort befand sich eine Westernstadt in der sonst Shows stattfinden, wegen der Nebensaison gab es das heute nicht. Angeschaut haben wir uns das trotzdem mal. Außerdem gab es noch einen Wasserspielplatz, kleine Schiffschaukeln und Trampoline.
Den Freizeitpark-Bereich hatten wir nun durch, es gab aber noch ein paar Tiergehege, die wir auf der Safari noch nicht gesehen hatten. Auch ein paar weitere Fahrgeschäfte waren dort aufgebaut, die Wildwasserbahn hätte mich sehr gereizt, die war nämlich richtig schön hoch. Aber alleine hatte ich auch keine Lust.
Wir ließen uns dafür auf dem Kroko Dingsda nassspritzen, ich wusste gar nicht, dass man so nass darin werden kann. Unsere Jeans waren danach total aufgeweicht.
Nun aber zu den Gehegen. Leider fand ich diese nicht besonders schön, sie waren sehr kahl und mir taten die Tiere dort einfach nur leid.
Eine besondere Attraktion war der Affenzug, man kann die Affen dabei durch den vergitterten Zug füttern. Ich schickte Lars Futter kaufen, da kam der mit gesüßtem (!) Popcorn zurück. Ich dachte er habe das falsche bestellt und ging nachfragen, aber das war tatsächlich für die Affen bestimmt Ungesüßt hätte ich noch verstanden, aber Zucker ist für kein Tier gut. Naja, ironischerweise wollte eh kein einziger Affe unser Popcorn, stattdessen verfütterte eine Familie im Wagen nebenan fröhlich ihr ganzes Picknick, unter anderem Waffeln und Trauben. Über sowas kann ich nur den Kopf schütteln, ich hoffe die Affen haben wenigstens robuste Mägen.
Die Geparden faszinierten Lars total, er hätte sie aber zu gerne einmal rennen sehen. Leider unmöglich bei der Größe des Geheges, mal abgesehen davon, dass Geparden ja nicht einfach so herumrennen, sondern nur bei der Jagd ihre volle Geschwindigkeit ausnutzen.
Dann kamen wir zu dem Gehege mit den Erdmännchen und gerieten total in Verzückung. Diese putzigen Tierchen kann ich einfach stundenlang beobachten und Lars geht es genauso. Ich habe auch geknipst wie eine Wilde.
Diese beiden zankten sich die ganze Zeit und balgten sich wie wild.
Ich guck dich nicht an!
Okaaaaayyyy…
Lars hätte dem Erdmännchen ja gerne seinen Wurstsemmel überlassen…
Dann bot sich uns ein total süßes Bild. Ein Erdmännchen legte sich schlafen und wurde gleich total liebevoll bekuschelt. Schließlich bildete sich ein kleiner Schlafhaufen, einfach göttlich zum Anschauen
Es fiel uns sehr schwer uns loszureißen, aber so langsam war es eh Zeit aufzubrechen. Wir liefen nochmal zum Spielplatz, dabei kamen wir auch am Frisbee vorbei. Ich wäre so gern gefahren, allerdings habe ich zur Zeit öfter Magenschmerzen und habe daher darauf verzichtet. Sah aber richtig spaßig aus.
Als Abschluss fuhr Lars noch die Autoralley, dann machten wir uns auf den Weg zum Ausgang.
Zum Hotel bei Hannover war noch eine gute Stunde zu fahren, ich war sehr zufrieden mit meiner Wahl. Lars war begeistert von der Schildkröte, die die Besitzer als Haustier halten. Nun will er auch eine, gaaah.
Am nächsten Tag sollte es dann in den bekannteren Serengeti Park gehen, man darf gespannt sein, wie die beiden Parks im Vergleich ausfallen.
Ich hoffe euch hat mein tierischer Bericht gefallen.
Liebe Grüße
Henni
am 3. September war es endlich so weit: Endlich wieder auf Tour! Ursprünglich sollte es nach Westdeutschland und Holland gehen, dadurch dass sich aber die Coasterfriends Tour „Nordisch by Nature“ eine Woche vorverschob, musste ich ein wenig umplanen. Stattdessen ging es zum Aufwärmen in die beiden Safariparks Stukenbrock und Serengeti, am Wochenende in den hohen Norden mit den Coasterfriends, danach folgt dann eine knappe Woche in den Niederlanden. Davon werde ich nun so zeitnah wie möglich berichten.
Der Tag begann natürlich sehr früh, schon um viertel vor vier war ich wach und gegen sechs Uhr konnte die Fahrt nach Stukenbrock los gehen. Vier Stunden später kamen wir ohne Probleme am Zielort an und lösten erst einmal die Karten an der Autoschalter-Kasse. Wir hatten dabei Glück: Da bereits Nebensaison war, bekamen wir die Tickets zum vergünstigten Preis.
Nun fuhren wir mit dem Auto in die Gehege:
Es war ein wenig ungewohnt, uns war schon etwas mulmig bei der Sache. Lars wollte erst gar nicht glauben, dass kein Gitter zwischen uns und den Raubkatzen war. In den ersten Gehegen befinden sich weiße Löwen und Tiger, alle fleißig am Pennen.
Dann kommt ein großes Mischgehege mit verschiedenen pflanzenfressenden Tieren, vor denen man sich etwas weniger fürchten musste.
Nach dem Gehege kommt man an den Parkplatz, wir standen bei den Giraffen
Das Freizeitparkgelände und einige Tiergehege kann man zu Fuß bewandern.
Lars blieb gleich mal am Spielplatz hängen, während ich die Lage sondierte auf dem Freefall "Giraffe Tower".
Der Freefall ist echt fies, man hängt eeeewig oben und fragt sich schon, ob man vielleicht vergessen wurde, dann geht es – zack - nach unten. Das war aber bei jeder Fahrt so, es gab dementsprechend auch viel Geschrei und Gekeife wenn die Gondel oben hing.
Als ich zurückkam war Lars von einer Schlange gefressen worden
Ich zeigte ihm gleich den Kinderfreefall und er fuhr natürlich auch begeistert ein paar Runden. Die erste Runde fuhr ich mit, echt lustiges Hopps-Gerät.
Im Safaripark gibt es mehr kleiner Attraktionen für Kids, die wir nun der Reihe nach abklapperten.
Dazu gehörte auch einer der beiden Achterbahnen, eine Marienkäferbahn. Zum Glück keine so winzige, sie machte auch mir Spaß und wir fuhren ein paar Runden.
Was mich hier aber ärgerte waren mal wieder Kinder, die von den Eltern sich selbst überlassen wurden. Sie blieben teilweise einfach sitzen obwohl Leute anstanden Besonders unverschämt war, als wir ganz vorne standen und Lars sich schon auf die erste Reihe freute (er fährt grundsätzlich am liebsten ganz vorne), liefen zwei Jungs einfach nach der Fahrt nach vorne und wollten sich dreist in die erste Reihe setzen. Ich habe dann was gesagt, der Ride OP hätte das wohl einfach geduldet. So geht’s ja nicht. Hier wurde aber allgemein nicht sehr auf die Regeln geachtet.
Am geschlossenen Theater vorbei ging es nun zur Vekoma Schleuder „Flying Tiger“. Ich musste gar nicht warten und konnte gleich einsteigen. Die Fahrt war irgendwie merkwürdig, es ratterte und knackte, aber die Fahrt war erstaunlich angenehm. Kein einziger Schlag, allerdings ist die Bahn extrem kurz oder kommt mir das nur so vor? Vielleicht lag es daran, dass man bei einer Vekoma Bahn oft das Ende nicht abwarten kann, hier war die Fahrt so angenehm, dass die Schlussbremse fast ein wenig früh kam. Ein wirklich netter Coaster.
Ach herrjeh, hier fiel mir etwas auf, was sich durch den ganzen Park zog. Die Attraktionen waren alle eher lieblos dahingestellt, das fand ich schon schade. Aber das Lieblingsmaterial des Parks ist wohl Tape, denn überall sah man getapete Bügel und andere Teile, es war sehr viel Rost und abgeblätterte Farbe zu sehen und auch einiges wurde sichtbar neu verschweißt. Da sollte mal gründlich was getan werden.
Ein gutes Beispiel waren da die Bootfahrt und die danebenliegende Oldtimerfahrt. Bei den Booten gab es einfach nix zu gucken, die drei hinter uns sitzenden Personen stiegen sogar während der Fahrt einfach aus und gingen zum Ausgang. Und die Autofahrt war etwas sehr lustig zusammengebastelt.
Gut gefallen hat mir dagegen das alte Karussell, ich mag es, wenn diese zweistöckig sind. Lars nahm auch gleich mal eine drehende Gondel in Beschlag.
Nun war ich in England ja schon mal an so einem Gerät vorbeigekommen und konnte es nicht fahren, dieses Mal wollte ich es nicht auslassen. Die Oil Pump ist ganz auf Alt und Rostig thematisiert, ach ja, Tape wurde hier auch reichlich verwendet. Die Bügel waren total labberig, ich hatte also seeehr viel Airtime. Auch wenn die Fahrt spaßig war, war ich doch froh, dass das Gerät nicht währenddessen auseinandergekracht ist.
Ich war so schlau erst nach der Fahrt etwas zu essen, die Burger waren ganz okay.
Lars steht ja auf diese Steilrutschen, wenn es sowas sieht, lässt er die Wellenrutsche immer links liegen.
Der hintere Parkteil wurde noch erkundet, dort befand sich eine Westernstadt in der sonst Shows stattfinden, wegen der Nebensaison gab es das heute nicht. Angeschaut haben wir uns das trotzdem mal. Außerdem gab es noch einen Wasserspielplatz, kleine Schiffschaukeln und Trampoline.
Den Freizeitpark-Bereich hatten wir nun durch, es gab aber noch ein paar Tiergehege, die wir auf der Safari noch nicht gesehen hatten. Auch ein paar weitere Fahrgeschäfte waren dort aufgebaut, die Wildwasserbahn hätte mich sehr gereizt, die war nämlich richtig schön hoch. Aber alleine hatte ich auch keine Lust.
Wir ließen uns dafür auf dem Kroko Dingsda nassspritzen, ich wusste gar nicht, dass man so nass darin werden kann. Unsere Jeans waren danach total aufgeweicht.
Nun aber zu den Gehegen. Leider fand ich diese nicht besonders schön, sie waren sehr kahl und mir taten die Tiere dort einfach nur leid.
Eine besondere Attraktion war der Affenzug, man kann die Affen dabei durch den vergitterten Zug füttern. Ich schickte Lars Futter kaufen, da kam der mit gesüßtem (!) Popcorn zurück. Ich dachte er habe das falsche bestellt und ging nachfragen, aber das war tatsächlich für die Affen bestimmt Ungesüßt hätte ich noch verstanden, aber Zucker ist für kein Tier gut. Naja, ironischerweise wollte eh kein einziger Affe unser Popcorn, stattdessen verfütterte eine Familie im Wagen nebenan fröhlich ihr ganzes Picknick, unter anderem Waffeln und Trauben. Über sowas kann ich nur den Kopf schütteln, ich hoffe die Affen haben wenigstens robuste Mägen.
Die Geparden faszinierten Lars total, er hätte sie aber zu gerne einmal rennen sehen. Leider unmöglich bei der Größe des Geheges, mal abgesehen davon, dass Geparden ja nicht einfach so herumrennen, sondern nur bei der Jagd ihre volle Geschwindigkeit ausnutzen.
Dann kamen wir zu dem Gehege mit den Erdmännchen und gerieten total in Verzückung. Diese putzigen Tierchen kann ich einfach stundenlang beobachten und Lars geht es genauso. Ich habe auch geknipst wie eine Wilde.
Diese beiden zankten sich die ganze Zeit und balgten sich wie wild.
Ich guck dich nicht an!
Okaaaaayyyy…
Lars hätte dem Erdmännchen ja gerne seinen Wurstsemmel überlassen…
Dann bot sich uns ein total süßes Bild. Ein Erdmännchen legte sich schlafen und wurde gleich total liebevoll bekuschelt. Schließlich bildete sich ein kleiner Schlafhaufen, einfach göttlich zum Anschauen
Es fiel uns sehr schwer uns loszureißen, aber so langsam war es eh Zeit aufzubrechen. Wir liefen nochmal zum Spielplatz, dabei kamen wir auch am Frisbee vorbei. Ich wäre so gern gefahren, allerdings habe ich zur Zeit öfter Magenschmerzen und habe daher darauf verzichtet. Sah aber richtig spaßig aus.
Als Abschluss fuhr Lars noch die Autoralley, dann machten wir uns auf den Weg zum Ausgang.
Zum Hotel bei Hannover war noch eine gute Stunde zu fahren, ich war sehr zufrieden mit meiner Wahl. Lars war begeistert von der Schildkröte, die die Besitzer als Haustier halten. Nun will er auch eine, gaaah.
Am nächsten Tag sollte es dann in den bekannteren Serengeti Park gehen, man darf gespannt sein, wie die beiden Parks im Vergleich ausfallen.
Ich hoffe euch hat mein tierischer Bericht gefallen.
Liebe Grüße
Henni