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Hallo Coasterfreunde!
Willkommen zum neunten Bericht zu unserer großen 'North East Highlights'-Tour. Dieses Mal gibt es eine Audienz beim König – wir waren im Kings Dominion.
Die North East Highlights Tour fand im Juni 2016 statt und führte uns durch folgende Parks:
3./4. Juni Six Flags New England
5. Juni Lake Compounce
5. Juni Quassy Amusement Park
6. Juni Luna Park Brooklyn
7. Juni Six Flags Great Adventure
8. Juni Dorney Park
9. Juni Knoebels Amusement Park
9./10. Juni Hersheypark
11. Juni Six Flags America
12. Juni Busch Gardens Williamsburg
13. Juni Kings Dominion
14. Juni Carowinds
15./16. Juni Dollywood
17. Juni Kentucky Kingdom
17. Juni Holiday World
18./19. Juni Kings Island
20. Juni Kennywood
21. Juni Waldameer
22./23. Juni Cedar Point
23./24. Juni Six Flags Great America
Old Dominion
Der Bundesstaat Virginia hat den Spitznamen ‚Old Dominion’ und dürfte daher namensgebend für den Park Kings Dominion sein. 1972 gründete ‚Family Leisure Centers’ nach Kings Island ihren zweiten Park in der Nähe von Richmond, Virginia.
Obwohl die Geschäfte gar nicht so schlecht liefen, verkaufte man alle Freizeitparks (zu denen mittlerweile auch Carowinds gehörte) 1983 an die neu gegründete Firma Kings Entertainment. Die hielten 10 Jahre durch, dann wurden 1993 alle drei Parks an Paramount verkauft. Dadurch kamen eine Menge Filmlizenzen in die Parks und es wurde auch recht ordentlich thematisiert. Nicht umsonst gehören die beiden Kings-Parks zu den schönsten auf unserer Tour.
2007 wurde Paramount der Freizeitpark-Markt zu unsicher und alle drei Parks gingen an die Cedar Fair-Gruppe. Innerhalb dieser Gruppe zählen sie zu den Parks, in die richtig viel Geld investiert wurde.
Selfie aus Paris.
Der Eiffel-Tower ist das jeweilige Wahrzeichen der Kings-Parks. Freilich nicht ganz so hoch wie das Original, aber identisch gebaut und man kann mit dem Aufzug auch auf die Aussichtsplattform fahren. Was sich durchaus lohnt.
Panorama-Blick vom Eiffel-Tower: Links Dominator, links hinten Volcano The Blast, rechts hinten Intimidator 305 (rechts davor: Anaconda) und ganz rechts Rebell Yell (den man aber nur sieht, wenn man das Bild vergrößert).
Unsere erste Achterbahn im Park sollte Volcano – The Blast werden. Vor allem, weil ich auf diese etwas außergewöhnliche Bahn besonders gespannt war.
Had a blast on The Blast.
Das war 1998 der erste Inverter mit Launch (er hat sogar zwei) und wurde von Intamin in den ehemaligen Berg der Schlümpfe gebaut.
Während der Berg von außen gerade noch annehmbar aussieht (an vielen Stellen bröckelt da schon der Lack ab) hat man leider im Innern, wo sich auch die Station befindet, völlig auf Thematisierung oder gar Verkleidung der Wände verzichtet. Pfui Kings Dominion, das geht aber besser!
Die Fahrt selbst beginnt fulminant: Der zweite Launch senkrecht aus dem Vulkan hinaus ist eine echte Wucht und einzigartig noch dazu!
Danach muss man allerdings vermuten, dass irgendjemand in den Meetings bei der Planung den Zettel mit den Ideen verloren hat. Es folgen noch drei recht gemächliche Heartline-Rolls um den Gipfel des Vulkans herum.
Wenn man bedenkt, was hier noch drin gewesen wäre? Drops und Überschläge durch Felsen oder den Berg hindurch? Aber leider Fehlanzeige.
Der Komfort der Intamin-Inverter liegt knapp unter den B&Ms, aber ganz deutlich über den Vekoma SLCs oder Giant Boomerangs. Das hätte auch eine 9/10 werden können, wenn man beim Layout mehr gewagt hätte und das Drumherum besser pflegen würde...
Wertung: 8 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Gleich nebenan findet sich Avalanche.
Bob-Bahn ohne Schnee.
Bei dieser Bobsled-Bahn von Mack Rides wurde ebenfalls an der Thematisierung gespart. Tatsächlich war dies der am wenigsten aufgehübschte Bobsled den wir bisher gefahren sind (inkl. dem Namensvetter in Blackpool Pleasure Beach). Darum hat er uns auch kaum vom Hocker gehauen. Der Schlümpfe-berg nebenan sieht schon schwer nach Baustelle aus...
Wertung: 4 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Mit gemischten Gefühlen wanderte unser Blick auch über die Anaconda, die sich recht ausladend über einen See im Park schlängelte.
In der Station gab es allerdings keine Schlange. Hö hö.
1991 baute Arrow Dynamics hier die erste Achterbahn mit Unterwasserdurchfahrt. Leider nicht besonders eindrucksvoll, da es eigentlich nur durch einen ziemlich nackigen Betontunnel geht.
Angesichts der 4 Inversionen und der Schienen-Biege-Künste von Arrow könnte man auch Schlimmes vermuten, aber wir wurden dann doch relativ wenig verprügelt. Ein weiterer Arrow-Looper den man durchaus mal fahren kann.
Toll ist in moderneren Zeiten allerdings auch anders.
Wertung: 5 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Hinter Anaconda stießen wir schließlich auf den ersten Gigacoaster, den wir überhaupt gefahren sind: Intimidator 305.
Der „Einschüchterer 305“ macht einen auf dicke Hose. Davor, auch in rot, die Anaconda.
Benannt nach dem Spitznamen von Dale Earnhardt, einem zumindest in den USA recht bekannten NASCAR-Rennfahrer. Der Spruch ‚Start your Engines!’, der vor dem Verlassen der Stationen zu hören ist, gehört natürlich auch zum Rennsport.
Zum Rennsport gehört außerdem auch etwas anderes, nämlich Geschwindigkeit! Und in dieser Hinsicht legt der Kabellift von Intimidator 305 gleich einmal einen Schnellstart aufs Parkett. Und danach geht es bei der Bahn auch um nichts anderes.
Der First Drop ist mit Abstand das geilste Element an diesem Coaster. Der will gar nicht mehr aufhören und man fühlt sich als hätte einen eine riesige Faust auf dem Lifthill gepackt und zieht einen nun mit richtig viel Schmackes geradewegs hinunter in die Hölle der Airtime-Glücksseligkeit!
Doch man landet nicht in der Hölle, sondern in einer Kurve, die im ersten Jahr des Betriebes (2010) von Intimidator 305 einige Schwierigkeiten verursacht hatte. Durch die G-Kräfte in dieser Kurve klagten viele Besucher über Grey- oder gar Blackouts.
Wurden 2010 noch Bremsen auf dem Lifthill installiert um die Bahn zu entschärfen, lieferte man 2011 die endgültige Lösung ab: Die Kurvensteigung wurde erhöht um den Zug schneller abzubremsen. Die G-Keule schwingt dort der Intimidator 305 allerdings immer noch.
Die ‚305’ kommt freilich von der Höhe des Lifthills. Das sind 305 feet (ca. 93 m) und damit im Gigacoaster-Bereich. Leider verläuft der Rest der Fahrt dann nur noch bodennah.
Mit einem Affenzahn heizt man über kleine Hügel und erlebt heftige Umschwünge. Leider mit kaum wahrnehmbarer Airtime. Und da muss ich dann doch etwas mit der Kritik ansetzen: Ich verstehe was die Designer mit dieser Bahn vermitteln wollten, aber andere Layouts machen einfach mehr Spaß. Auf unserer Tour gab es drei Gigacoaster und Intimidator 305 bildet unter diesen drei das Schlusslicht.
Aber gut ist der Coaster doch trotzdem? Freilich.
Wertung: 8 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Nebenan steht ein wenig Achterbahngeschichte: Flight of Fear.
In Area 18 spielt sich alles Indoor ab.
Premier Rides baute 1996 die beiden ersten Launched-Coaster mit LIM-Antrieb, eine Pionierarbeit von Peter Schnabel, der Premier Rides gründete. Wir erinnern uns: Bei LIM wurden die Züge durch Wechselströme und Magnetfelder beschleunigt. Der Unterschied zur neueren LSM-Technik: An den Zügen wurde ebenfalls ein Wechselfeld mit Strom erzeugt, während LSM dort Magnete verwendet. Der Vorteil von LIM ist, dass der Launch einfacher zu steuern ist, die Sensorik muss nicht so genau sein wie bei LSM. Dafür geht LSM aber sparsamer mit dem Strom um – was schließlich ausschlaggebend für dessen Erfolg war.
Bei Flight of Fear bekommt man es mit Aliens und UFOs zu tun. Die Station selbst befindet sich praktisch in einem UFO. Da wurde durchaus Aufwand bei der Gestaltung getrieben, auch wenn die Schwester-Bahn in Kings Island hier eine noch bessere Thematisierung vorweisen konnte. Tatsächlich wurden beide ‚Flight of Fear’-Bahnen im gleichen Jahr gebaut und eröffnet.
Nicht alle Außerirdischen wollen nach Hause telefonieren!
Das Layout der Bahn entspricht ‚Joker’s Jinx’ den wir in SFGA gefahren sind. Im Dunkeln ist die Fahrt allerdings eine Runde intensiver.
Etwas seltsam mutet das Gurtsystem in den Zügen an (hier gurtet man den Bügel an), aber immerhin, wurden die Schulterbügel durch Lapbars ersetzt. Ganz so gemütlich geht es aber leider in den Sitzen nicht zu. Einigen Mitfahrern war die Bahn zu ruppig, ich fand sie allerdings in dieser Hinsicht ganz ok, besser als z.B. Euro-Sat.
In meinem Rating liegt die Bahn vom Layout her auch über den ähnlichen Vekoma-Bahnen (Rock’n Roller Coaster oder Xpress). Ich gebe auch gerne einen Punkt Bonus für die Pionierarbeit, die hier geleistet wurde.
Wertung: 7 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Bei den Paramount-Parks kein Unbekannter: Back Lot Stunt Coaster.
Hat auch einen kurzen dunklen Part.
Auch dieser Launcher (der dritte bereits in diesem Park) ist von Premier Rides und auch diesen Coaster findet man in den Schwesterparks. Hier handelt es sich allerdings um eine Familienbahn – wäre die erste Helix nicht so heftig.
Schön gestaltet sind die Mini Cooper-Züge und die verschiedenen Effekte während der Fahrt machen Laune – würden sie alle funktionieren. Leider funktionierte in Kings Dominion eigentlich nur der Wasserfontänen-Effekt.
Macht aber dem Spaß keinen Abbruch – was Familienachterbahnen betrifft, kann man es viel schlechter treffen.
Wertung: 6 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Tief im Wald und gut versteckt, da findet man den Grizzly.
Leider das Beste an diesem Coaster: Die Grizzly-Figur.
Unser zweiter Woodie, der von der Taft Attractions Group entworfen wurde. Gebaut wurde er 1982 von Philadelphia Toboggan Coasters und hat sich leider nicht so dolle gehalten. Da werden jede Menge Kurven mit heftigem Geschaukel durchfahren und bei den Drops will nicht so recht Airtime aufkommen.
Das einzige Plus dieses Coasters ist die Lage. Die Achterbahn fährt, verborgen vor dem restlichen Park, durch den Wald. Doch so richtig das Terrain ausnutzen mag der Woodie auch nicht.
So bleibt hier nur eine unterdurchschnittliche Bewertung...
Wertung: 4 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Die Kunst des ‚Weniger ist manchmal Mehr’
Nachdem bisher alle Achterbahnen in Kings Dominion gerade so die Erwartungen erfüllen konnten, kommen wir jetzt zu einer positiven Überraschung: Rebell Yell.
Die Bahn hinter dem Zaun.
Das ist ein Duelling Woodie von Philadelphia Toboggan Coasters aus dem Jahre 1975. Und das schöne an dieser Achterbahn ist, sie versucht erst gar nicht mehr zu machen, als man in den 70er Jahren mit Holzachterbahnen erreichen konnte. Das Layout ist ein simples Out-and-Back-Design, es gibt nur eine einzige (freilich ungebankte) Kurve auf dieser Achterbahn – und die befindet sich am Wendepunkt.
Die Kurve wird, wie bei Woodies aus jener Zeit üblich, eher gemütlich durchfahren und bietet so eine kleine Verschaufpause mit Aussicht auf den Park. Denn vor und nach dieser Kurve macht Rebell Yell das, was so eine Bahn am besten kann: Airtime und Out-Of-Control-Feeling.
Klassische PTC-Züge, nicht mehr aber auch nicht weniger. Und ja, ich habe gelogen: Es gibt auch eine Kurve vor dem Lifthill.
Zwar erreicht der Fahrspaß nie die Airtime-Höhen eines Phoenix, aber vor allem bei der ersten Fahrthälfte zum Wendepunkt fliegen und rattern die Züge nur so über die Wellen und Täler. So muss sich eine Holzachterbahn anfühlen! Nicht zu glatt und nicht zu ruppig, man hat immer das Gefühl, der Zug könnte zu schnell unterwegs sein – aber er ist es nicht.
Freundlicherweise hat man auf dem Rückweg auch einfach nur gerade Strecke (und einen kleinen Tunnel) verbaut, so das auch hier der Spaß gegeben ist, auch wenn der Zug hier schon deutlich langsamer unterwegs ist. Bei uns hat es Kings Dominion auch geschafft beide Züge gleichzeitig auf die Bahn zu schicken, was noch einmal ein kleines Plus bedeutet, auch wenn die Züge hier, im Stile eines Dragster-Rennens, nur brav Seite-an-Seite fahren.
Wertung: 7 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Die letzte große Achterbahn im Park ist von B&M: Dominator.
Das ist ein Überbleibsel aus dem großen Park ‚Geauga Lake & Wildwater Kingdom’, den Cedar Fair im Jahre 2007 schließen ließ um dann alle seine brauchbaren Fahrgeschäfte auf die anderen Parks der Gruppe zu verteilen. Der Dominator ist daher aus dem Jahre 2000 und wurde 2008 in Kings Dominion installiert.
Es handelt sich hier um einen der größten Floorless-Installationen von B&M und der Looping gehört auch zu den eindrucksvollsten dieser Bahnen.
Beauty-Shot mit der Schokoladenseite von Dominator.
Der Drop und der Looping sind auch definitiv tolle Fahrfiguren, danach baut die Achterbahn in meinen Augen jedoch rapide ab. An Inversionen folgen noch eine Cobra Roll (bäh) und interlocking Corkscrews, die in meiner Liste der unbeliebtesten Inversionen auch nicht weit hinter der Cobra Roll auftauchen. Vor allem mit diesen massiven Schulterbügeln, die B&M hier immer verwendete, kommt da kein Gefühl der Freiheit auf, mag der Zug so bodenlos sein wie er will.
Das die Bahn auf einer langweiligen flachen Wiese steht hilft da auch nicht weiter. Thematisierung? Gibt es keine. Letztendlich besser als der Batman in SFNE oder die Hydra in Dorney, aber erheblich uninteressanter als Bizarro in SFGA.
Wertung: 6 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Der dritte Woodie im Park, Hurler, war bei unserem Besuch bereits ‚Standing but not operating’ (SBNO). Ob und wie diese Bahn je wieder in Betrieb geht, ist noch unklar. Die Schwesterbahn in Carowinds sind wir dann ja noch gefahren – der Bericht kommt demnächst.
Der Park hat dann noch zwei weitere, kleinere und einigermaßen interessante Achterbahnen. Zuerst wäre da einmal Ricochet, eine Wilde Maus.
Ihr wisst wie eine Wilde Maus aussieht, daher gibt es hier nur das Logo.
Das Gerät hier ist die Large Park-Version von Mack Rides und fährt sich entsprechend gut. Wer die Legoländer-Mäuse kennt, kennt auch diese hier. Es gibt erheblich schlechtere Modelle von Wilden Mäusen...
Wertung: 5 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Weiter gibt es noch eine Junior-Holzachterbahn im Park, namens Woodstock Express.
Diese blaue Holzachterbahn fährt eher gemächlich ihr simples Layout ab. Dabei ist sie zwar leicht rappelig, es stört aber bei diesen Geschwindigkeiten nicht so sehr. Leider ist sie dadurch auch eher langweilig.
Wertung: 4 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung:
Den Kiddie-Coaster ‚Great Pumpkin Ride’ von E&F Miler durften wir nicht fahren (Enten und Maulwürfe waren auf der Bahn verboten), sah aber nicht nach einem großen Verlust aus.
Nachdem wir die Achterbahnen alle durch hatten, ging es noch hinauf auf den Eiffel-Tower:
Kann man durchaus machen, zumal das Angebot an Darkrides (Boo Blasters – ein ziemlich einfacher interaktiver Geister-Baller-Spaß) eher gering ist.
Das Fazit zu Kings Dominion ist ein wenig zwiespältig: Der Park ist einer der Großen in der Cedar Fair-Gruppe, aber gerade im Bereich der Achterbahnen hat man sich ein paar kleine Schnitzer erlaubt. Intimidator 305 ist gut, aber nicht der Überflieger, den sich der Parkbetreiber vielleicht erhofft hatte. Volcano The Blast ist einzigartig und hat einen tollen Anfang, aber der Rest der Fahrt und die Schlümpfe-Berg-Baustelle relativieren dann doch wieder die Bahn.
Gegenüber dem später besuchten Kings Island muss das Dominion ein wenig zurückstecken. Aber dennoch, eine Tour in dieser Gegend sollte nie ohne diesen Park ablaufen.
Eins muss man aber sagen: Die Main Street ist richtig schön. Dort gibt es dann auch den Panda Express, den ich allen für das Essen dort empfehlen möchte.
Wie immer auf dieser Tour, gibt es auch ein CoasterCouch-Video:
Bis zum nächsten Bericht und immer schön die Position auf dem Parkplatz merken!