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Hallo Zusammen,
jetzt habe ich das Wort Chillen sogar in der Überschrift...
Der Tag 10 war komplett zum Chillen ausgelegt.
Ja, total Coasterfriends unüblich. Ich persönlich fand es gut!
Man chillte am Pool, am Strand, der Benny handelte einen Gruppentarif für Jetski-fahren aus und die meisten Mädels entschieden sich für eine echte Thai Massage.
Dieser Massage gab auch ich mich hin...
Die vermeidlich zierliche Dame legte alles andere als zimperlich los. Mit dem spitzen Ellenbogen bohrte sie sich auch schon in den Rücken. Bei den Beinen stand Sie komplett drauf und bohrte nun ihre Fersen in die Wade und gegen Ende wurde man komplett durchgebogen... Sie war doch erstaunt, dass mein Kopf so leicht zwischen die Knie passte (Sitzend mit lang ausgestreckten Beinen).
Die Thaimassage hatte nun mal gar nix mit einer entspannenden Massage (die man sonst so kennt) zu tun, das Schmerzempfinden wurde gut gereizt. Dafür war die Wirkung umso verblüffender, die Tiefenmuskulatur, die Faszien und Muskelverhärtungen wurden gelöst. Danach kam dann doch ein Wohlgefühl auf... Oder war es einfach die Entspannung nach den Schmerzen.
Da meine Kamera auch einen Relaxtag hatte, konnte ich den Elefanten am Strand nur mit dem Handy knipsen.
Am Abend stand dann noch der „Ballermann von Phuket“ auf dem Programm – Patong Beach.
Ein kleiner Teil machte sich schon etwas früher auf den Weg zum Patong Beach.
Ich muss einfach immer wieder das Streetfood zeigen... Sorry, ich finds ulkig.
Im Hooters aßen wir zu Abend, dann stürzten wir uns wieder in das Getümmel der Bangla Road.
Später trafen wir auch den Rest der Gruppe wieder.
Fazit Phuket:
Mir persönlich hat Phuket gut gefallen. Die Phang Nga Bay ein Landschaftlicher Hochgenuss, davon kann ich und meine Kamera nicht genug kriegen. Im Hotel waren wir von dem bekannten Getümmel weit abgelegen und man konnte wirklich gut entspannen. Patong Beach ist verrückt, für Partyurlauber als Alternative zum Ballermann zu empfehlen. Ein großer Nachteil ist mittlerweile, dass Phuket touristisch überlaufen ist.
Und schon schreiben wir den Tag 11...
Wir mussten uns von dem schönen Hotel mit dem Wohlfühlfaktor verabschieden.
Mit dem A320 der thailändischen AirAsia flogen wir am frühen Nachmittag nach Bangkok zum alten Don Mueang Airport.
Ein Bus holte uns zum Hotel ab.
Die Tiefenentspannung ist bei jedem schon voll durchgedrungen... Mittlerweile pennt man bei jeder gegebenen Möglichkeit weg.
Da konnte sich der Andy das Kopfschütteln und „Faule Bande“ nicht verkneifen.
Das zentral gelegene Stadthotel Eastin Sathorn war nun unser Hotel.
Sogar einen Coasterfriends Willkommensgruß gab es.
Im 14. Stock, des Hotels hat es eine Terrasse mit ansehnlichem Pool.
Direkt vor dem Hotel ist eine Haltestation der Bangkok Metro.
Am Abend wurden diverse Shoppingmalls erkundet.
Bangkok Sightseeing war nun am Tag 12 auf dem Programm.
Im Hotel holten uns zwei deutsch sprechende Thailänderinnen ab. Allerdings mussten wir in zwei Gruppen aufgeteilt werden. So wie die Tour auch gestaltet war, war es auch ok so.
Die Gruppe 1 bekam eine Metro Vorsprung (ca. 5 min.). Die Gruppe 2, in der auch ich mich befand, hatten Tanya als unseren Guide. Daher ist dieser Bericht aus Sicht der Gruppe 2 beschrieben. Die Gruppe 1 hatte die identische Tour.
Nach wenigen Metrostationen stiegen wir auf das Expressboot, eine Art Wassertaxi, um.
In Bangkoks Chinatown bersten die Lagerhallten beinahe vor Säcken mit Gewürzen und allerlei kochbarem aus der asiatischen Küche.
Es gab eine Kostprobe. Einseitig frittierter Reisteig mit Frühlingszwiebeln. Außen Knusprig, innen noch ein weicher Teig – war gut!
Draußen vor den Lagerhallen tummeln sich am Straßenrand die Obst- und Gemüsehändler. Nur unweit sind die nächsten Lagerhallen mit Blumen kunterbunt gefüllt.
Die Blumengestecke werden für Opfergaben angeboten.
Der Glutofen Bangkok war fleißig geschürt, um Europäern das Leben schwerer zu machen.
Wir stiegen nun in einen „vollklimatisierten“ Bus um.
Die Schweißperlen, welche von der Stirn direkt in die Augen herunterliefen... Der Bus war ratzeputze voll und mit der „vollklimatisierung“ war die natürlichste aller Klimaanlagen gemeint.
Und weil am Grand Palace keine kurzen Hosen erlaubt sind, haut die Hitze nun voll rein.
Bei der riesigen Tempelanlage Wat Phro Kaeo und dem Grand Palace stiegen wir aus.
Als Tanya die Tickets verteilte gab Sie mit ihrer frechen Zunge eine wichtige Warnung: „Aufpassen auf Tasche, Chinesix habe lange Finger.“
Am Eingang der prächtigen Tempelanlage werden die Besucher von überdimensionalen Yaksas (Dämonen) empfangen.
Das königliche Pantheon mit seinem höchsten Prang (Tempelturm) ist auf dieser mit Marmor bestückten Terrasse das letzte Gebäude. Im Inneren sind lebensgroße Statuen Chakri-Dynastie. Allerdings werden die Tore nur einmal im Jahr geöffnet, am Chakri-Feiertag, dem 6. April.
Und, wir waren am 6. April dort... Und konnten somit die goldene Statuen des Königs bestaunen. Leider gabs ein Fotografierverbot.
Der rote Teppich wurde schon für den Besuch des Prinzen am Nachmittag vorbereitet.
1782 – 84 wurde der Wat erbaut und ist so reich verziert mit Figuren aus Gold und Bronze, mit farbenprächtigen Mosaiken, Perlmutt und Marmor. Die Dämonenfiguren sind Tempelwächter.
Die Wandmalereien bilden Szenen aus dem Ramakien ab: Diese thailändische Version des indischen Heldenepos Ramayana schildert die Abenteuer von König Rama 1., Prinzessin Sita und Affengeneral Hanuman bei ihrem vereinten Kampf gegen den Dämonenkönig Ravana.
Auf dem Weg zum Grand Palace kommen wir am Boromaiban vorbei, dem Gästehaus des Königs.
Das Gebäude Phra Chakri Maha Prasat beherbergt u.a. den Thronsaal.
Dusit Maha Prasat im Hintergrund und das Amphornphinok Pavillion, eine frühere Umkleide des Königs im Vordergrund.
Fortsetzung des Bangkok Sightseeing Programms folgt...
jetzt habe ich das Wort Chillen sogar in der Überschrift...
Der Tag 10 war komplett zum Chillen ausgelegt.
Ja, total Coasterfriends unüblich. Ich persönlich fand es gut!
Man chillte am Pool, am Strand, der Benny handelte einen Gruppentarif für Jetski-fahren aus und die meisten Mädels entschieden sich für eine echte Thai Massage.
Dieser Massage gab auch ich mich hin...
Die vermeidlich zierliche Dame legte alles andere als zimperlich los. Mit dem spitzen Ellenbogen bohrte sie sich auch schon in den Rücken. Bei den Beinen stand Sie komplett drauf und bohrte nun ihre Fersen in die Wade und gegen Ende wurde man komplett durchgebogen... Sie war doch erstaunt, dass mein Kopf so leicht zwischen die Knie passte (Sitzend mit lang ausgestreckten Beinen).
Die Thaimassage hatte nun mal gar nix mit einer entspannenden Massage (die man sonst so kennt) zu tun, das Schmerzempfinden wurde gut gereizt. Dafür war die Wirkung umso verblüffender, die Tiefenmuskulatur, die Faszien und Muskelverhärtungen wurden gelöst. Danach kam dann doch ein Wohlgefühl auf... Oder war es einfach die Entspannung nach den Schmerzen.
Da meine Kamera auch einen Relaxtag hatte, konnte ich den Elefanten am Strand nur mit dem Handy knipsen.
Am Abend stand dann noch der „Ballermann von Phuket“ auf dem Programm – Patong Beach.
Ein kleiner Teil machte sich schon etwas früher auf den Weg zum Patong Beach.
Ich muss einfach immer wieder das Streetfood zeigen... Sorry, ich finds ulkig.
Im Hooters aßen wir zu Abend, dann stürzten wir uns wieder in das Getümmel der Bangla Road.
Später trafen wir auch den Rest der Gruppe wieder.
Fazit Phuket:
Mir persönlich hat Phuket gut gefallen. Die Phang Nga Bay ein Landschaftlicher Hochgenuss, davon kann ich und meine Kamera nicht genug kriegen. Im Hotel waren wir von dem bekannten Getümmel weit abgelegen und man konnte wirklich gut entspannen. Patong Beach ist verrückt, für Partyurlauber als Alternative zum Ballermann zu empfehlen. Ein großer Nachteil ist mittlerweile, dass Phuket touristisch überlaufen ist.
Und schon schreiben wir den Tag 11...
Wir mussten uns von dem schönen Hotel mit dem Wohlfühlfaktor verabschieden.
Mit dem A320 der thailändischen AirAsia flogen wir am frühen Nachmittag nach Bangkok zum alten Don Mueang Airport.
Ein Bus holte uns zum Hotel ab.
Die Tiefenentspannung ist bei jedem schon voll durchgedrungen... Mittlerweile pennt man bei jeder gegebenen Möglichkeit weg.
Da konnte sich der Andy das Kopfschütteln und „Faule Bande“ nicht verkneifen.
Das zentral gelegene Stadthotel Eastin Sathorn war nun unser Hotel.
Sogar einen Coasterfriends Willkommensgruß gab es.
Im 14. Stock, des Hotels hat es eine Terrasse mit ansehnlichem Pool.
Direkt vor dem Hotel ist eine Haltestation der Bangkok Metro.
Am Abend wurden diverse Shoppingmalls erkundet.
Bangkok Sightseeing war nun am Tag 12 auf dem Programm.
Im Hotel holten uns zwei deutsch sprechende Thailänderinnen ab. Allerdings mussten wir in zwei Gruppen aufgeteilt werden. So wie die Tour auch gestaltet war, war es auch ok so.
Die Gruppe 1 bekam eine Metro Vorsprung (ca. 5 min.). Die Gruppe 2, in der auch ich mich befand, hatten Tanya als unseren Guide. Daher ist dieser Bericht aus Sicht der Gruppe 2 beschrieben. Die Gruppe 1 hatte die identische Tour.
Nach wenigen Metrostationen stiegen wir auf das Expressboot, eine Art Wassertaxi, um.
In Bangkoks Chinatown bersten die Lagerhallten beinahe vor Säcken mit Gewürzen und allerlei kochbarem aus der asiatischen Küche.
Es gab eine Kostprobe. Einseitig frittierter Reisteig mit Frühlingszwiebeln. Außen Knusprig, innen noch ein weicher Teig – war gut!
Draußen vor den Lagerhallen tummeln sich am Straßenrand die Obst- und Gemüsehändler. Nur unweit sind die nächsten Lagerhallen mit Blumen kunterbunt gefüllt.
Die Blumengestecke werden für Opfergaben angeboten.
Der Glutofen Bangkok war fleißig geschürt, um Europäern das Leben schwerer zu machen.
Wir stiegen nun in einen „vollklimatisierten“ Bus um.
Die Schweißperlen, welche von der Stirn direkt in die Augen herunterliefen... Der Bus war ratzeputze voll und mit der „vollklimatisierung“ war die natürlichste aller Klimaanlagen gemeint.
Und weil am Grand Palace keine kurzen Hosen erlaubt sind, haut die Hitze nun voll rein.
Bei der riesigen Tempelanlage Wat Phro Kaeo und dem Grand Palace stiegen wir aus.
Als Tanya die Tickets verteilte gab Sie mit ihrer frechen Zunge eine wichtige Warnung: „Aufpassen auf Tasche, Chinesix habe lange Finger.“
Am Eingang der prächtigen Tempelanlage werden die Besucher von überdimensionalen Yaksas (Dämonen) empfangen.
Das königliche Pantheon mit seinem höchsten Prang (Tempelturm) ist auf dieser mit Marmor bestückten Terrasse das letzte Gebäude. Im Inneren sind lebensgroße Statuen Chakri-Dynastie. Allerdings werden die Tore nur einmal im Jahr geöffnet, am Chakri-Feiertag, dem 6. April.
Und, wir waren am 6. April dort... Und konnten somit die goldene Statuen des Königs bestaunen. Leider gabs ein Fotografierverbot.
Der rote Teppich wurde schon für den Besuch des Prinzen am Nachmittag vorbereitet.
1782 – 84 wurde der Wat erbaut und ist so reich verziert mit Figuren aus Gold und Bronze, mit farbenprächtigen Mosaiken, Perlmutt und Marmor. Die Dämonenfiguren sind Tempelwächter.
Die Wandmalereien bilden Szenen aus dem Ramakien ab: Diese thailändische Version des indischen Heldenepos Ramayana schildert die Abenteuer von König Rama 1., Prinzessin Sita und Affengeneral Hanuman bei ihrem vereinten Kampf gegen den Dämonenkönig Ravana.
Auf dem Weg zum Grand Palace kommen wir am Boromaiban vorbei, dem Gästehaus des Königs.
Das Gebäude Phra Chakri Maha Prasat beherbergt u.a. den Thronsaal.
Dusit Maha Prasat im Hintergrund und das Amphornphinok Pavillion, eine frühere Umkleide des Königs im Vordergrund.
Fortsetzung des Bangkok Sightseeing Programms folgt...