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Nordkap Roadtrip I: "Helsinki ist hell" - Sightseeing in der finnischen Hauptstadt
Helsinki ist hell
Botanische Gärten und Sightseeing in der finnischen Hauptstadt
„Ich reise viel, ich reise gerne…“, so auch drei Wochen lang im August. Genauer gesagt stand ein riesiger Roadtrip durch Skandinavien an. Schweden, Norwegen und ein bisschen Finnland sollten entdeckt werden.
Das Hauptziel der Expedition stellte das Nordkap dar, der nördlichste, offiziell begehbare Punkt des europäischen Festlandes.
Gestartet wurde für den Trip in Helsinki. Von dort reisten wir nach Stockholm um an der schwedischen Küstenseite in die Polarregion und später auf der norwegischen Seite wieder in Richtung Oslo zu fahren.
In den drei wunderbaren Wochen entdeckten wir neben Städten wie Helsinki, Stockholm, Hammerfest, Tromsö, Trondheim und Oslo auch die raue Natur der skandinavischen Länder.
Atemberaubende Landschaften erwartete uns in Nordnorwegen, bewaltete Gebiete bis zum Horizont in Schweden. Wir erlebten Bootstouren und Wanderungen in gigantische Nationalparks, wunderschöne Fjorde, tosende Wasserfälle, tierische Begegnungen und viele Sehenswürdigkeiten in den Städten und am Wegrand des mehrere tausend Kilometer langen Roadtrips. Gepennt wurde sowohl in Hotels, als auch in Campinghütten mitten in den Bergen oder in schwedischen Wäldern.
Diese Landschaft und die Orte lagen auf der Reise definitiv im Mittelpunkt (und davon gibt es hier auch viel zu sehen), dennoch besuchten wir auch ein paar Freizeitparks.
Welche das waren und was wir alles erlebt haben seht und lest ihr in den nächsten Tagen, in der umfangreichen „Nordkap Roadtrip“-Reportserie. Diese wird nun als lange und manchmal auch kurze Kapitel hier in unregelmäßigen Abständen hochgeladen.
Also, kommt jetzt einfach mit nach, in die Wildnis von Schweden, Norwegen und an das Ende der Welt.
Dabei wünsche ich viel Spaß.
Am 3. August hieß es früh aufstehen. Gegen vier Uhr ging es mit gepackten Koffern nach einer kurzen Nacht (Cranger Kirmes musste am Abend vorher einfach noch mal sein) zum Düsseldorfer Flughafen. Aufgrund einer Umbuchung der Fluggesellschaft flogen wir nicht wie ursprünglich geplant über Amsterdam, sondern über München nach Helsinki. Hier waren rund 2,5 Tage für Sightseeing und mehr eingeplant.
Beim Umstieg in München staunte ich nicht schlecht; Die finnische Folk-Metalband „Korpiklaani“, welche in Deutschland ein Festival bespielten, war mit an Board. Na, dann sind wir ja richtig:
Nach einem guten Flug landeten wir zur Mittagszeit in Helsinki am Flughafen und ohne Zeit zu verlieren ging es per Zug direkt zu unserem Hotel am Rande der Innenstadt. Der erste Eindruck von Helsinki war super und auch das Wetter spielte mit:
Nachdem wir eingecheckt hatten, konnte der erste Stadtrundgang beginnen. Wir wollten neben einigen Sachen in der City uns mal den botanischen Garten anschauen. Alles fußläufig. Wer mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs war konnte übrigens diesen Radweg nutzen:
Kunstmuseum:
Mitten in der City stolperten wir über ein Hockey-Turnier:
Über dem Platz hinter dem Amos Anderson-Museum ging es in Richtung Bahnhof:
Helsinki verfügt über ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz:
Der Bahnhof selbst ist von außen schön verziert.
Auch die riesigen Steinfiguren machen einen imposanten Eindruck:
Die Lampen, welche die Figuren in der Hand halten, leuchten sobald die Dunkelheit über Finnland hereinbricht. Apropos Dunkelheit?
Helsinki ist hell, vor allem im Sommer. Hier im Norden geht die Sonne erst sehr spät unter und sehr früh wieder auf. Es gibt nur wenig Dunkelheit, was im ersten Moment gewöhnungsbedürftig ist.
In Helsinki selbst ging es noch, doch wenn wir in wenigen Tagen in der Polarregion sind, sollte es nachts eigentlich nur dämmern. Dunkelheit? Fehlanzeige.
Im Winter sieht es natürlich anders aus. Da ist es stockfinster und die Sonne zeigt sich nur selten:
Hab ich schon mal erwähnt, dass Helsinki viele Museen hat? Die meisten befinden sich in wunderschönen, alten Gebäuden:
Das finnische Nationaltheater ist auf dem Bahnhofsvorplatz zu finden:
Nanu, was ist denn das für ein Türmchen am Ende der Gasse, links neben dem Theater? Sieht aus wie der Freizeitpark Linnanmäki:
Wir selbst machten uns auf zum botanischen Garten:
Klassisches skandinavisches Holzhaus:
Dieser war schön angelegt und bot neben farbenfroher Blumenpracht auch ein großes Gewächshaus:
In diesem waren Farne, Palmen und interessante Blüten zu finden:
Toll fand ich die Seerosen und Blätter welche auf der Wasseroberfläche schwimmen:
Lustige Form:
Als wir unseren Rundgang beendet hatten gab es noch einen kleinen Snack im Café des botanischen Gartens. Hier wurden wir auch, wenig überraschend, mit den skandivanischen Preisen für Essen und Trinken konfrontiert. In Schweden waren diese noch halbwegs okay, aber in Finnland und Norwegen ist alles bisschen teurer als in Deutschland. Dafür sind die Gerichte in den Restaurants aber auch verdammt lecker.
Auch der Snack hier war schmackhaft und so verließen wir den Garten:
Nanu, weiße Figuren auf den Dächern?
Das kann nur ein sakrales Bauwerk sein:
Und da stand er; Der Dom von Helsinki. In seiner weißen Pracht macht das Wahrzeichen der Stadt ordentlich was her:
Ein bisschen orthodoxer Einfluss ist im Inneren des Doms nicht von der Hand zu weisen:
Vor dem Dom führen ein paar Stufen auf einen Platz mit Statue. Von dort wirkt das Bauwerk um einiges größer:
Und wir sind auch endlich mitten in der Stadt. Direkt in der Nähe vom Hafen.
„Willkommen in Helsinki“:
Im Gebiet rund um den Hafen gibt es allerlei Restaurants:
Helsinki ist salopp gesagt auf Fels gebaut. Dieser schimmert immer wieder im Stadtgebiet durch den Boden. So befindet sich auch die Uspenski-Kathedrale auf einem kleinen Steinhügel:
Im Inneren dieses orthodoxen Kirche steht ein vergoldeter Altar, dessen Anblick uns aber verwährt blieb. Die Kathedrale war geschlossen:
Die Aussicht von hier oben war aber toll. Hehe, dahinten waren wir vorhin:
Man hatte einen tollen Blick in das Hafengebiet. Ein Riesenrad, Schiffe, ein Bungee-Kran in der Ferne und dem Zentralmarkt waren in dem Bereich zu entdecken:
Na, dann mal nichts wie hinunter. Ein Flying-Theater konnte man auch besuchen. Muss aber nicht:
Riesenrad:
Oder einfach im Hafenbecken das Freibad besuchen. Ein Becken, natürlich das was es nicht auf das Bild geschafft hat, bot ein Bad im Hafenwasser:
An den Besuch der russischen Zarin erinnert das Denkmal „Keisarinnankivi“ am Marktplatz:
Leckereien, für mich ein leckeres Brötchen mit Lachs, gab es in einer tollen, urigen Markthalle. Genauer gesagt in der „Alten Markthalle“:
Hinter dem Hafengebiet gab es einen weiteren Hügel der erklommen werden sollte. Hier oben waren eine deutsche Kirche und ein Observatorium zu finden:
Wir zogen weiter durch die City und es fiel auf, dass viele alte Häuser wunderbar verziert waren:
In Skandinavien scheint man viele Kirchen zu haben:
Interessant war auch, dass die „Neue Markthalle“ am frühen Abend weniger Auswahl an Essen hatte als die alte. Japanisches Bier war jedoch zu haben. Für schlappe neun Euro por Flasche. Alkohol ist hier oben einfach extrem teuer, egal woher er kommt:
Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir an einem Nepalesen vorbei. Warum nicht? Skandivaische Köstlichkeiten, leckeren Fisch und die ein oder anderen Snacks wird es in den nächsten drei Wochen zu Genüge geben. Wow, einfach lecker:
Bevor es zum Hotel ging machten wir noch einen Abstecher an eine kleine Bucht. Auf dem Weg dorthin, man glaubt es kaum, kamen mir finnische Schausteller entgegen.
Für einen Kirmesfreund echt interessant:
Auf dem Weg am Wasser längs sind jedoch irgendwie in eine Art Spendenlauf gekommen:
Noch kurz die letzten Sonnenstrahlen vor Dunkelheit am späten Abend genießen. Ja, hier geht die Sonne echt später unter. Doch nächste Woche, wenn wir weiter nördlich sind, sollten wir der Dunkelheit gar nicht erst begegnen:
Bis dahin gibt es aber noch allerhand zu sehen. Für den heutigen Anreisetag ist es aber erstmal genug. Müde und ein wenig erschöpft, aber voller Vorfreude auf die nächsten Wochen fielen wir ins Bett. Und auch der Report des ersten Tages neigt sich an dieser Stelle dem Ende zu.
Ich hoffe das erste Kapitel der „Nordkap-Roadtrip“-Reportreihe hat euch gefallen. In diesem Sinne bedanke ich mich für das Lesen,
euer Coasterfreak91
Helsinki ist hell
Botanische Gärten und Sightseeing in der finnischen Hauptstadt
„Ich reise viel, ich reise gerne…“, so auch drei Wochen lang im August. Genauer gesagt stand ein riesiger Roadtrip durch Skandinavien an. Schweden, Norwegen und ein bisschen Finnland sollten entdeckt werden.
Das Hauptziel der Expedition stellte das Nordkap dar, der nördlichste, offiziell begehbare Punkt des europäischen Festlandes.
Gestartet wurde für den Trip in Helsinki. Von dort reisten wir nach Stockholm um an der schwedischen Küstenseite in die Polarregion und später auf der norwegischen Seite wieder in Richtung Oslo zu fahren.
In den drei wunderbaren Wochen entdeckten wir neben Städten wie Helsinki, Stockholm, Hammerfest, Tromsö, Trondheim und Oslo auch die raue Natur der skandinavischen Länder.
Atemberaubende Landschaften erwartete uns in Nordnorwegen, bewaltete Gebiete bis zum Horizont in Schweden. Wir erlebten Bootstouren und Wanderungen in gigantische Nationalparks, wunderschöne Fjorde, tosende Wasserfälle, tierische Begegnungen und viele Sehenswürdigkeiten in den Städten und am Wegrand des mehrere tausend Kilometer langen Roadtrips. Gepennt wurde sowohl in Hotels, als auch in Campinghütten mitten in den Bergen oder in schwedischen Wäldern.
Diese Landschaft und die Orte lagen auf der Reise definitiv im Mittelpunkt (und davon gibt es hier auch viel zu sehen), dennoch besuchten wir auch ein paar Freizeitparks.
Welche das waren und was wir alles erlebt haben seht und lest ihr in den nächsten Tagen, in der umfangreichen „Nordkap Roadtrip“-Reportserie. Diese wird nun als lange und manchmal auch kurze Kapitel hier in unregelmäßigen Abständen hochgeladen.
Also, kommt jetzt einfach mit nach, in die Wildnis von Schweden, Norwegen und an das Ende der Welt.
Dabei wünsche ich viel Spaß.
Am 3. August hieß es früh aufstehen. Gegen vier Uhr ging es mit gepackten Koffern nach einer kurzen Nacht (Cranger Kirmes musste am Abend vorher einfach noch mal sein) zum Düsseldorfer Flughafen. Aufgrund einer Umbuchung der Fluggesellschaft flogen wir nicht wie ursprünglich geplant über Amsterdam, sondern über München nach Helsinki. Hier waren rund 2,5 Tage für Sightseeing und mehr eingeplant.
Beim Umstieg in München staunte ich nicht schlecht; Die finnische Folk-Metalband „Korpiklaani“, welche in Deutschland ein Festival bespielten, war mit an Board. Na, dann sind wir ja richtig:
Nach einem guten Flug landeten wir zur Mittagszeit in Helsinki am Flughafen und ohne Zeit zu verlieren ging es per Zug direkt zu unserem Hotel am Rande der Innenstadt. Der erste Eindruck von Helsinki war super und auch das Wetter spielte mit:
Nachdem wir eingecheckt hatten, konnte der erste Stadtrundgang beginnen. Wir wollten neben einigen Sachen in der City uns mal den botanischen Garten anschauen. Alles fußläufig. Wer mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs war konnte übrigens diesen Radweg nutzen:
Kunstmuseum:
Mitten in der City stolperten wir über ein Hockey-Turnier:
Über dem Platz hinter dem Amos Anderson-Museum ging es in Richtung Bahnhof:
Helsinki verfügt über ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz:
Der Bahnhof selbst ist von außen schön verziert.
Auch die riesigen Steinfiguren machen einen imposanten Eindruck:
Die Lampen, welche die Figuren in der Hand halten, leuchten sobald die Dunkelheit über Finnland hereinbricht. Apropos Dunkelheit?
Helsinki ist hell, vor allem im Sommer. Hier im Norden geht die Sonne erst sehr spät unter und sehr früh wieder auf. Es gibt nur wenig Dunkelheit, was im ersten Moment gewöhnungsbedürftig ist.
In Helsinki selbst ging es noch, doch wenn wir in wenigen Tagen in der Polarregion sind, sollte es nachts eigentlich nur dämmern. Dunkelheit? Fehlanzeige.
Im Winter sieht es natürlich anders aus. Da ist es stockfinster und die Sonne zeigt sich nur selten:
Hab ich schon mal erwähnt, dass Helsinki viele Museen hat? Die meisten befinden sich in wunderschönen, alten Gebäuden:
Das finnische Nationaltheater ist auf dem Bahnhofsvorplatz zu finden:
Nanu, was ist denn das für ein Türmchen am Ende der Gasse, links neben dem Theater? Sieht aus wie der Freizeitpark Linnanmäki:
Wir selbst machten uns auf zum botanischen Garten:
Klassisches skandinavisches Holzhaus:
Dieser war schön angelegt und bot neben farbenfroher Blumenpracht auch ein großes Gewächshaus:
In diesem waren Farne, Palmen und interessante Blüten zu finden:
Toll fand ich die Seerosen und Blätter welche auf der Wasseroberfläche schwimmen:
Lustige Form:
Als wir unseren Rundgang beendet hatten gab es noch einen kleinen Snack im Café des botanischen Gartens. Hier wurden wir auch, wenig überraschend, mit den skandivanischen Preisen für Essen und Trinken konfrontiert. In Schweden waren diese noch halbwegs okay, aber in Finnland und Norwegen ist alles bisschen teurer als in Deutschland. Dafür sind die Gerichte in den Restaurants aber auch verdammt lecker.
Auch der Snack hier war schmackhaft und so verließen wir den Garten:
Nanu, weiße Figuren auf den Dächern?
Das kann nur ein sakrales Bauwerk sein:
Und da stand er; Der Dom von Helsinki. In seiner weißen Pracht macht das Wahrzeichen der Stadt ordentlich was her:
Ein bisschen orthodoxer Einfluss ist im Inneren des Doms nicht von der Hand zu weisen:
Vor dem Dom führen ein paar Stufen auf einen Platz mit Statue. Von dort wirkt das Bauwerk um einiges größer:
Und wir sind auch endlich mitten in der Stadt. Direkt in der Nähe vom Hafen.
„Willkommen in Helsinki“:
Im Gebiet rund um den Hafen gibt es allerlei Restaurants:
Helsinki ist salopp gesagt auf Fels gebaut. Dieser schimmert immer wieder im Stadtgebiet durch den Boden. So befindet sich auch die Uspenski-Kathedrale auf einem kleinen Steinhügel:
Im Inneren dieses orthodoxen Kirche steht ein vergoldeter Altar, dessen Anblick uns aber verwährt blieb. Die Kathedrale war geschlossen:
Die Aussicht von hier oben war aber toll. Hehe, dahinten waren wir vorhin:
Man hatte einen tollen Blick in das Hafengebiet. Ein Riesenrad, Schiffe, ein Bungee-Kran in der Ferne und dem Zentralmarkt waren in dem Bereich zu entdecken:
Na, dann mal nichts wie hinunter. Ein Flying-Theater konnte man auch besuchen. Muss aber nicht:
Riesenrad:
Oder einfach im Hafenbecken das Freibad besuchen. Ein Becken, natürlich das was es nicht auf das Bild geschafft hat, bot ein Bad im Hafenwasser:
An den Besuch der russischen Zarin erinnert das Denkmal „Keisarinnankivi“ am Marktplatz:
Leckereien, für mich ein leckeres Brötchen mit Lachs, gab es in einer tollen, urigen Markthalle. Genauer gesagt in der „Alten Markthalle“:
Hinter dem Hafengebiet gab es einen weiteren Hügel der erklommen werden sollte. Hier oben waren eine deutsche Kirche und ein Observatorium zu finden:
Wir zogen weiter durch die City und es fiel auf, dass viele alte Häuser wunderbar verziert waren:
In Skandinavien scheint man viele Kirchen zu haben:
Interessant war auch, dass die „Neue Markthalle“ am frühen Abend weniger Auswahl an Essen hatte als die alte. Japanisches Bier war jedoch zu haben. Für schlappe neun Euro por Flasche. Alkohol ist hier oben einfach extrem teuer, egal woher er kommt:
Auf dem Rückweg zum Hotel kamen wir an einem Nepalesen vorbei. Warum nicht? Skandivaische Köstlichkeiten, leckeren Fisch und die ein oder anderen Snacks wird es in den nächsten drei Wochen zu Genüge geben. Wow, einfach lecker:
Bevor es zum Hotel ging machten wir noch einen Abstecher an eine kleine Bucht. Auf dem Weg dorthin, man glaubt es kaum, kamen mir finnische Schausteller entgegen.
Für einen Kirmesfreund echt interessant:
Auf dem Weg am Wasser längs sind jedoch irgendwie in eine Art Spendenlauf gekommen:
Noch kurz die letzten Sonnenstrahlen vor Dunkelheit am späten Abend genießen. Ja, hier geht die Sonne echt später unter. Doch nächste Woche, wenn wir weiter nördlich sind, sollten wir der Dunkelheit gar nicht erst begegnen:
Bis dahin gibt es aber noch allerhand zu sehen. Für den heutigen Anreisetag ist es aber erstmal genug. Müde und ein wenig erschöpft, aber voller Vorfreude auf die nächsten Wochen fielen wir ins Bett. Und auch der Report des ersten Tages neigt sich an dieser Stelle dem Ende zu.
Ich hoffe das erste Kapitel der „Nordkap-Roadtrip“-Reportreihe hat euch gefallen. In diesem Sinne bedanke ich mich für das Lesen,
euer Coasterfreak91