Henni
CF Guru
- Mitglied seit
- 2012
- Beiträge
- 1.678
Hola Coasterfriends,
wir sind ja brave Coasterfriends und wollen immer pünktlich sein, damit das Programm auch wie geplant stattfinden kann. Also saßen wir um acht Uhr beim Frühstück und wären auch um halb neun wie geplant abmarschbereit gewesen. Da aber unser Bus auf dem Parkplatz eingesperrt war, verzögerte sich die Abfahrt um etwa 1,5 Stunden. Also hieß es nun in Barcelona ein wenig hetzen.
Das Sightseeing sollte dieses Mal auf zwei Rädern stattfinden, radeln war angesagt. Ich bin zwar kein Fan von Fahrrad fahren, wäre aber mitgefahren, doch plötzlich wollte Lars nicht mehr, er traute wohl den fremden Rädern nicht so recht. Er hat erst kurz vor den Ferien seine Fahrradprüfung abgelegt und stellte schnell fest, dass die Räder in seinen Augen nicht verkehrssicher waren, sie hatten nämlich kein Licht
Naja, ich sträubte mich nicht sehr und so gingen wir gemeinsam mit Thorsten und Hannes zu Fuß los.
Am Placa de Catalunya angekommen, beobachten wir das bunte Treiben dort.
Mich zog es erst mal zum Hard Rock Café um dort ein T-Shirt zu kaufen, was ich hiermit dem lieben Fabian gerne noch einmal unter die Nase reiben möchte
Danach fanden wir allerdings die anderen beiden nicht wieder und so setzte ich mich einfach mit Lars in den Burger King und es gab Mittagessen.
Die Fahrrad-Gruppe war inzwischen kreuz und quer durch Barcelona gedüst und hatte auch die berühmte Sagrada Familia besucht. Sogar ein kurzer Strandbesuch war drin. Folgende Fotos hat Amadeus mir für den Bericht zur Verfügung gestellt, nochmal Danke dafür.
Als Radler und Spaziergänger wieder vereint waren und unser Bus gefühlte acht Mal den Platz umrundet hatte, fuhren wir den Berg hinauf zum Park Güell, der von Gaudi entworfen wurde. Wir waren sehr knapp dran und Andy raste mit Amy auf der Schulter zum Eingang, damit wir noch hinein konnten. Hat zum Glück dann auch geklappt.
Man hat hier eine tolle Aussicht über Barcelona.
Sehr schön gemacht das Ganze
Hier ist auch eines meiner Lieblings Gruppenbilder entstanden
Als wir unten angelangt waren, entdeckten wir eine runde Höhle und ich meinte aus Spaß, es sollen sich doch alle mal nebeneinander im Kreis aufstellen. Gesagt getan. Das brachte dann Andy auf die Idee ein Panorama-Gruppenfoto zu knipsen, was wirklich sehr witzig geworden ist, vor allem wenn man bedenkt, dass wir eigentlich im Kreis stehen
Nun verließen wir den Park Güell, ganz ohne Count wie Lars erstaunt fest stellte.
Noch weiter hoch oben liegt ein kleiner, aber schnuckeliger Freizeitpark – Tibidabo. Punkt 16 Uhr kamen wir an, wir hatten endlich unseren Zeitplan aufgeholt.
Huch, eine Schiene
Der Park befindet sich auf mehreren Ebenen, trotz Parkplan habe ich irgendwie leicht die Übersicht verloren wo wir uns jeweils befanden. In Tibidabo gibt es zwei Achterbahnen. Tibidabo Express ist ein sehr unspektakulärer VR Coaster und dann auch noch mit dem gleichen Film wie beim Alpenexpress im Europa Park. Lars durfte die Brille zwar aufsetzen, aber irgendwie hat die Bahn keinen so richtig vom Hocker gehauen.
Gemeinsam mit Johannes, Tom und Fabian sprintete ich zum Top Spin, auf dem wir zwei Runden drehten, während die andere Gruppe mal wieder die Wildwasserbahn schrottete, nur durch bloße Anwesenheit. Wenigstens war ich dieses Mal unschuldig.
Hoch über den Dächern Barcelonas stellten wir uns für ein tolles Gruppenfoto auf und da leider ein paar gefehlt hatten, wurde gleich noch eins gemacht.
Danach ging es direkt zum Essen, es gab Tapas. Ich esse ja gerne Tapas, diese waren aber eher nicht so mein Fall. Für Begeisterung sorgte das Kinderessen für Lars, er bekam Schnitzel. Diese mochte er aber nicht, also durfte ich sie großzügig verteilen. Außerdem schafften wir es endlich, noch nachträglich auf Wolfgangs Geburtstag anzustoßen
Michi musste es mit dem Nachtisch mal wieder übertreiben
Mit gefüllten Mägen wurde das Hotel Krüger, ein wohl recht gutes Maze, besucht. Dieses Schild überraschte mich dann doch ziemlich, denn Plätze für andere freizuhalten, war hierzulande ja sehr üblich.
Gegenüber befand sich ein Autoscooter. Lars schleppte Tom mit hinein, später fuhr dann auch fast die ganze Maze Truppe einmal mit.
Besonders witzig war dann eine sehr seltsamen Aussichtsfahrt, erst sah es wie eine total harmlose Bahn mit toller Aussicht aus, im Indoor Part wurden wir dann aber doch etwas überrascht. Unbedingt mal fahren wer dort ist. Blöd nur, dass es gerade total diesig war und die Bilder überhaupt nichts wurden.
Es war inzwischen dunkel geworden, also ab zur ERT auf Muntanya Russa. Lars musste mühsam von der Lego-Bauecke weggelotst werden, er wäre da sofort eingezogen. Wobei…Er hat in seinem Zimmer wesentlich mehr Lego
Wie ich die ERT angemessen beschreiben soll, weiß ich nicht. Es war einfach unfassbar geil
Der Zug fährt den Lifthill hoch, macht dann eine Kurve und man sieht ein Lichtermeer unter sich, dazu war noch Vollmond. Einfach nur geil. Wir feierten die Bahn so dermaßen, dass die Ride Ops uns gar nicht gehen lassen wollten. Am Ende fuhren beide Züge immer mit den gleichen Personen, es wurden nur ab und zu Sitzplätze getauscht. Unser Zug wurde dann quasi Last Rider, ich wäre am liebsten aber nie mehr da ausgestiegen. Eindeutig ein Highlight auf der Tour
Mit dem Bus fuhren wir dann noch anderthalb Stunden zurück nach Salou. Am nächsten Tag sollte die höchste und schnellste Achterbahn Europas auf uns warten.
Hasta la Vista,
Henni
wir sind ja brave Coasterfriends und wollen immer pünktlich sein, damit das Programm auch wie geplant stattfinden kann. Also saßen wir um acht Uhr beim Frühstück und wären auch um halb neun wie geplant abmarschbereit gewesen. Da aber unser Bus auf dem Parkplatz eingesperrt war, verzögerte sich die Abfahrt um etwa 1,5 Stunden. Also hieß es nun in Barcelona ein wenig hetzen.
Das Sightseeing sollte dieses Mal auf zwei Rädern stattfinden, radeln war angesagt. Ich bin zwar kein Fan von Fahrrad fahren, wäre aber mitgefahren, doch plötzlich wollte Lars nicht mehr, er traute wohl den fremden Rädern nicht so recht. Er hat erst kurz vor den Ferien seine Fahrradprüfung abgelegt und stellte schnell fest, dass die Räder in seinen Augen nicht verkehrssicher waren, sie hatten nämlich kein Licht
Naja, ich sträubte mich nicht sehr und so gingen wir gemeinsam mit Thorsten und Hannes zu Fuß los.
Am Placa de Catalunya angekommen, beobachten wir das bunte Treiben dort.
Mich zog es erst mal zum Hard Rock Café um dort ein T-Shirt zu kaufen, was ich hiermit dem lieben Fabian gerne noch einmal unter die Nase reiben möchte
Danach fanden wir allerdings die anderen beiden nicht wieder und so setzte ich mich einfach mit Lars in den Burger King und es gab Mittagessen.
Die Fahrrad-Gruppe war inzwischen kreuz und quer durch Barcelona gedüst und hatte auch die berühmte Sagrada Familia besucht. Sogar ein kurzer Strandbesuch war drin. Folgende Fotos hat Amadeus mir für den Bericht zur Verfügung gestellt, nochmal Danke dafür.
Als Radler und Spaziergänger wieder vereint waren und unser Bus gefühlte acht Mal den Platz umrundet hatte, fuhren wir den Berg hinauf zum Park Güell, der von Gaudi entworfen wurde. Wir waren sehr knapp dran und Andy raste mit Amy auf der Schulter zum Eingang, damit wir noch hinein konnten. Hat zum Glück dann auch geklappt.
Man hat hier eine tolle Aussicht über Barcelona.
Sehr schön gemacht das Ganze
Hier ist auch eines meiner Lieblings Gruppenbilder entstanden
Als wir unten angelangt waren, entdeckten wir eine runde Höhle und ich meinte aus Spaß, es sollen sich doch alle mal nebeneinander im Kreis aufstellen. Gesagt getan. Das brachte dann Andy auf die Idee ein Panorama-Gruppenfoto zu knipsen, was wirklich sehr witzig geworden ist, vor allem wenn man bedenkt, dass wir eigentlich im Kreis stehen
Nun verließen wir den Park Güell, ganz ohne Count wie Lars erstaunt fest stellte.
Noch weiter hoch oben liegt ein kleiner, aber schnuckeliger Freizeitpark – Tibidabo. Punkt 16 Uhr kamen wir an, wir hatten endlich unseren Zeitplan aufgeholt.
Huch, eine Schiene
Der Park befindet sich auf mehreren Ebenen, trotz Parkplan habe ich irgendwie leicht die Übersicht verloren wo wir uns jeweils befanden. In Tibidabo gibt es zwei Achterbahnen. Tibidabo Express ist ein sehr unspektakulärer VR Coaster und dann auch noch mit dem gleichen Film wie beim Alpenexpress im Europa Park. Lars durfte die Brille zwar aufsetzen, aber irgendwie hat die Bahn keinen so richtig vom Hocker gehauen.
Gemeinsam mit Johannes, Tom und Fabian sprintete ich zum Top Spin, auf dem wir zwei Runden drehten, während die andere Gruppe mal wieder die Wildwasserbahn schrottete, nur durch bloße Anwesenheit. Wenigstens war ich dieses Mal unschuldig.
Hoch über den Dächern Barcelonas stellten wir uns für ein tolles Gruppenfoto auf und da leider ein paar gefehlt hatten, wurde gleich noch eins gemacht.
Danach ging es direkt zum Essen, es gab Tapas. Ich esse ja gerne Tapas, diese waren aber eher nicht so mein Fall. Für Begeisterung sorgte das Kinderessen für Lars, er bekam Schnitzel. Diese mochte er aber nicht, also durfte ich sie großzügig verteilen. Außerdem schafften wir es endlich, noch nachträglich auf Wolfgangs Geburtstag anzustoßen
Michi musste es mit dem Nachtisch mal wieder übertreiben
Mit gefüllten Mägen wurde das Hotel Krüger, ein wohl recht gutes Maze, besucht. Dieses Schild überraschte mich dann doch ziemlich, denn Plätze für andere freizuhalten, war hierzulande ja sehr üblich.
Gegenüber befand sich ein Autoscooter. Lars schleppte Tom mit hinein, später fuhr dann auch fast die ganze Maze Truppe einmal mit.
Besonders witzig war dann eine sehr seltsamen Aussichtsfahrt, erst sah es wie eine total harmlose Bahn mit toller Aussicht aus, im Indoor Part wurden wir dann aber doch etwas überrascht. Unbedingt mal fahren wer dort ist. Blöd nur, dass es gerade total diesig war und die Bilder überhaupt nichts wurden.
Es war inzwischen dunkel geworden, also ab zur ERT auf Muntanya Russa. Lars musste mühsam von der Lego-Bauecke weggelotst werden, er wäre da sofort eingezogen. Wobei…Er hat in seinem Zimmer wesentlich mehr Lego
Wie ich die ERT angemessen beschreiben soll, weiß ich nicht. Es war einfach unfassbar geil
Der Zug fährt den Lifthill hoch, macht dann eine Kurve und man sieht ein Lichtermeer unter sich, dazu war noch Vollmond. Einfach nur geil. Wir feierten die Bahn so dermaßen, dass die Ride Ops uns gar nicht gehen lassen wollten. Am Ende fuhren beide Züge immer mit den gleichen Personen, es wurden nur ab und zu Sitzplätze getauscht. Unser Zug wurde dann quasi Last Rider, ich wäre am liebsten aber nie mehr da ausgestiegen. Eindeutig ein Highlight auf der Tour
Mit dem Bus fuhren wir dann noch anderthalb Stunden zurück nach Salou. Am nächsten Tag sollte die höchste und schnellste Achterbahn Europas auf uns warten.
Hasta la Vista,
Henni