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Willkommen zurück,
Nach dem Besuch des Wat Phra Kaeo und dem Grand Palace gings weiter zum anderen Ufer des Flusses Manam Chao Phraya im Glutofen Bangkok durch mehrere kleine Seitengässchen zum Mittagessen.
Tanya führte uns zu einem Einheimischen Restaurant direkt in Ufernähe.
Es gab Phat nag Curry, Glasnudelsalat, Schwein süß-sauer und Cocossuppe. Yummy was das lecker!
Irgendwann trudelte auch Gruppe 1 zum Essen ein. Die Weicheier, anstelle sich der Hitze zu stellen setzten die sich in das klimatisierte Aquarium.
Von der Terrasse des Restaurants hatte man einen tollen Blick über den Fluss.
Wir liefen noch ein wenig durch die Gassen Bangkoks.
Zu einem Bangkok Trip gehört eine Runde Tuctuc dazu. Wir steigen in drei dieser wilden Rennbrötchen ein.
Rasant, (aber dennoch anständig) knotternden wir zu einem weiteren Wahrzeichen der Stadt.
Dem Tempel der Morgenröte Wat Arun.
Frech gab uns Tanya zu verstehen, dass diese Baustelle (Renovierung) am fast 100m hohen Prang des Wat Arun, wie unser Berliner Flughafen ein schier nie endendes Dilemma sei.
Wer sich bei den krummen Treppen am Prang noch nicht die Knochen gebrochen hat... (halb so schlimm, den Doktor hatten wir ja dabei)
Kann bei der schön gestalteten Tempelanlage einen tollen Überblick über Bangkok und dem Fluss Manam Chao Phraya genießen.
Tanya hatte für ihre unter der Hitze leidenden Touristen immer etwas parat. Sei es tiefgefrorene Tücher mit denen wir uns etwas erfrischen konnten, oder irgendwelche Mittelchen mit denen das lästig stechende Mückenzeug vom Leib gehalten wurde.
Gleich gegenüber auf der anderen Flussseite wartet eine weitere Superlative der Tempelbaukunst, der Wat Pho.
Wer in Bangkok verhungert ist selbst Schuld!
Im Wat Pho ist die Statue des liegenden Buddhas, mit einer Länge von 42m und 15m Höhe, der größte Buddha Thailands.
Seitlich entlang des liegenden Buddhas ist eine ganze Reihe mit Töpfchen aufgestellt. Mit einer Geldspende in die über 100 Töpfe wird einem mit jedem Topf Glück zugesprochen. Tanya gab mir einen Tipp, um kein Töpfchen auszulassen.
Und wenn man daran glaubt... Jo, kann ich jetzt sagen ich hatte Glück.
Der Lottogewinn blieb allerdings aus.
Stets voll mit Elan machte Tanya unsere Gruppenbilder (Gruppe 2).
Heute wird hier noch die traditionelle Naturheilkunde gelehrt. In einigen Wandmalereien aus dem 19. Jh. sind z.B. Akkupunkturpunkte aufgeführt.
Im Maul dieser Steinfigur befindet eine Steinkugel, diese soll ein Indikator für Erdbeben sein.
Über 1000 Buddhafiguren hat es in der Tempelanlage.
Fasziniert von dem ein oder anderen Wundermittelchen von Tanya, wollten (wir Frauen) das auch haben. Tanya führte uns zu einer dieser Mittelchen- und Kräuterhexen.
In einem flotten Fußmarsch gingen wir auch schon wieder zurück zum Fluss.
Auch schon legte unser Longtailboot an.
Wir knatternden über den Klong Noi durch das Viertel Thonburi.
Gleich zu beginn sahen wir einen dieser Klongbewohner – ein Varan. Dieser fängt die Ratten.
Wie eine Wasserstraße... Aber auch hier gibt es Streetfood.
Ok, so kauft man das Abendbrot. Falsch gedacht – Fischfutter!
Thonburi vermittelt einen ganz anderen Eindruck von Bangkok. Hier ist die Zeit irgendwie stehen geblieben. Per Paddelboot wird von Steg zu Steg gefahren. Auf den Treppen der Holzpfahlbauten waschen Hausfrauen ihr Geschirr, die Männer Angeln vermutlich das Abendessen und die Kinder toben in der braun-schwarzen Brühe.
In der Schleuse zurück zum Fluss Manam Chao Phraya trafen wir auch den Rest der gesamten Gruppe.
Mit ordentlich Krach knotternden wir wieder zurück in Richtung Hotel.
Es war knalle-Heiß an diesem Tag und die Sightseeing Tour verließ größtenteils zu Fuß, das war ein Brett. Aber wir haben viele tolle Dinge gesehen. Unser Tourguide Tanya war bestens organisiert, hatte Herzblut bei Ihrer Arbeit und war richtig Kess.
Fortsetzung folgt...
Nach dem Besuch des Wat Phra Kaeo und dem Grand Palace gings weiter zum anderen Ufer des Flusses Manam Chao Phraya im Glutofen Bangkok durch mehrere kleine Seitengässchen zum Mittagessen.
Tanya führte uns zu einem Einheimischen Restaurant direkt in Ufernähe.
Es gab Phat nag Curry, Glasnudelsalat, Schwein süß-sauer und Cocossuppe. Yummy was das lecker!
Irgendwann trudelte auch Gruppe 1 zum Essen ein. Die Weicheier, anstelle sich der Hitze zu stellen setzten die sich in das klimatisierte Aquarium.
Von der Terrasse des Restaurants hatte man einen tollen Blick über den Fluss.
Wir liefen noch ein wenig durch die Gassen Bangkoks.
Zu einem Bangkok Trip gehört eine Runde Tuctuc dazu. Wir steigen in drei dieser wilden Rennbrötchen ein.
Rasant, (aber dennoch anständig) knotternden wir zu einem weiteren Wahrzeichen der Stadt.
Dem Tempel der Morgenröte Wat Arun.
Frech gab uns Tanya zu verstehen, dass diese Baustelle (Renovierung) am fast 100m hohen Prang des Wat Arun, wie unser Berliner Flughafen ein schier nie endendes Dilemma sei.
Wer sich bei den krummen Treppen am Prang noch nicht die Knochen gebrochen hat... (halb so schlimm, den Doktor hatten wir ja dabei)
Kann bei der schön gestalteten Tempelanlage einen tollen Überblick über Bangkok und dem Fluss Manam Chao Phraya genießen.
Tanya hatte für ihre unter der Hitze leidenden Touristen immer etwas parat. Sei es tiefgefrorene Tücher mit denen wir uns etwas erfrischen konnten, oder irgendwelche Mittelchen mit denen das lästig stechende Mückenzeug vom Leib gehalten wurde.
Gleich gegenüber auf der anderen Flussseite wartet eine weitere Superlative der Tempelbaukunst, der Wat Pho.
Wer in Bangkok verhungert ist selbst Schuld!
Im Wat Pho ist die Statue des liegenden Buddhas, mit einer Länge von 42m und 15m Höhe, der größte Buddha Thailands.
Seitlich entlang des liegenden Buddhas ist eine ganze Reihe mit Töpfchen aufgestellt. Mit einer Geldspende in die über 100 Töpfe wird einem mit jedem Topf Glück zugesprochen. Tanya gab mir einen Tipp, um kein Töpfchen auszulassen.
Und wenn man daran glaubt... Jo, kann ich jetzt sagen ich hatte Glück.
Der Lottogewinn blieb allerdings aus.
Stets voll mit Elan machte Tanya unsere Gruppenbilder (Gruppe 2).
Heute wird hier noch die traditionelle Naturheilkunde gelehrt. In einigen Wandmalereien aus dem 19. Jh. sind z.B. Akkupunkturpunkte aufgeführt.
Im Maul dieser Steinfigur befindet eine Steinkugel, diese soll ein Indikator für Erdbeben sein.
Über 1000 Buddhafiguren hat es in der Tempelanlage.
Fasziniert von dem ein oder anderen Wundermittelchen von Tanya, wollten (wir Frauen) das auch haben. Tanya führte uns zu einer dieser Mittelchen- und Kräuterhexen.
In einem flotten Fußmarsch gingen wir auch schon wieder zurück zum Fluss.
Auch schon legte unser Longtailboot an.
Wir knatternden über den Klong Noi durch das Viertel Thonburi.
Gleich zu beginn sahen wir einen dieser Klongbewohner – ein Varan. Dieser fängt die Ratten.
Wie eine Wasserstraße... Aber auch hier gibt es Streetfood.
Ok, so kauft man das Abendbrot. Falsch gedacht – Fischfutter!
Thonburi vermittelt einen ganz anderen Eindruck von Bangkok. Hier ist die Zeit irgendwie stehen geblieben. Per Paddelboot wird von Steg zu Steg gefahren. Auf den Treppen der Holzpfahlbauten waschen Hausfrauen ihr Geschirr, die Männer Angeln vermutlich das Abendessen und die Kinder toben in der braun-schwarzen Brühe.
In der Schleuse zurück zum Fluss Manam Chao Phraya trafen wir auch den Rest der gesamten Gruppe.
Mit ordentlich Krach knotternden wir wieder zurück in Richtung Hotel.
Es war knalle-Heiß an diesem Tag und die Sightseeing Tour verließ größtenteils zu Fuß, das war ein Brett. Aber wir haben viele tolle Dinge gesehen. Unser Tourguide Tanya war bestens organisiert, hatte Herzblut bei Ihrer Arbeit und war richtig Kess.
Fortsetzung folgt...