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Star Report: Nicis Orlando Trip - SeaWorld und Disney World

Nymeria

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Ein Erfahrungsbericht eines Erstbesuchs und einige Tipps und Tricks – Vorsicht, lang!

Florida – schon damals, vor ungefähr 10 Jahren, als Sabi (CoaStar) so davon geschwärmt hat, wollte ich hin. Für mich war es das ultimative Traumziel. Und so sehr ich CF-Touren liebe, wollte ich lieber privat nach Orlando reisen. Ganz ohne CF geht es allerdings doch nicht, weswegen mein Freund Michi und ich uns von Andy (Captain) eine zweiwöchige Reise haben zusammenstellen lassen. Von Anfang bis Ende wurden wir gut betreut und haben Hilfestellungen bekommen. Vielen Dank nochmal dafür!
Fotos gibt es leider nur vereinzelt, sorry dafür! Ich hoffe, sie gefallen euch trotzdem und schaffen einen kleinen Eindruck :)

Wir haben uns für Mitte November entschieden, da der Halloween-Ansturm dann schon vorbei ist, und wir auch Thanksgiving nicht mehr mitbekommen. Vielleicht hätten wir schon eine Woche früher losfliegen sollen, aber ich schätze mal, dass Disney World eh fast immer gut besucht ist. Und da wir für alle wichtigen Attraktionen Fastpässe hatten, war das also auch nicht schlimm. Die Universal Studios dagegen waren wie ausgestorben.

Aber fangen wir am Anfang an: Den Flug und das Hotel für die ersten beiden Nächte hat mein Freund selbst gebucht, da gab es ein gutes Angebot. Und da wir somit zwei Nächte mehr hatten, haben wir uns entschieden, auch noch SeaWorld zu besuchen.

Bisher kannte ich nur SeaWorld in San Diego und San Antonio und habe deswegen nicht allzu viel erwartet. Dass die Achterbahnen in Orlando allerdings so viel Spaß machen, damit haben wir beide nicht gerechnet. Allen voran fand ich Mako wirklich richtig gut, dicht gefolgt von Manta. Überrascht waren wir auch von Journey to Atlantis. Dass man da SO nass wird, kannte ich aus den anderen beiden Parks nicht :) Vielleicht hatte ich es auch nur verdrängt… Alles in allem hatten wir einen sehr guten Start. Das Wetter war klasse und es war relativ leer im Park. Vom Hotel haben wir einen kostenlosen Quick Queue-Pass bekommen, den wir kaum gebraucht haben. Die Tiershows haben wir uns aber nicht angesehen, von sowas sind wir beide keine Freunde.
Am Abend haben wir uns noch mit einem von Michis Arbeitskollegen und seinem Kumpel getroffen, die beide zur selben Zeit in Florida zum Golfen unterwegs waren :) Ich kann mich leider nicht erinnern, wie der Name des Steakhouses war, aber das Essen war mega!

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Nach einer weiteren Nacht in unserem Hotel, welches übrigens das Hilton at SeaWorld war, ging es endlich ans langersehnte Ziel – Disney World!
Michi war vorher noch nie in einem Disneypark, ich war bisher in Paris, Anaheim und Tokyo. Disney World ist allerdings eine ganz andere Hausnummer. Das Gelände ist riesig. Mir war schnell klar, dass ich hier besonders gut planen muss, damit wir alles schaffen. Andy hatte für uns ein Zimmer im All Star Sports Resort gebucht, eines der Value Resort Hotels. Dadurch, dass wir Hotelgäste waren, konnten wir 60 Tage im Voraus unsere Fastpässe buchen. An den Pässen saß ich ein bis zwei Stunden dran, um das Beste rauszuholen. Kurzerhand haben wir noch unseren Plan umgeschmissen (wir wollten nach Disney World eigentlich für einen Tag nach Naples fahren), um noch einen weiteren Tag im Magic Kingdom verbringen zu können, da ich erst am letzten Tag einen Fastpass für Seven Dwarfs Mine Train bekommen habe.

Der Check-in war unkompliziert, die Dame an der Rezeption hat schon den Disney-Charme versprüht und war gefühlt aufgeregter als wir, dass wir da sind ;) Michi und ich hatten beschlossen, uns für das Service Your Way-Programm anzumelden, was bedeutet, dass man auf Housekeeping verzichtet und stattdessen eine Giftcard bekommt. Da wir sechs Nächte da waren, haben wir eine Giftcard in Höhe von 50$ bekommen. Wenn wir Toilettenpapier, frische Handtücher, Müllbeutel oder ähnliches gebraucht haben, mussten wir nur anrufen und innerhalb weniger Minuten war jemand da.

In Disney World hat man übrigens die sogenannten Magic Bands. Das sind Armbänder, die als Zimmerkarte und Parkticket fungieren, was super praktisch ist, da man so keine Tickets verlieren kann (ich spreche da aus Erfahrung…). Und wenn man es mit seiner Kreditkarte verknüpft, kann man das Magic Band auch als Zahlungsmittel verwenden. In unseren Tickets war auch ein Memory Maker drin, weswegen wir keine Gelegenheit für Fotos ungenutzt gelassen haben :D Dazu musste man einfach sein Magic Band zum Scannen hinhalten. Bei manchen Rides wurden die Magic Bands sogar automatisch erkannt.

Am selben Nachmittag noch sind wir ins Animal Kingdom gefahren, wir hatten Fastpässe für Na’vi River Journey und Kilimanjaro Safaris. Animal Kingdom ist wohl einer der schönsten Disneyparks. Es gibt zwar nicht allzu viele Attraktionen, aber alle sind sie klasse. Wir waren sehr überrascht von Expedition Everest. Die Bahn macht wirklich Laune, davor hatte ich sie gar nicht so auf dem Schirm. Hier standen wir übrigens ca. 20 Minuten in der Standby-Queue an. Bis auf Kali River Rapids und Flight of Passage haben wir an dem Nachmittag/Abend eigentlich alles geschafft. Und Rivers of Light, die Abendshow, haben wir auch gesehen. Wow, das war einfach nur schön. Wir hatten eine tolle Sicht und da es die erste Show war, die wir dort gesehen haben, war sie natürlich auch nochmal etwas Besonderes ;) Trotzdem blieb sie bis zum Schluss unser Favorit.
Gegessen haben wir im Harambe Market, was hervorragend war.

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Expedition Everest

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Kilimanjaro Safaris

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Die schwebenden Felsen in Pandora

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Pandora bei Nacht

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Rivers of Light


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Am nächsten Tag waren wir im Magic Kingdom. Man merkt gleich, dass der Park auf Kinder ausgerichtet ist. Hier hatten wir Fastpässe für Space Mountain, Big Thunder Mountain und Peter Pan’s Flight. Am selben Tag haben wir noch Haunted Mansion, It’s a Small World (Klassiker, der bei keinem Disney-Besuch fehlen darf) und The Barnstormer (hier standen wir eine Dreiviertelstunde…) geschafft. Nach der Stage Show Mickey's Royal Friendship Faire am Schloss sind wir schnell ins Hotel gefahren und haben uns wärmer angezogen, an dem Tag wurde es langsam richtig kühl. Um Punkt 6 waren wir aber wieder im Park, pünktlich zu A Frozen Holiday Wish, eine Stage Show, bei der Elsa das Schloss in ein funkelndes Eisschloss verzaubert. Das war sooo schön, ich hatte leicht Pipi in den Augen :)
Leider hatten wir etwas Pech bei Happily Ever After, der Projektions-Show am Schloss am Abend. Hier hatten wir nicht viel Sicht. War aber nicht sonderlich schlimm, es war auch so ein schöner Tag.
Ein bisschen nervig fanden wir die Menschenmassen. Besonders in Fantasyland, um das Karussell, war es anstrengend. War man einmal in dem Strudel von Kinderwägen und Menschen gefangen, war es schwer, sich einen Weg raus zu bahnen. Den Bereich haben wir deswegen als „Kreisverkehr der Hölle“ bezeichnet.
Leider war Splash Mountain fast den ganzen Tag geschlossen, aber es war ja nicht unser letzter Tag im Magic Kingdom :) Und im Ausgangsbereich haben wir Chip und Chap getroffen! Es waren sonst kaum Leute dort, weswegen sie uns ganz viel Aufmerksamkeit geschenkt haben :D
Meine Imbiss-Empfehlungen für Magic Kingdom sind übrigens der Cheshire Cat Tail im Cheshire Café, und Casey's Corner. Von den Hotdogs dort haben wir noch Tage später geschwärmt.

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A Frozen Holiday Wish

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Tomorrowland

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Den nächsten Tag haben wir in den Hollywood Studios verbracht. Wir hatten Fastpässe für den Rock’n’Roller-Coaster, Star Tours und Indiana Jones Epic Stunt Spectacular. Gleich am Anfang sind wir zum Tower of Terror gerannt, da die Wartezeiten im Laufe des Tages immer schlimmer dafür werden. Am Abend sind wir den Tower aber dann nochmal gefahren, wir hatten Zeit tot zu schlagen :) Und der Tower war am Abend wunderschön beleuchtet, dort fand den ganzen Abend über eine Projektions-Show statt.
Nach dem Rock’n’Roller-Coaster haben wir uns mit einem Disney Vacation Club-Mitarbeiter unterhalten, doch dazu später mehr…
Die meiste Zeit haben wir bei Star Tours verbracht und natürlich bei Star Wars: Galaxy’s Edge. Was Disney da auf die Beine gestellt hat, ist unglaublich. Die Liebe zum Detail einfach nur beeindruckend. Man entdeckt ständig etwas Neues und durch die Disney Play-App kann man den Bereich spielerisch erkunden und Schriftzüge übersetzen und an Missionen teilnehmen. Wir haben so kaum etwas von der 60-minütigen Wartezeit bei Millennium Falcon Smugglers Run mitbekommen. Der Ride selbst war auch fantastisch. Wir waren mal Gunner, mal Engineer (leider nie Pilot) und da jede Gruppe anders ist, ist auch jede einzelne Fahrt ein ganz neues Erlebnis. Leider haben wir die Eröffnung von Rise of the Resistance knapp verpasst, aber wir kommen bestimmt wieder ;)
Am Abend liefen zwei Shows gleichzeitig: Fantasmic und Jingle Bell, Jingle BAM! Da wir für Fantasmic an einem anderen Tag schon einen Fastpass hatten, haben wir uns Jingle Bell, Jingle BAM! angesehen, eine Show mit Feuerwerk und Projektion. Mir hat es richtig gut gefallen, das Feuerwerk war schön, die Lieder waren weihnachtlich. Generell ein schöner Tagesabschluss. Das Toy Story-Land haben wir an dem Tag nicht besucht, glaube ich. Zumindest sind wir nichts gefahren. Bei Wartezeiten von 90 Minuten und aufwärts auch kein Wunder ;)

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Der Wartebereich von Smugglers Run

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Der festliche Tower of Terror

Am nächsten Tag wollten wir ursprünglich früh nach Epcot. Noch vor unserem ersten Fastpass für Frozen Ever After wollte ich zu Testtrack, da die Wartezeiten dafür auch immer recht hoch sind. Daraus wurde aber nichts, da wir um 8 abgeholt und nach Saratoga Springs gefahren wurden. Dort fand eine Open House Tour des Disney Vacation Clubs statt, für die wir uns am vorherigen Tag angemeldet hatten. Zum DVC werde ich jetzt nicht viel schreiben. Wenn es euch interessiert, findet ihr darüber online ganz viele Infos :) Wir hatten ein tolles Gespräch, allerdings lohnt sich eine Mitgliedschaft für uns nicht. Dennoch hatten wir ein kostenloses Frühstück, kostenlosen Transfer (wir wurden, wie gesagt, von unserem Hotel abgeholt und danach nach Epcot gefahren), es gab hinterher Eis und als „Entschädigung“ für die Zeit, die wir investiert haben (1,5–2 Stunden), gab es noch drei Fastpässe oben drauf, die wir für beliebige Attraktionen verwenden konnten. Es gab natürlich einige Ausnahmen, aber das war ein wirklich toller Deal. Und wenn man das gleich in der Früh noch vor Parköffnung macht, verliert man auch nicht viel Zeit :) Den Tag und die Uhrzeit konnten wir frei wählen.

Jetzt aber zurück zu Epcot. Zuerst ging es zum Darkride Frozen Ever After im norwegischen Bereich. Ich fand’s zuckersüß, auch wenn ich nicht der allergrößte Fan von Frozen bin. Leider waren die Wartezeiten im Laufe der nächsten Tage nie unter 70 Minuten, deswegen blieb es bei der einen Fahrt. Zudem hatten wir Fastpässe für Mission: SPACE und Spaceship Earth. Auf Mission: SPACE war ich so absolut nicht vorbereitet :D Wir haben uns für die „härtere“ orangene Seite angestellt und spätestens beim Einstieg und beim Anblick der Kotztüten wurde ich stutzig. Ich wusste nicht, dass man in einer Zentrifuge ist. Das Gefühl war richtig heftig und ich hab kurz an mir gezweifelt, ob ich das aushalte. Aber alles gut, ich fand es dann ziemlich cool! Nur gerechnet hätte ich mit sowas niemals. Spaceship Earth ist eine ruhige Attraktion in der Kugel, die man mal mitnehmen kann. Nachdem wir unsere drei Fastpässe eingelöst haben, konnte ich noch einen neuen für Test Track (ähnlich wie Radiator Springs Racers in Disney California Adventure) ergattern, und für Soarin' Around the World (ähnlich wie das Voletarium im Europa Park) haben wir einen der Extra-Fastpässe hergenommen, die wir am Morgen bekommen haben.
In Epcot war zu der Zeit auch das Food & Wine-Festival. Wir haben uns an den Cheese Trail gewagt, dazu muss man fünf bestimmte Käsegerichte essen (entweder fünf verschiedene oder die gleichen, das ist einem selbst überlassen) und bekommt am Ende einen gratis Cheesecake :) Ich habe dreimal das Raclette gegessen, weil ich das so lecker fand. Aber die Schinkennudeln fand ich auch nicht schlecht. Der Cheesecake war aber ziemlich eklig… Sonst sind wir natürlich durch den Park spaziert, haben hier und da ein bisschen was getrunken (bei mir waren es Met und Cider), sind noch einige andere Dinge gefahren, und dann vor der Show (Epcot Forever), die um 22 Uhr wäre, ins Hotel gegangen, weil es sooo kalt war!
Leider wird Epcot gerade umgebaut, weswegen viel abgesperrt war. Trotzdem ist es ein schön gestalteter Park, der aber eher für Erwachsene interessant ist, denke ich. Ich konnte dem Park nicht so viel abgewinnen, dafür stehen in den anderen Parks einfach bessere Attraktionen. Das ist aber nur meine Meinung :)

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Unsere Belohnung nach Beendigung des Cheese Trails

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Am Samstag waren wir dann wieder im Animal Kingdom. Am Vormittag hatten wir einen Fastpass für Festival of the Lion King, eine richtig schöne Show mit der Musik aus König der Löwen. Gänsehaut pur :) Expedition Everest wollten wir auch noch fahren, hier ist aber auf dem Lifthill der Wagen stehen geblieben und wir wurden nach kurzer Zeit evakuiert. Leider hat die Bahn im Laufe des Tages nicht mehr aufgemacht, aber dafür haben wir zwei Extra-Fastpässe bekommen, von denen wir einen gleich für Kilimanjaro Safaris eingesetzt haben. Dann wollten wir mittags unseren Fastpass für Flight of Passage einlösen, doch auch der Ride war down. Und wieder haben wir einen neuen Fastpass dafür bekommen, den wir zu einer beliebigen Zeit einlösen konnten. Da der Ride in absehbarer Zeit nicht mehr aufmachen würde und wir sonst schon alles vom Park gesehen hatten, sind wir nach Disney Springs gefahren. Es war wieder sehr kalt, deswegen haben wir uns dort nicht lange aufgehalten. Eigentlich wollten wir dann wieder in den Park fahren, aber da man von Disney Springs mit den Bussen nicht direkt in die Parks kommt, sind wir einfach ins Hotel gefahren.

Der nächste Tag war ursprünglich fast komplett für Star Wars: Galaxy’s Edge eingeplant. Am Morgen sind wir aber erst nochmal nach Animal Kingdom gefahren, um endlich Flight of Passage zu fahren. Das Warten hat sich gelohnt, die Attraktion ist wirklich gelungen. Ich habe Avatar zwar nie gesehen, aber Flight of Passage wäre ich gerne nochmal gefahren. Bei einer Wartezeit von 175 Minuten und aufwärts haben wir dann aber doch lieber was anderes gemacht :)

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Noch mehr Pandora!

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Noch mehr Safari!

Somit sind wir dann rüber gefahren zu den Hollywood Studios, haben nochmal einen Fastpass für den Tower of Terror eingelöst, und sind dann wieder in den Star Wars-Bereich gegangen. Bei Smugglers Run haben wir die Single Rider-Line für uns entdeckt, hier standen wir nie mehr als 20 Minuten an. Dann haben wir noch mit der App rumgespielt, die Restaurants erkundet und einfach die tolle Atmosphäre auf uns wirken lassen. Es ist einfach ein richtig schöner Bereich geworden.
Nachmittags haben wir unseren Fastpass für Slinky Dog Dash eingelöst. Warum man bei der Bahn mehr als 30 Minuten in der Warteschlange verbringt (die Wartezeiten waren durchgehend bei über 60 Minuten), ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, aber Count ist Count :) Danach haben wir uns noch bei Toy Story Mania angestellt. Die Wartezeit betrug 75 Minuten, aber wir hatten Zeit tot zu schlagen. Und ich bin ein großer Fan von diesem Shooter. Michi fand ihn zum Glück auch gut ;)
Am Abend haben wir uns dann Fantasmic! angesehen. War eine ganz nette Show, aber umgehauen hat sie uns jetzt nicht. Ich finde, da hätte man mehr draus machen können. Ablenkend war auch ein bisschen das Feuerwerk von Jingle Bell, Jingle BAM!, das parallel lief.

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Toy Story Land

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Dieses Dessert namens Batuu-bon bekommt man bei Docking Bay 7 in Galaxy's Edge. Yummy!

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Fantasmic!

Am vorerst letzten Tag waren wir wieder im Magic Kingdom. Wir hatten einen Fastpass für Seven Dwarfs Mine Train. Auch hier kann ich die hohen Wartezeiten nicht wirklich nachvollziehen, aber ist wohl auch Geschmackssache. Ich war jedenfalls froh über den Fastpass und kann auf die Bahn bei meinem nächsten Besuch getrost verzichten ;) Splash Mountain konnten wir dann auch endlich fahren, was mir persönlich sehr wichtig war, da ich den Ride echt gerne mag. Zum Glück war es an dem Tag wieder warm. Auch für Jungle Cruise und Pirates of the Caribbean hatten wir einen Fastpass, womit wir alle für uns wichtigen Attraktionen abgeschlossen hatten. Am Nachmittag ging es dann ins Best Western Hotel in der Nähe unseres Universal-Hotels, und wir nahmen Abschied von Disney World für eine sehr lange Zeit – dachten wir zumindest…

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Jungle (Jingle) Cruise

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Seven Dwarfs Mine Train

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Hier endet auch der erste Teil des Berichts, der eh schon viel zu lange geworden ist :) Noch ein kleiner Tipp für Disney: Die Disney World-App ist Gold wert! Die Wartezeiten waren immer akkurat, wir konnten gleich alle Fotos, die auf unserem Memory Maker gespeichert wurden, ansehen, und das Beste von allem: Mobile Order! Viele Restaurants bieten die Möglichkeit an, per App zu bestellen und zu bezahlen. Es gibt dann einen bestimmten Pickup-Bereich, so dass man nicht anstehen muss. Das Tolle daran ist, dass man zum Beispiel um 10 Uhr morgens eine Bestellung abschickt, aber erst um 18 Uhr das Essen abholen kann, wenn man will, da die Zubereitung erst beginnt, wenn man in der App angibt, dass man vor Ort ist. Wir haben oft die Wartezeiten genutzt, um unser Essen zu bestellen, damit wir nach einem Ride gleich unser Essen abholen können.

Im nächsten und letzten Teil geht es mit den Universal Studios weiter.
 
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