- Mitglied seit
- 2016
- Beiträge
- 3.862
Süßer PANDA-Alarm in der Hauptstadt
Zoo Berlin und vieles mehr
PANDA-Alarm heißt es seit einiger Zeit im Berliner Zoo. Denn dort wohnen wieder zwei süße Pandas. Die Einizigen in deutschen Tierparks. Meng Meng und Jiao Qing heißen sie.
Ich selbst habe schon 2014 den Berliner Zoo besucht, aber damals erinnerte nur das leere Gehege im Großkatzenhaus an die ehemaligen schwarzweißen Bären.
Es war also letzte Woche mal wieder Zeit einen Tag in der Hauptstadt zu verbringen. Und wer Lust hat dabei zu sein, der kann sich meinen ersten Pandareport durchlesen
. Dieser bietet auch noch ein bisschen mehr als nur Zoo
. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und Bilder anschauen
:
Donnerstagmorgen um 4 Uhr. Der Wecker klingelt und auf geht es in Richtung Berlin. Dort stand mal wieder ein Zoobesuch an. Und zwar ein ganz Besonderer. Nicht umbedingt weil ich den Zoo bei meinem letzten Besuch so toll fand, sondern eher wegen Jiao Qing und Meng Meng, zwei Pandabären
.
Diese Tiere habe ich vorher noch nie in einem Zoo bzw. in echt gesehen. Dies sollte sich also heute ändern.
Mit der aufgehenden Morgensonne kamen wir in Berlin an:
Erster Halt. Der Berliner Zoo:
Und in diesem Zoo ging es zuerst in den Pandagarten. Dieses Gehege machte einen guten Eindruck
:
Nanu, wo sind denn die beiden
?:
Ah, da versteckt sich was schwarzweißes hinter den Pflanzen
:
SIND DIE SÜÜÜÜÜÜÜß
:
Aber die Pandas sind nicht nur süß, sondern auch etwas verfressen. Es gab nämlich leckeren Bambus
:
Nach den Pandas folgten wir dem Rundweg und schauten am Antilopenhaus vorbei. Hier wohnen auch die Giraffen:
"YEAH!
":
Der Elefant versucht sich zu verstecken. Klappt hinter dem Grün aber nicht so ganz
:
Steinbockgehege mit Matterhornblitz-Thematisierung
:
Dieses Gebäude ist ein Hühnerstall:
Ich fühle mich beobachtet
:
Einfach toll die Nilpferde. Wie seicht die sich im Wasser bewegen obwohl sie so groß sind hat was Erhabenes
:
Ein Gehege weiter finden wir weitere Dickhäuter:
Süß waren aber nicht nur die Pandas, sondern auch das kleine Kalb:
Das Haus "Die Welt der Vögel" bietet fast alles was das Vogelherz begehrt:
Von kleinen Wellensittichen bis zum Lachenden Hans gibt es hier allerlei zu entdecken. Teilweise sogar in Freiflughallen
:
Davon will ich nicht aufgeschlitzt werden
:
Gegenüber vom Vogelhaus gab es noch Vollieren mit größeren Exemplaren:
Einfach WOW
:
Wir schlenderten weiter durch den Zoo, als plötzlich hinter einer Ecke ordentlich was los war. Da standen Zuschauer, eine Person an einem Rednerpult, ja sogar eine Blaskapelle spielte
. Ersteinmal war ich ein wenig verwirrt was denn hier los ist
, dann wurde es klar. Der Baum des Jahres 2018 wurde gepflanzt. Es ist die Ess-Kastanie
:
Berliner-Bär:
Wölfe finde ich auch super
:
Gut getarnt:
Es war draußen bewölkt und kalt. Die eine Pinguinart wird das hassen, die andere Art wird es mögen
:
Bei den Fischottern gab es einen Snack. Nicht für uns, für die Otter
:
Wir gingen nämlich zu den Zebras. Hier gab es sogar ein jüngeres Tier zu Gesicht
:
Über eine Brücke gelangt man auf die andere Seite des Flusses, welcher den Zoo kreuzt. In dieser Ecke sind auch einige Tiere zu entdecken
:
Die Spatzen gehören nicht zum Zoo, scheinen da aber gerne zu baden. Vielleicht genießen sie die paar Minuten Sonne die es kurz durch die trübe Wolkensuppe geschafft hat
:
Als Freizeitparkfan reagiert man auf Wörter die andere Menschen wohl nicht interessieren. Ein Kind von einer holländische Gruppe vor uns rief plötzlich ganz aufgeregt: "Walibi, Walibi". So war einem sofort klar, welches Tier als nächstes kam. Wer den Park kennt, weiß Bescheid
:
Eine Waldgiraffe oder kurz gesagt: Okapi.
Um den Ententeich sind wir auch gegangen:
Fast war es Zeit für das Aquarium. Vorher schauten wir uns aber das Großkatzenhaus an. Dieses ist aber leider nicht mehr Zeitgemäß. Alles ist einfach zu klein für die Großkatzen
. Da sind viele andere Zoos, auch kleinere Tierparks dem Hauptstadtzoo weit vorraus.
Fand ich Schade, denn Großkatzen sind einfach toll. Und diese Augen
:
GuckGuck
:
Sehr interessant ist das, was sich unter dem Großkatzenhaus befindet. Besucher aus den Zoos Osnabrück und Frankfurt werden es sicher kennen. Eine Art "Nachtzoo". In dunklen Räumen finden wir hier viele interessante Tiere die in der Dunkelheit leben
:
Das hier ist tatsächlich ein Bergmeerschweinchen
:
Der Schatten könnte verraten, welche Tiere hier wohnen
:
Im Hellen wieder angekommen machte es sich das Erdmännchen gemütlich
:
Da es auf dem Weg lag, mussten wir natürlich nochmal bei den Pandas vorbeischauen
.
"Die sind so flauschiiiiiig"
:
Durch das alte Affenhaus ging es zum Aquarium:
Hier gab es Fische,...:
...und tolle Tiere wie den lustigen Vieraugenfischen und den atemberaubenden Schlammspringern
:
Nanu, sind wir in der Hollywoodtour?
:
Großartig sind die Aquarien in denen man Quallen beobachten kann
:
Pferdchen haben die auch unter Wasser
:
In der obersten Etage findet der Zoobesucher alles an Amphibien, Spinnen und anderen Krabbeltieren. Zum Beispiel diesen Tigermolch
:
Und der Frosch hat grüne Füße:
Ganz schön emsig, diese Ameisen:
Achja, Spinnen gab es hier auch
:
Nun war es endlich Zeit für die Reptilien. Zahlreiche Schlangen und Echsen konnten bestaunt werden
:
Wer schlängelt sich denn hier durch das Grünzeug?
:
Kleiner Langfinger
:
Wahnsinnig toll fand ich die Boa. Diese Riesenschlange war ziemlich aktiv und schlängelte sich durch das Terrarium. Echt erstaunlich wie sich die Schlange fortbewegt und sich selber teilweise in der Luft halten kann. Wunderschönes Tier
:
Neben Schildkröten und Krokodilen gab es noch eine Klapperschlange zu sehen:
Unser Zoobesuch neigte sich nun dem Ende. Deshalb, alle guten Dinge sind drei, mussten wir nochmal zu den Pandas. Diese hielten aber Mittagsschlaf
:
Wir verließen den Zoo und machten uns auf den Weg um ein paar Ecken Berlins abzuklappern:
Die Stadt ist eigentlich bekannt bei uns, aber wenn man schonmal da ist, dann nutzen wir die Zeit auch. Mit der U-Bahn ging es in Richtung Fernsehturm. Übrigens, cooler Comic, aber nicht so gut wie sein Vorgänger
::
Nächster Halt - Alexanderplatz:
Hier rannten überall die Wurstrunner herum:
Zweifelos ist Berlin eine echt tolle Stadt. Sehenswürdigkeiten, tolle Architektur und eine tolle Atmosphäre prägen die geschichtsträchtige Stadt. Jedoch gehört sowas auch zu Berlin:
Drei Blicke hoch zum Fernsehturm. Wer mal in Berlin ist, sollte umbedingt hier herauf. 2014 war das echt toll, die Aussicht ist Wahnsinn
:
Da hat die Hauptstadt sich aber ordentlich in Brühl bedient
:
Auch Berlin hat einen Dom:
Eine Portion Kultur gibt es hier:
Eine der wohl bekanntesten Straßen der Stadt:
Bevor es wieder mit dem Zug in Richtung Heimat gehen sollte, drehten wir noche eine Runde durchs Regierungsviertel
:
Also, jetzt wird es dreist. Auch das kenne ich aus Brühl. Ne, ne, ne
:
Ne, Spaß beiseite. Schon imposant das Brandenburger Tor
:
Wir übernachteten dann im...Ne, hier nicht
:
Am Ende der Straße steht die Siegessäule:
In Richtung Potsdammer Platz passiert man das Holocaust-Mahnmal. Die Betonblöcke, welche auf wellenförmigen Hügeln gebaut sind, sollen an die ermordeten Juden erinnern und zum Nachdenken anregen. Geht man hier hindurch macht sich wirklich eine beklemmende Atmosphäre breit:
Potsdammer Platz mit dem Sony Center:
Jetzt war noch ein bisschen Zeit, welche wir in der Mall Of Berlin verbrachten. Und während wir shoppen, naja ehrlich gesagt uns am aufwärmen sind
, endet mein Report:
Der Tag in Berlin war super und der Besuch im Zoo hat Spaß gemacht. Die Pandas sowie einige moderne Tieranlagen konnten überzeugen, andere Gehege und Häuser waren jedoch noch aus alter Zeit.
So ist der Berliner Zoo was Tiere angeht empfehlenswert, in Sachen schöner Gehege ist er aber von vielen Konkurenten überholt.
Der kleine Streifzug durch die Stadt war dann auch toll. Will man sich in Berlin jedoch alles anschauen da braucht man mehr als einen Tag
. Die Stadt hat viel zu bieten und mal sehen, wann ich die Hauptstadt wieder besuchen werde
.
An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen meines Pandareports und hoffe er hat euch gefallen,
euer Coasterfreak91
Zoo Berlin und vieles mehr
PANDA-Alarm heißt es seit einiger Zeit im Berliner Zoo. Denn dort wohnen wieder zwei süße Pandas. Die Einizigen in deutschen Tierparks. Meng Meng und Jiao Qing heißen sie.
Ich selbst habe schon 2014 den Berliner Zoo besucht, aber damals erinnerte nur das leere Gehege im Großkatzenhaus an die ehemaligen schwarzweißen Bären.
Es war also letzte Woche mal wieder Zeit einen Tag in der Hauptstadt zu verbringen. Und wer Lust hat dabei zu sein, der kann sich meinen ersten Pandareport durchlesen
Donnerstagmorgen um 4 Uhr. Der Wecker klingelt und auf geht es in Richtung Berlin. Dort stand mal wieder ein Zoobesuch an. Und zwar ein ganz Besonderer. Nicht umbedingt weil ich den Zoo bei meinem letzten Besuch so toll fand, sondern eher wegen Jiao Qing und Meng Meng, zwei Pandabären
Diese Tiere habe ich vorher noch nie in einem Zoo bzw. in echt gesehen. Dies sollte sich also heute ändern.
Mit der aufgehenden Morgensonne kamen wir in Berlin an:
Erster Halt. Der Berliner Zoo:
Und in diesem Zoo ging es zuerst in den Pandagarten. Dieses Gehege machte einen guten Eindruck
Nanu, wo sind denn die beiden
Ah, da versteckt sich was schwarzweißes hinter den Pflanzen
SIND DIE SÜÜÜÜÜÜÜß


Aber die Pandas sind nicht nur süß, sondern auch etwas verfressen. Es gab nämlich leckeren Bambus

Nach den Pandas folgten wir dem Rundweg und schauten am Antilopenhaus vorbei. Hier wohnen auch die Giraffen:
"YEAH!
Der Elefant versucht sich zu verstecken. Klappt hinter dem Grün aber nicht so ganz
Steinbockgehege mit Matterhornblitz-Thematisierung
Dieses Gebäude ist ein Hühnerstall:
Ich fühle mich beobachtet
Einfach toll die Nilpferde. Wie seicht die sich im Wasser bewegen obwohl sie so groß sind hat was Erhabenes
Ein Gehege weiter finden wir weitere Dickhäuter:
Süß waren aber nicht nur die Pandas, sondern auch das kleine Kalb:
Das Haus "Die Welt der Vögel" bietet fast alles was das Vogelherz begehrt:
Von kleinen Wellensittichen bis zum Lachenden Hans gibt es hier allerlei zu entdecken. Teilweise sogar in Freiflughallen

Davon will ich nicht aufgeschlitzt werden
Gegenüber vom Vogelhaus gab es noch Vollieren mit größeren Exemplaren:
Einfach WOW
Wir schlenderten weiter durch den Zoo, als plötzlich hinter einer Ecke ordentlich was los war. Da standen Zuschauer, eine Person an einem Rednerpult, ja sogar eine Blaskapelle spielte
Berliner-Bär:
Wölfe finde ich auch super
Gut getarnt:
Es war draußen bewölkt und kalt. Die eine Pinguinart wird das hassen, die andere Art wird es mögen
Bei den Fischottern gab es einen Snack. Nicht für uns, für die Otter
Wir gingen nämlich zu den Zebras. Hier gab es sogar ein jüngeres Tier zu Gesicht
Über eine Brücke gelangt man auf die andere Seite des Flusses, welcher den Zoo kreuzt. In dieser Ecke sind auch einige Tiere zu entdecken
Die Spatzen gehören nicht zum Zoo, scheinen da aber gerne zu baden. Vielleicht genießen sie die paar Minuten Sonne die es kurz durch die trübe Wolkensuppe geschafft hat
Als Freizeitparkfan reagiert man auf Wörter die andere Menschen wohl nicht interessieren. Ein Kind von einer holländische Gruppe vor uns rief plötzlich ganz aufgeregt: "Walibi, Walibi". So war einem sofort klar, welches Tier als nächstes kam. Wer den Park kennt, weiß Bescheid
Ein Nashorn und ein Trockenhorn,
die schlichen durch die Wüste.
Da stolperte das Trockenhorn,
das Nashorn sagte: "Siehste!"
die schlichen durch die Wüste.
Da stolperte das Trockenhorn,
das Nashorn sagte: "Siehste!"
Eine Waldgiraffe oder kurz gesagt: Okapi.
Um den Ententeich sind wir auch gegangen:
Fast war es Zeit für das Aquarium. Vorher schauten wir uns aber das Großkatzenhaus an. Dieses ist aber leider nicht mehr Zeitgemäß. Alles ist einfach zu klein für die Großkatzen
Fand ich Schade, denn Großkatzen sind einfach toll. Und diese Augen

GuckGuck
Sehr interessant ist das, was sich unter dem Großkatzenhaus befindet. Besucher aus den Zoos Osnabrück und Frankfurt werden es sicher kennen. Eine Art "Nachtzoo". In dunklen Räumen finden wir hier viele interessante Tiere die in der Dunkelheit leben

Das hier ist tatsächlich ein Bergmeerschweinchen
Der Schatten könnte verraten, welche Tiere hier wohnen
Im Hellen wieder angekommen machte es sich das Erdmännchen gemütlich
Da es auf dem Weg lag, mussten wir natürlich nochmal bei den Pandas vorbeischauen
"Die sind so flauschiiiiiig"
Durch das alte Affenhaus ging es zum Aquarium:
Hier gab es Fische,...:
...und tolle Tiere wie den lustigen Vieraugenfischen und den atemberaubenden Schlammspringern
Nanu, sind wir in der Hollywoodtour?
Großartig sind die Aquarien in denen man Quallen beobachten kann

Pferdchen haben die auch unter Wasser
In der obersten Etage findet der Zoobesucher alles an Amphibien, Spinnen und anderen Krabbeltieren. Zum Beispiel diesen Tigermolch
Und der Frosch hat grüne Füße:
Ganz schön emsig, diese Ameisen:
Achja, Spinnen gab es hier auch
Nun war es endlich Zeit für die Reptilien. Zahlreiche Schlangen und Echsen konnten bestaunt werden
Wer schlängelt sich denn hier durch das Grünzeug?
Kleiner Langfinger
Wahnsinnig toll fand ich die Boa. Diese Riesenschlange war ziemlich aktiv und schlängelte sich durch das Terrarium. Echt erstaunlich wie sich die Schlange fortbewegt und sich selber teilweise in der Luft halten kann. Wunderschönes Tier

Neben Schildkröten und Krokodilen gab es noch eine Klapperschlange zu sehen:
Unser Zoobesuch neigte sich nun dem Ende. Deshalb, alle guten Dinge sind drei, mussten wir nochmal zu den Pandas. Diese hielten aber Mittagsschlaf
Wir verließen den Zoo und machten uns auf den Weg um ein paar Ecken Berlins abzuklappern:
Die Stadt ist eigentlich bekannt bei uns, aber wenn man schonmal da ist, dann nutzen wir die Zeit auch. Mit der U-Bahn ging es in Richtung Fernsehturm. Übrigens, cooler Comic, aber nicht so gut wie sein Vorgänger
Nächster Halt - Alexanderplatz:
Hier rannten überall die Wurstrunner herum:
Zweifelos ist Berlin eine echt tolle Stadt. Sehenswürdigkeiten, tolle Architektur und eine tolle Atmosphäre prägen die geschichtsträchtige Stadt. Jedoch gehört sowas auch zu Berlin:
Drei Blicke hoch zum Fernsehturm. Wer mal in Berlin ist, sollte umbedingt hier herauf. 2014 war das echt toll, die Aussicht ist Wahnsinn

Da hat die Hauptstadt sich aber ordentlich in Brühl bedient

Auch Berlin hat einen Dom:
Eine Portion Kultur gibt es hier:
Eine der wohl bekanntesten Straßen der Stadt:
Bevor es wieder mit dem Zug in Richtung Heimat gehen sollte, drehten wir noche eine Runde durchs Regierungsviertel
Also, jetzt wird es dreist. Auch das kenne ich aus Brühl. Ne, ne, ne

Ne, Spaß beiseite. Schon imposant das Brandenburger Tor
Wir übernachteten dann im...Ne, hier nicht
Am Ende der Straße steht die Siegessäule:
In Richtung Potsdammer Platz passiert man das Holocaust-Mahnmal. Die Betonblöcke, welche auf wellenförmigen Hügeln gebaut sind, sollen an die ermordeten Juden erinnern und zum Nachdenken anregen. Geht man hier hindurch macht sich wirklich eine beklemmende Atmosphäre breit:
Potsdammer Platz mit dem Sony Center:
Jetzt war noch ein bisschen Zeit, welche wir in der Mall Of Berlin verbrachten. Und während wir shoppen, naja ehrlich gesagt uns am aufwärmen sind
Der Tag in Berlin war super und der Besuch im Zoo hat Spaß gemacht. Die Pandas sowie einige moderne Tieranlagen konnten überzeugen, andere Gehege und Häuser waren jedoch noch aus alter Zeit.
So ist der Berliner Zoo was Tiere angeht empfehlenswert, in Sachen schöner Gehege ist er aber von vielen Konkurenten überholt.
Der kleine Streifzug durch die Stadt war dann auch toll. Will man sich in Berlin jedoch alles anschauen da braucht man mehr als einen Tag
An dieser Stelle bedanke ich mich für das Lesen meines Pandareports und hoffe er hat euch gefallen,
euer Coasterfreak91
