Henni
CF Guru
- Mitglied seit
- 2012
- Beiträge
- 1.678
Hallo Coasterfriends,
gestern war es endlich so weit: Der South Summer Park Jam im Skyline Park fand statt und es war absolut grandios. Die Organisation war mehr als gelungen, ein großer Dank geht gleich zu Beginn an Andy und sein großartiges Orga-Team!
Ich habe überlegt, ob ich überhaupt Fotos schießen soll und mich dann nur für meine kleine Digicam entschieden. Leider sind es nicht viele gute Fotos geworden, aber die wenigen gelungenen möchte ich euch nicht vorenthalten.
Mein Tag begann verhältnismäßig spät, da ich nur eine gute Stunde Anfahrt hatte konnte es gemütlich um kurz nach sieben los gehen. Allerdings hielt die Fahrt den Schock des Tages für mich bereit. Kurz vor der Ausfahrt Bad Wörishofen musste ich beobachten, wie ein Auto vor mir ansetzte einen LKW zu überholen, es sich anders überlegte, wieder einscherte, ins Schleudern kam und rechts die grasbewachsene Böschung hochraste. Der Wagen rauschte durch den Zaun und blieb oben am Hang stehen Es war zwar nichts Schlimmeres passiert, aber ich stand dennoch eine ganze Weile unter Schock und war bei der Begrüßung auf dem Parkplatz etwas zitterig. Zum Glück war es aber keiner der Coasterfriends, der dieses waghalsige Manöver gemacht hatte.
Nach großem Hallo auf dem Parkplatz ging es als erstes zur Sky Spin ERT. Eine halbe Stunde hatten wir den neuesten Coaster des Parks ganz für uns alleine. Ich schaffte vier Runden, die mir auch richtig Spaß machten.
Coasterfriends auf dem Weg zur ERT:
Als nächstes ging es zu Sky Wheel, hier wurde ordentlich Stimmung gemacht.
Was es da wohl zu gucken gibt?
Bei der Wildwasserbahn zeigte sich, dass man kein CF-Event ohne nass werden überstehen kann. Es wurde geschaufelt und gespritzt und bis auf ein paar weniger „Kneifer“, zu denen ich aufgrund meiner Erkältung auch gehörte, waren alle gut gesoaked. Beweisfotos gefällig?
Beim Sky Rider hatten wir die längste Anstehzeit des Tages, leider hat die Bahn einfach keine Coasterfriends-taugliche Kapazität. So blieb Zeit für ein paar Späßchen und hier enstanden auch lustige Fotos. Das Selfie stammt von Christian, genauso wie das "Gruppenbild", aber ein paar wollten da nicht so recht drauf, hihi.
Nun gab es ein Count-Jubiläum zu feiern, Flo machte den 250. Count auf der altwürdigen Schwarzkopf-Achterbahn namens – Achtung! – Achterbahn. Herzlichen Glückwunsch!
Auch hier war die Schlange ziemlich lang, die Fahrt aber echt lustig. Auf dem Weg zum Essen wurde noch in aller Eile der Skyline Express gecountet, danach ging es zum Mittagessen. Es gab Leberkäse, Kartoffelsalat (der ein Gedicht war) und eine Brezn. Die Getränke waren eisgekühlt, so dass sich die Etiketten ablösten, was gewisse Personen auf sonderbare Ideen brachte
Ein Count stand für die Skyline Park-Erstbesucher noch an, nämlich der Butterfly. Wir zogen erst in einer kleinen Gruppe dorthin, doch nicht nur wir hatten diese Idee und der Platz für dem Butterfly füllte sich schnell. Als erstes counteten Flo und Maddin.
Ob das wohl ein Fehler war? Als Volker und Daniel sich in die Pendelbahn setzten, ging plötzlich eine ganze Weile gar nichts mehr, bis der hochmotivierte *Ironie aus* Mitarbeiter einen Techniker holte, der ein wenig Techniker-Karma versprühte, was den Schmetterling wieder zum Flattern brachte.
Nun konnten auch noch andere checken.
Der Skyline Park hat einige Do-it-yourself Karussells, die wir auch eifrig nutzen, danach ging es gesammelt zum Rafting. Dieses ist auch meine Lieblingsattraktion im Park, ich liebe es einfach. Wir stopften natürlich das Boot mit 9 Leuten voll und sausten mit voller Geschwindigkeit den Kanal hinunter. Zu unserem Entsetzen hatten sich an den Kanonen ein paar Coasterfriends postiert und beschossen unser Boot, das blöderweise gerade stand. Eigentlich hatte ich ja nicht nass werden wollen, aber nun war es zu spät. Also gleich noch ne Runde, auf einem Bein steht man so schlecht. Auch Sky Jet wurde noch gefahren.
Die beste Achterbahn im Park ist eindeutig Sky Wheel, unser nächstes Ziel. Dort wurde dann gleich mal eine La Ola überkopf einstudiert, was gar nicht so einfach war.
Nun dauerte es nicht mehr lange bis die Challenge begann. Ich schaute nur zu und machte Fotos, hier bereute ich, nicht meine gute Cam eingepackt zu haben. Ein paar kann ich euch aber präsentieren.
Beim ersten Spiel musste man mit Tennisbällen einen Fußball über die Linien des gegenerischen Teams schießen. Mich wundert jetzt noch, dass hier keiner böse vom einem Ball getroffen wurde.
Als erstes spielte Blau gegen Rot, Blau gewann haushoch.
Nun folgte das Duell Weiß gegen Schwarz.
Yannis zeigte vollen Einsatz beim Fotografieren.
Das letzte Duell bestritt Grün gegen Gelb.
Amy wurde liebevoll betreut
Das nächste Duell sorgte für großes Gelächter: Teebeutel-mit-dem-Mund-Weitwerfen. Das Kniffelige daran war, dass man mit einem Teebeutel im Mund nicht unbedingt lachen sollte, was den meisten sehr sehr schwer fiel. Hier gelangen mir nur sehr wenige Fotos, daher mal eine kleine Auswahl:
Auch hier voller Fotografeneinsatz:
Das dritte Spiel habe ich einfach mal „The Mummy-Walk“ genannt. Einer aus dem Team wurde in Klopapier eingewickelt und mit einer Augenbinde versehen. Der Rest des Teams musste die Mumie dann durch einen Parcours lotsen.
Das Einwickeln der Mumien machte den Teams bereits sichtlich Spaß
The Yellow Mummy: Volker (einzige Mumie über 18, hihi)
The Black Mummy: Niklas
The Blue-Go-Pro Mummy: Jeffrey
The White Mummy: Kira
The Red Mummy: Tyler
Hier nun die Mumien im Einsatz. Niklas hatte leichte Orientierungsprobleme.
Tyler wurde von seinem Vater geleitet, was zu einer unangenehmen Begegnung mit einem Baum führte
Moni and the Minion:
Am auffälligsten war die gelbe Mumie, die von Rina mit Trillerlauten geführt wurde, denn die gegenerischen Teams versuchten immer, die armen Mumien zu verwirren.
Beim letzten Spiel kamen endlich die Wasserbomben zum Einsatz, darauf hatten alle gewartet. Eine der Bomben wurde an eine Wäscheleine gehängt und jeweils vier Personen eines Teams mussten sie mithilfe eines Helms mit Nagel zum Platzen bringen. Hier war voller Körpereinsatz gefragt. Viel Spaß mit den Bildern:
Kurz vor Ende des Spiels gingen die Helme kaputt, so dass man sich nun den Nagel selber an den Kopf halten musste.
Die Challenge war nun beendet, gewonnen hatte das blaue Team wie Andy beim Abendessen verkündete. Hier wurden wir wieder lecker verköstigt.
Volker wollte unbeding noch Formel Eins fahren, also schnappte ich ihn und wir stellten uns an. Kurz darauf folgten noch einige andere Coasterfriends, so dass wir insgesamt zu neunt eine komplette Runde belegen konnten. Leider wurde die arme Anna böse gerammt und behielt einen große blauen Fleck zurück. Anna, ich hoffe deinem Bein geht es inzwischen besser
Das Highlight des Abends sollte dann das große Autoball-Turnier werden. Auf dem Autoscooter spielten jeweils zwei Teams gegeneinander. Es war ein Heidenspaß hier zuzuschauen und wir hatten alle sehr viel zu lachen. Ich hätte zu gern mitgespielt und ärgerte mich sehr über meinen hartnäckigen Husten. Gewonnen hat das schwarze Team im Finale gegen das gelbe Team. Viel Spaß mit den Fotos, die ich mal unkommentiert lasse.
(Die Bilder sind ein wenig durcheinander geraten, sorry)
Nach dem Turnier war der South Summer Park Jam leider schon vorbei und wir begaben uns durch den dunklen ausgestorben Park zum Ausgang. Für einige ging es nach Hause, für andere ins Hotel nach München, da am Sonntag noch von einem Teil der Bayern Park besucht wurde. Ich hoffe alle sind gut am Ziel angekommen.
Nun möchte ich nochmal ein ganz großes Dankeschön an alle aussprechen, die an diesem Tag dabei waren
Es war so toll und ich freue mich schon richtig auf die Nordisch by Nature Tour in fünf Wochen. Einige von euch werde ich dort ja wiedersehen.
Liebe Grüße
Henni
gestern war es endlich so weit: Der South Summer Park Jam im Skyline Park fand statt und es war absolut grandios. Die Organisation war mehr als gelungen, ein großer Dank geht gleich zu Beginn an Andy und sein großartiges Orga-Team!
Ich habe überlegt, ob ich überhaupt Fotos schießen soll und mich dann nur für meine kleine Digicam entschieden. Leider sind es nicht viele gute Fotos geworden, aber die wenigen gelungenen möchte ich euch nicht vorenthalten.
Mein Tag begann verhältnismäßig spät, da ich nur eine gute Stunde Anfahrt hatte konnte es gemütlich um kurz nach sieben los gehen. Allerdings hielt die Fahrt den Schock des Tages für mich bereit. Kurz vor der Ausfahrt Bad Wörishofen musste ich beobachten, wie ein Auto vor mir ansetzte einen LKW zu überholen, es sich anders überlegte, wieder einscherte, ins Schleudern kam und rechts die grasbewachsene Böschung hochraste. Der Wagen rauschte durch den Zaun und blieb oben am Hang stehen Es war zwar nichts Schlimmeres passiert, aber ich stand dennoch eine ganze Weile unter Schock und war bei der Begrüßung auf dem Parkplatz etwas zitterig. Zum Glück war es aber keiner der Coasterfriends, der dieses waghalsige Manöver gemacht hatte.
Nach großem Hallo auf dem Parkplatz ging es als erstes zur Sky Spin ERT. Eine halbe Stunde hatten wir den neuesten Coaster des Parks ganz für uns alleine. Ich schaffte vier Runden, die mir auch richtig Spaß machten.
Coasterfriends auf dem Weg zur ERT:
Als nächstes ging es zu Sky Wheel, hier wurde ordentlich Stimmung gemacht.
Was es da wohl zu gucken gibt?
Bei der Wildwasserbahn zeigte sich, dass man kein CF-Event ohne nass werden überstehen kann. Es wurde geschaufelt und gespritzt und bis auf ein paar weniger „Kneifer“, zu denen ich aufgrund meiner Erkältung auch gehörte, waren alle gut gesoaked. Beweisfotos gefällig?
Beim Sky Rider hatten wir die längste Anstehzeit des Tages, leider hat die Bahn einfach keine Coasterfriends-taugliche Kapazität. So blieb Zeit für ein paar Späßchen und hier enstanden auch lustige Fotos. Das Selfie stammt von Christian, genauso wie das "Gruppenbild", aber ein paar wollten da nicht so recht drauf, hihi.
Nun gab es ein Count-Jubiläum zu feiern, Flo machte den 250. Count auf der altwürdigen Schwarzkopf-Achterbahn namens – Achtung! – Achterbahn. Herzlichen Glückwunsch!
Auch hier war die Schlange ziemlich lang, die Fahrt aber echt lustig. Auf dem Weg zum Essen wurde noch in aller Eile der Skyline Express gecountet, danach ging es zum Mittagessen. Es gab Leberkäse, Kartoffelsalat (der ein Gedicht war) und eine Brezn. Die Getränke waren eisgekühlt, so dass sich die Etiketten ablösten, was gewisse Personen auf sonderbare Ideen brachte
Ein Count stand für die Skyline Park-Erstbesucher noch an, nämlich der Butterfly. Wir zogen erst in einer kleinen Gruppe dorthin, doch nicht nur wir hatten diese Idee und der Platz für dem Butterfly füllte sich schnell. Als erstes counteten Flo und Maddin.
Ob das wohl ein Fehler war? Als Volker und Daniel sich in die Pendelbahn setzten, ging plötzlich eine ganze Weile gar nichts mehr, bis der hochmotivierte *Ironie aus* Mitarbeiter einen Techniker holte, der ein wenig Techniker-Karma versprühte, was den Schmetterling wieder zum Flattern brachte.
Nun konnten auch noch andere checken.
Der Skyline Park hat einige Do-it-yourself Karussells, die wir auch eifrig nutzen, danach ging es gesammelt zum Rafting. Dieses ist auch meine Lieblingsattraktion im Park, ich liebe es einfach. Wir stopften natürlich das Boot mit 9 Leuten voll und sausten mit voller Geschwindigkeit den Kanal hinunter. Zu unserem Entsetzen hatten sich an den Kanonen ein paar Coasterfriends postiert und beschossen unser Boot, das blöderweise gerade stand. Eigentlich hatte ich ja nicht nass werden wollen, aber nun war es zu spät. Also gleich noch ne Runde, auf einem Bein steht man so schlecht. Auch Sky Jet wurde noch gefahren.
Die beste Achterbahn im Park ist eindeutig Sky Wheel, unser nächstes Ziel. Dort wurde dann gleich mal eine La Ola überkopf einstudiert, was gar nicht so einfach war.
Nun dauerte es nicht mehr lange bis die Challenge begann. Ich schaute nur zu und machte Fotos, hier bereute ich, nicht meine gute Cam eingepackt zu haben. Ein paar kann ich euch aber präsentieren.
Beim ersten Spiel musste man mit Tennisbällen einen Fußball über die Linien des gegenerischen Teams schießen. Mich wundert jetzt noch, dass hier keiner böse vom einem Ball getroffen wurde.
Als erstes spielte Blau gegen Rot, Blau gewann haushoch.
Nun folgte das Duell Weiß gegen Schwarz.
Yannis zeigte vollen Einsatz beim Fotografieren.
Das letzte Duell bestritt Grün gegen Gelb.
Amy wurde liebevoll betreut
Das nächste Duell sorgte für großes Gelächter: Teebeutel-mit-dem-Mund-Weitwerfen. Das Kniffelige daran war, dass man mit einem Teebeutel im Mund nicht unbedingt lachen sollte, was den meisten sehr sehr schwer fiel. Hier gelangen mir nur sehr wenige Fotos, daher mal eine kleine Auswahl:
Auch hier voller Fotografeneinsatz:
Das dritte Spiel habe ich einfach mal „The Mummy-Walk“ genannt. Einer aus dem Team wurde in Klopapier eingewickelt und mit einer Augenbinde versehen. Der Rest des Teams musste die Mumie dann durch einen Parcours lotsen.
Das Einwickeln der Mumien machte den Teams bereits sichtlich Spaß
The Yellow Mummy: Volker (einzige Mumie über 18, hihi)
The Black Mummy: Niklas
The Blue-Go-Pro Mummy: Jeffrey
The White Mummy: Kira
The Red Mummy: Tyler
Hier nun die Mumien im Einsatz. Niklas hatte leichte Orientierungsprobleme.
Tyler wurde von seinem Vater geleitet, was zu einer unangenehmen Begegnung mit einem Baum führte
Moni and the Minion:
Am auffälligsten war die gelbe Mumie, die von Rina mit Trillerlauten geführt wurde, denn die gegenerischen Teams versuchten immer, die armen Mumien zu verwirren.
Beim letzten Spiel kamen endlich die Wasserbomben zum Einsatz, darauf hatten alle gewartet. Eine der Bomben wurde an eine Wäscheleine gehängt und jeweils vier Personen eines Teams mussten sie mithilfe eines Helms mit Nagel zum Platzen bringen. Hier war voller Körpereinsatz gefragt. Viel Spaß mit den Bildern:
Kurz vor Ende des Spiels gingen die Helme kaputt, so dass man sich nun den Nagel selber an den Kopf halten musste.
Die Challenge war nun beendet, gewonnen hatte das blaue Team wie Andy beim Abendessen verkündete. Hier wurden wir wieder lecker verköstigt.
Volker wollte unbeding noch Formel Eins fahren, also schnappte ich ihn und wir stellten uns an. Kurz darauf folgten noch einige andere Coasterfriends, so dass wir insgesamt zu neunt eine komplette Runde belegen konnten. Leider wurde die arme Anna böse gerammt und behielt einen große blauen Fleck zurück. Anna, ich hoffe deinem Bein geht es inzwischen besser
Das Highlight des Abends sollte dann das große Autoball-Turnier werden. Auf dem Autoscooter spielten jeweils zwei Teams gegeneinander. Es war ein Heidenspaß hier zuzuschauen und wir hatten alle sehr viel zu lachen. Ich hätte zu gern mitgespielt und ärgerte mich sehr über meinen hartnäckigen Husten. Gewonnen hat das schwarze Team im Finale gegen das gelbe Team. Viel Spaß mit den Fotos, die ich mal unkommentiert lasse.
(Die Bilder sind ein wenig durcheinander geraten, sorry)
Nach dem Turnier war der South Summer Park Jam leider schon vorbei und wir begaben uns durch den dunklen ausgestorben Park zum Ausgang. Für einige ging es nach Hause, für andere ins Hotel nach München, da am Sonntag noch von einem Teil der Bayern Park besucht wurde. Ich hoffe alle sind gut am Ziel angekommen.
Nun möchte ich nochmal ein ganz großes Dankeschön an alle aussprechen, die an diesem Tag dabei waren
Es war so toll und ich freue mich schon richtig auf die Nordisch by Nature Tour in fünf Wochen. Einige von euch werde ich dort ja wiedersehen.
Liebe Grüße
Henni