Coaster-Smitty
CF Guru
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Um 07:05 ging es für mich in Schwabach los und pünktlich im ICE von Nürnberg nach Hamburg weiter. Zu Übersehen war die Truppe nicht, obwohl ich wirklich noch niemanden persönlich kannte, denn im Prinzip war der ganze Wagen 5 mit Coasterfriends gefüllt. Was mir sofort aufgefallen ist, waren die ganzen Dialekte, die man im Forum natürlich nicht herauslesen kann, und das Übermaß an Essen und Trinken. Hier wurde wirklich an alles gedacht, sodass das Proviant letztendlich bis zur Rückfahrt nicht aufgebraucht wurde. Schnell wurde auch das erste Bier geöffnet, der ein oder andere Stamperl ausgeschenkt und man kam doch ganz gut ins Gespräch. Folglich verging die Fahrt auch wie im Flug und so kamen wir pünktlich in Hamburg an.
Hier wartete ein gerade mal 5-minütiger Fußmarsch auf uns bis zu dem schönen Hotel, in dem wir nächtigen sollten. Nach kurzer Zimmerverteilung, wurde sich schnell in der Lobby wieder eingefunden und es begann die kleine Sightseeing-Rallye durch Hamburg. In kleinen Gruppen erkundete man so manche Sehenswürdigkeit und entdeckte die teils sehr schönen Ecken der Hansestadt. Nach etwa 2 Stunden sollte dann die Hafenrundfahrt starten. Ich habe eine derartige zwar schon einmal gemacht, aber es ist immer wieder beeindruckend, wie riesig der Hamburger Hafen und die gigantischen Frachtschiffe doch sind. Nach der 2-stündigen Fahrt, die vielleicht eine halbe Stunde kürzer hätte sein können, wurde auch der gesamte gekühlte Biervorrat des Schiffes aufgebraucht, nur so am Rande.
Nach der Rundfahrt ging es noch einmal für kurze Zeit zurück ins Hotel, um sich auf den Abend auf dem Dom vorzubereiten. Am Dom angekommen ging es erstmal ins Bayernzelt, in dem die Stimmung schon kochte. Ne, im Ernst, was Bierzelte angeht, muss der Norden noch einiges lernen. Keine Bierbänke, nicht gerade die beste Band und ein überfordertes Personal, obwohl es nicht voll war. Egal, die Coasterfriends machten das Beste draus und vor dem plötzlichen Monsunregen waren wir auch geschützt. Dieser wollte garnicht mehr enden, aber ein paar Leute wollten checken gehen (ich hatte alle schon), aber ich bin mitgegangen, um wenigstens den Höllenblitz zu fahren. Diese Bahn ist wirklich cool und danach folgte sogar noch die Wilde Maus im Regen, der nach der Fahrt aber zum Glück aufhörte. Plötzlich war unsere 4er Gruppe dann auch zu fünfzehnt und so konnten wir mehr als einen Zug der Teststrecke füllen. Immernoch eine gute Bahn für Kirmesverhältnisse, nur etwas kurz. Pünktlich zum Feuerwerk sollte dann noch Konga anstehen, eine Schaukel, die es wirklich in sich hat. Geniales Fahrgefühl, gepaart mit dem Feuerwerk im Hintergrund und einer langen Fahrdauer (zumindest bei uns).
Danach verabschiedete sich ein Teil zur Clubnacht, welche legendär werden sollte. Ich bleibe dabei, dass es für mich besser war, nicht mitzugehen. Am nächsten Tag wäre ich nicht zu gebrauchen gewesen, hier auch einen großen Respekt an die Leute, die dabei waren. Wir fuhren eigentlich ziemlich zügig zum Hotel und ließen den Abend gemütlich an der Hotelbar ausklingen.
Nun gibt es noch einige Bilder zum Tag:
O' zapft is!
Brotzeit Coasterfriends-Style
Ready to Rock...
...and Roll
Stadtrallye, wir kommen, nur einer bleibt zurück
Rathaus der Hansestadt
Hamburg hat ein paar wirklich schöne Ecken zu bieten
Elbtunnel
Erinnerte mich etwas an den Tower of Terror
Auf zur Hafenrundfahrt
Prost
Nur war das kühle Bier zu der Zeit schon aufgebraucht
Gigantisch und beeindruckend
Endlich wieder ein paar Fahrgeschäfte
Die Stimmung im Bayernzelt war auf dem Siedepunkt
Und wir taten unser Bestes
Aber gecountet werden musste, wenn auch bei Regen
Hier wartete ein gerade mal 5-minütiger Fußmarsch auf uns bis zu dem schönen Hotel, in dem wir nächtigen sollten. Nach kurzer Zimmerverteilung, wurde sich schnell in der Lobby wieder eingefunden und es begann die kleine Sightseeing-Rallye durch Hamburg. In kleinen Gruppen erkundete man so manche Sehenswürdigkeit und entdeckte die teils sehr schönen Ecken der Hansestadt. Nach etwa 2 Stunden sollte dann die Hafenrundfahrt starten. Ich habe eine derartige zwar schon einmal gemacht, aber es ist immer wieder beeindruckend, wie riesig der Hamburger Hafen und die gigantischen Frachtschiffe doch sind. Nach der 2-stündigen Fahrt, die vielleicht eine halbe Stunde kürzer hätte sein können, wurde auch der gesamte gekühlte Biervorrat des Schiffes aufgebraucht, nur so am Rande.
Nach der Rundfahrt ging es noch einmal für kurze Zeit zurück ins Hotel, um sich auf den Abend auf dem Dom vorzubereiten. Am Dom angekommen ging es erstmal ins Bayernzelt, in dem die Stimmung schon kochte. Ne, im Ernst, was Bierzelte angeht, muss der Norden noch einiges lernen. Keine Bierbänke, nicht gerade die beste Band und ein überfordertes Personal, obwohl es nicht voll war. Egal, die Coasterfriends machten das Beste draus und vor dem plötzlichen Monsunregen waren wir auch geschützt. Dieser wollte garnicht mehr enden, aber ein paar Leute wollten checken gehen (ich hatte alle schon), aber ich bin mitgegangen, um wenigstens den Höllenblitz zu fahren. Diese Bahn ist wirklich cool und danach folgte sogar noch die Wilde Maus im Regen, der nach der Fahrt aber zum Glück aufhörte. Plötzlich war unsere 4er Gruppe dann auch zu fünfzehnt und so konnten wir mehr als einen Zug der Teststrecke füllen. Immernoch eine gute Bahn für Kirmesverhältnisse, nur etwas kurz. Pünktlich zum Feuerwerk sollte dann noch Konga anstehen, eine Schaukel, die es wirklich in sich hat. Geniales Fahrgefühl, gepaart mit dem Feuerwerk im Hintergrund und einer langen Fahrdauer (zumindest bei uns).
Danach verabschiedete sich ein Teil zur Clubnacht, welche legendär werden sollte. Ich bleibe dabei, dass es für mich besser war, nicht mitzugehen. Am nächsten Tag wäre ich nicht zu gebrauchen gewesen, hier auch einen großen Respekt an die Leute, die dabei waren. Wir fuhren eigentlich ziemlich zügig zum Hotel und ließen den Abend gemütlich an der Hotelbar ausklingen.
Nun gibt es noch einige Bilder zum Tag:
O' zapft is!
Brotzeit Coasterfriends-Style
Ready to Rock...
...and Roll
Stadtrallye, wir kommen, nur einer bleibt zurück
Rathaus der Hansestadt
Hamburg hat ein paar wirklich schöne Ecken zu bieten
Elbtunnel
Erinnerte mich etwas an den Tower of Terror
Auf zur Hafenrundfahrt
Prost
Nur war das kühle Bier zu der Zeit schon aufgebraucht
Gigantisch und beeindruckend
Endlich wieder ein paar Fahrgeschäfte
Die Stimmung im Bayernzelt war auf dem Siedepunkt
Und wir taten unser Bestes
Aber gecountet werden musste, wenn auch bei Regen
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