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Für Heute waren mal wieder Freizeitpark Besuch vorgesehen, daher ging es heute Morgen um ca. 09:15 Uhr los nach Borken. Um ca. 10 Uhr traf ich mich dann mit Sebastian in Borken und zusammen ging es in die Niederlande, nach Dalen, um dort Plopsa Indoor Coevorden zu besuchen. Dort wollten wir uns dann auch noch mit Marco treffen.
Um ca. 11:45 Uhr waren wir dann auf dem Parkplatz von Plopsa Indoor Coevorden und da Marco erst etwas später dort sein konnte, ging es für Sebastian und mich schon mal in den Indoor Park.
Mit unseren Plopsa Fun Cards kamen wir schnell und ohne Probleme in den Indoor Park, wir wurden nur kurz gefragt, aus welchem Bundesland wir kommen
.
Wir sahen uns ein bisschen im Park um und sind dann als erstes die Kinderachterbahn Wickie gefahren, die nett thematisiert ist.
Danach ging es zu Anubis, eine Attraktion, die ich eigentlich nicht fahre, aber da Anubis doch recht harmlos aussah bin ich doch mit gefahren. Sebastian redete noch mit dem Operator, da wir nur eine kurze Fahrt machen wollten und der Operator meinte dann, er könnte ein Fahrprogramm von nur 45 Sekunden starten
. Das war für uns ok und so gab es eine 45 Sekunden Fahrt, nur für Sebastian und mich, da außer uns dort keiner mitfahren wollte
. Die 45 Sekunden waren dann auch voll und ganz genug, die Fahrt war wirklich heftig. Es ist fast nicht möglich, sich wirklich im Sitz zu halten, man wird bei jeder Drehung immer wieder von einer Seite des Sitzes zur anderen Seite gedrückt . Nach den 45 Sekunden war ich froh, das ich die Fahrt ohne Probleme überstanden hatte. Diese eine Fahrt hier reicht für mich, für die nächsten Jahre
.
Zur Erholung wurde dann gerutscht
.
Da Marco inzwischen auch ankommen war, ging es nun Richtung Eingang, auf dem Weg dort hin sah Sebastian etwas zu Essen und musste sich gleich ein Frikandel kaufen. Am Eingang sahen wir dann auch gleich Marco.
Nun ging es noch mal zur Achterbahn.
Dann wollte Marco auch noch Anubis fahren, ich wollte nicht noch mal, aber Sebastian ist noch mal mitgefahren.
Auch gerutscht wurde dann noch einmal.
Bevor wir Plopsa Indoor Coevorden verlassen hatten, ging es noch ein paar Minuten durch den Indoor Park und auch den Außenbereich hatten wir uns angesehen.
Nachdem wir Plopsa Indoor Coevorden verlassen hatten ging es nach Slagharen, da es in Slagharen, im Dezember, eine Winteröffnung gibt, aber dazu gibt es dann noch einen eigenen Bericht
.
Fazit:
Für Familien mit kleineren Kindern ist Plopsa Indoor Coevorden bestimmt nicht schlecht, aber für Jugendliche/Erwachsene lohnt sich der Besuch weniger, evtl aber, wenn man eine Plopsa Fun Card hat und dort in der Nähe ist, bzw. am gleichen Tag, noch einen anderen Park in der Nähe besuchen möchte, wie wir es auch gemacht hatte.
Die Plopsa Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit und gehen auch auf Wünsche der Besucher ein, wie z.B. bei Anubis
.
Fortsetzung folgt …...
Um ca. 11:45 Uhr waren wir dann auf dem Parkplatz von Plopsa Indoor Coevorden und da Marco erst etwas später dort sein konnte, ging es für Sebastian und mich schon mal in den Indoor Park.
Mit unseren Plopsa Fun Cards kamen wir schnell und ohne Probleme in den Indoor Park, wir wurden nur kurz gefragt, aus welchem Bundesland wir kommen
Wir sahen uns ein bisschen im Park um und sind dann als erstes die Kinderachterbahn Wickie gefahren, die nett thematisiert ist.
Danach ging es zu Anubis, eine Attraktion, die ich eigentlich nicht fahre, aber da Anubis doch recht harmlos aussah bin ich doch mit gefahren. Sebastian redete noch mit dem Operator, da wir nur eine kurze Fahrt machen wollten und der Operator meinte dann, er könnte ein Fahrprogramm von nur 45 Sekunden starten
Zur Erholung wurde dann gerutscht
Da Marco inzwischen auch ankommen war, ging es nun Richtung Eingang, auf dem Weg dort hin sah Sebastian etwas zu Essen und musste sich gleich ein Frikandel kaufen. Am Eingang sahen wir dann auch gleich Marco.
Nun ging es noch mal zur Achterbahn.
Dann wollte Marco auch noch Anubis fahren, ich wollte nicht noch mal, aber Sebastian ist noch mal mitgefahren.
Auch gerutscht wurde dann noch einmal.
Bevor wir Plopsa Indoor Coevorden verlassen hatten, ging es noch ein paar Minuten durch den Indoor Park und auch den Außenbereich hatten wir uns angesehen.
Nachdem wir Plopsa Indoor Coevorden verlassen hatten ging es nach Slagharen, da es in Slagharen, im Dezember, eine Winteröffnung gibt, aber dazu gibt es dann noch einen eigenen Bericht
Fazit:
Für Familien mit kleineren Kindern ist Plopsa Indoor Coevorden bestimmt nicht schlecht, aber für Jugendliche/Erwachsene lohnt sich der Besuch weniger, evtl aber, wenn man eine Plopsa Fun Card hat und dort in der Nähe ist, bzw. am gleichen Tag, noch einen anderen Park in der Nähe besuchen möchte, wie wir es auch gemacht hatte.
Die Plopsa Mitarbeiter waren sehr nett und hilfsbereit und gehen auch auf Wünsche der Besucher ein, wie z.B. bei Anubis

Fortsetzung folgt …...