K-Beat
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Abflug 6.40 Flughafen Tegel, Zwischenstop in Brüssel und dann ab nach Newark. Ankunft pünktlich um 12.30 Uhr Ortszeit. Der Flug war angenehm, kaum turbolenzen. Das Essen war für einen Flug in der unteren Klasse mehr als zufriendenstellend. Guter Geschmack, nur die Optik läßt wie immer zu wünschen übrig. Da soll mir aber erstmal jemand eine Fluggesselschaft zeigen bei der es nicht so ist.
Jetzt aber schnell...durch die Passkontrolle, Taschen abgeholt und ab zum Mietauto. Das hat dann doch ein wenig Zeit in Anspruch genommen, da wir uns glatte 2 mal verfranzt hatten. Der Shuttelservice des Autoverleihers brauchte eine gefühlte Ewigkeit bis zum Auto (ca 15 Minuten). Jetzt aber schnell ein Auto ausgesucht. Hier hat sich auch einiges geändert. Hat man noch vor einigen Jahren öfters amerikanische Autos bekommen werden es zunehmender fern östliche Wagen. Wir hatten die Wahl zwischen Kia,Kia und Kia. Also schnell den Kia genommen...
-Matze war zufrieden-
...und ab rund 190 km nordwärts. Bis dahin kein Essen, kein Trinken und kein Hotel. Dafür aber Quassy Amusement Park. Der Grund ist klar....Wooden Warrior. Kleines....wirklich kleines Teil von der Gravity Group.
Erstmal den riesen Parkplan studieren.
Tickets kaufen. Hier bezahlt man einzelne Fahrten.
Und nach langer Diskussion entschieden das wir Wooden Warrior fahren wollen.
Mit den "neuen" Zügen von der Gravity Group.
Eins muß man dem Kleinen lassen. Er verteilt im Verhältnis zur Größe massig Airtime, ist rasant unterwegs, fährt sich sehr angenehm, hat schnelle Kurvenwechsel und diese eingesprungenen Kurven Marke GCI. - Ja, ich weiß noch immer das es ein Gravity Group ist.- Die Züge bieten wahres Woodyfeeling und sind alles andere als ungemütlich. Sie sehen globig aus und passen optisch nicht wirklich auf einen Woody. Das wirkt mir alles zu massiv. Kuzum Optik - / Fahrkomfort, Wendigkeit und Geschwindigkeit +. Ich bin begeistert von diesem Coaster. Natürlich kann er mit den ganz großen nicht mithalten, aber Mittelklassewoodys können bei dem Wooden Warrior schon mal schnell unter die Räder kommen. Eine wahre Meisterleistung und eine echte Überlegung für alle kleineren Parks.
Hut ab für WW und keine Zeitverschwändung hier aufzutauchen.
Die Fülle des Parks am Donnerstag den 11.07 bei schönem Wetter war........leer. Schade für den Park. Gut für uns. Im WW konnten wir sitzen bleiben und munter die Reihen wechseln. An allen anderen Orten des Parks waren wohl mehr Mitarbeiter als Besucher.
In einer hinteren Ecke stand dann noch noch ein weiterer Count für Matze. Das Ding war aber so klein und abartig das ich es auch probieren mußte.
Wahnsinn keine 5 Stunden in den USA und man wird ertsmal verprügelt. Durch fehlende Geschwindigkeit konnten wir uns aber relativ gut zur wehr setzen. Den Rest der Fahrten haben wir wieder auf dem WW abgesessen. Nach einer Stunden sagten wir dann auch schon wieder Adieu zum Park.
Jetzt sollte man vielleicht doch mal was essen.....ähm Nein! Keine Zeit! Nicht einmal eine Stunde entfernt könnten wir noch 2,5 Stunden in Lake Compounce verbringen. Ab 17.30 Uhr gab es ein Abendticket. 5 Minuten später hatten wir eines in der Hand.
Der Grund ist natürlich auch hier eine Achterbahn und auch dieses mal ist sie aus Holz. Hier steht Boulder Dash. Wir hatten aber noch so viel Zeit und der Park war schon wieder leer. Da haben wir gleich mal alles mitgenommen. Angefangen haben wir mit einem Boomerang. Der heißt hier Zoomerang. Wobei der Ausdruck "Wir" nicht stimmt. Matze ist gefahren, ich habe Fotos gemacht und mich an den kostenlosen Drinks im Park bedient. War wohl ein unterdurschnittlicher Boomerang. Am Ende alles auszuhalten. Matze war glücklich über den Count und ich war glücklich über mein Getränk.
Ab zum Logflume. Der Name : Saw Mill Plunge. Wenig liebevoll hergerichtet. Weder die Bahn noch die Station. Dafür verläuft aber der Meiste Teil nach dem Lifthill auf dem gut bewachsenem Berg und seine Vegetation. Es gibt nur einen wirklichen Drop und der kommt natürlich zum Ende. Da tudelt man die ganze Zeit im oberen Bereich herum und dann wird man unten nicht einmal richtig naß.
Saw Mill Plunge Nässefaktor : 1 Wir waren allerdings auch nur zu zweit im Boot.
Daneben direkt in die S&S Schaukel. Macht mir noch immer trotz kurzer Fahrprogramme spaß.
Jetzt aber endlich zur ersehnten Bahn. Boulder Dash. In der ersten Fahrt enttäuschend, in der 2. schon besser und ab der 4. und 5. Fahrt war sie richtig gut. Mann muß sich halt daran gewöhnen das es kein GCI ist. Das Layout verspricht mehr Geraden als Kurven, dafür jagt man mit einem unglaublichen Speed 2 mal am See entlang. Einmal hin und einmal zurück. Dabei ist der erste Teil im Wald versteckt und verläuft kurvenreicher las die Rücktour, die dann direkt am Weg vorbei am See entlang führt. Mann mag die Fahrt des Coasters oder man mag sie nicht. Sie ist jedenfalls unüblich für einen Woody, dafür macht sie aber in jeder Sitzreihe spaß. Der Coaster ist zwar eigen und wird nie meine Nummer 1 sein, trotzdem ist er einen Besuch wert und hat bei mir in der Beliebtheit in diesem Jahr deutlich zugelegt.
Ein weitere Holzcoaster befindet sich gleich nebenan. Ist deutlich kleiner und auch älter. Er wurde wohl seit meinem letzten Besuch überarbeitet und ist jetzt für einen alten gut fahrbar. Achso der Name ist Wildcat.
Jetzt folgte ein langer Weg dem See entlang. Diesen kann man auch mit einer Bahn überbrücken, wir sind lieber gelaufen. An diesem Weg ist wirklich gar nichts. Hinten erwartet dann dem fleißigen Wanderer eine Seilbahn (geschlossen) und ein Rafting. Wirklich liebevoll thematisiert sieht auch hier anders aus.
Der Nässefaktor ist dann aber bei einer 3-4 ! Warum dazwischen? Hinten ganz klar 4 und vorne eben nichtmal 3. Mann wird ausshließlich durch Wellen die ins Boot kommen naß. Diese kommen nunmal von hinten und sind nicht groß genug um einen noch am gegenüberliegenden Sitz zu erwischen. Aber seht selbst.
Der Wasserpark wurde von uns nicht besuch dafür aber noch ein durchnittlicher Shooter.
Ein kurzer Blick durch den restlichen Park.
Nach weiteren Boulder Dash runden haben wir dann den Park verlassen, gleich nachdem er geschlossen wurde.
Unsere Fahrt zum ertsen Hotel wurde dann nur noch von einem Stop bei Five Guys unterbrochen. Für mich noch immer der beste Burger einer Fastfoodkette.
Mit dem Automaten kann man übver 600 verschiedene Geschmacksrichtungen aus dem Hause Coca Cola kreieren.
leider verwischt...
..zu viel Auswahl. Erstmal ne Cherycoke und essen.
Fressack gleich 2 Bürger und dann nichtmal richtig belegt.
Das war es dann mit dem ersten Tag. Ab ins Hotel und morgen wieder früh raus!
Jetzt aber schnell...durch die Passkontrolle, Taschen abgeholt und ab zum Mietauto. Das hat dann doch ein wenig Zeit in Anspruch genommen, da wir uns glatte 2 mal verfranzt hatten. Der Shuttelservice des Autoverleihers brauchte eine gefühlte Ewigkeit bis zum Auto (ca 15 Minuten). Jetzt aber schnell ein Auto ausgesucht. Hier hat sich auch einiges geändert. Hat man noch vor einigen Jahren öfters amerikanische Autos bekommen werden es zunehmender fern östliche Wagen. Wir hatten die Wahl zwischen Kia,Kia und Kia. Also schnell den Kia genommen...
-Matze war zufrieden-
...und ab rund 190 km nordwärts. Bis dahin kein Essen, kein Trinken und kein Hotel. Dafür aber Quassy Amusement Park. Der Grund ist klar....Wooden Warrior. Kleines....wirklich kleines Teil von der Gravity Group.
Erstmal den riesen Parkplan studieren.
Tickets kaufen. Hier bezahlt man einzelne Fahrten.
Und nach langer Diskussion entschieden das wir Wooden Warrior fahren wollen.
Mit den "neuen" Zügen von der Gravity Group.
Eins muß man dem Kleinen lassen. Er verteilt im Verhältnis zur Größe massig Airtime, ist rasant unterwegs, fährt sich sehr angenehm, hat schnelle Kurvenwechsel und diese eingesprungenen Kurven Marke GCI. - Ja, ich weiß noch immer das es ein Gravity Group ist.- Die Züge bieten wahres Woodyfeeling und sind alles andere als ungemütlich. Sie sehen globig aus und passen optisch nicht wirklich auf einen Woody. Das wirkt mir alles zu massiv. Kuzum Optik - / Fahrkomfort, Wendigkeit und Geschwindigkeit +. Ich bin begeistert von diesem Coaster. Natürlich kann er mit den ganz großen nicht mithalten, aber Mittelklassewoodys können bei dem Wooden Warrior schon mal schnell unter die Räder kommen. Eine wahre Meisterleistung und eine echte Überlegung für alle kleineren Parks.
Hut ab für WW und keine Zeitverschwändung hier aufzutauchen.
Die Fülle des Parks am Donnerstag den 11.07 bei schönem Wetter war........leer. Schade für den Park. Gut für uns. Im WW konnten wir sitzen bleiben und munter die Reihen wechseln. An allen anderen Orten des Parks waren wohl mehr Mitarbeiter als Besucher.
In einer hinteren Ecke stand dann noch noch ein weiterer Count für Matze. Das Ding war aber so klein und abartig das ich es auch probieren mußte.
Wahnsinn keine 5 Stunden in den USA und man wird ertsmal verprügelt. Durch fehlende Geschwindigkeit konnten wir uns aber relativ gut zur wehr setzen. Den Rest der Fahrten haben wir wieder auf dem WW abgesessen. Nach einer Stunden sagten wir dann auch schon wieder Adieu zum Park.
Jetzt sollte man vielleicht doch mal was essen.....ähm Nein! Keine Zeit! Nicht einmal eine Stunde entfernt könnten wir noch 2,5 Stunden in Lake Compounce verbringen. Ab 17.30 Uhr gab es ein Abendticket. 5 Minuten später hatten wir eines in der Hand.
Der Grund ist natürlich auch hier eine Achterbahn und auch dieses mal ist sie aus Holz. Hier steht Boulder Dash. Wir hatten aber noch so viel Zeit und der Park war schon wieder leer. Da haben wir gleich mal alles mitgenommen. Angefangen haben wir mit einem Boomerang. Der heißt hier Zoomerang. Wobei der Ausdruck "Wir" nicht stimmt. Matze ist gefahren, ich habe Fotos gemacht und mich an den kostenlosen Drinks im Park bedient. War wohl ein unterdurschnittlicher Boomerang. Am Ende alles auszuhalten. Matze war glücklich über den Count und ich war glücklich über mein Getränk.
Ab zum Logflume. Der Name : Saw Mill Plunge. Wenig liebevoll hergerichtet. Weder die Bahn noch die Station. Dafür verläuft aber der Meiste Teil nach dem Lifthill auf dem gut bewachsenem Berg und seine Vegetation. Es gibt nur einen wirklichen Drop und der kommt natürlich zum Ende. Da tudelt man die ganze Zeit im oberen Bereich herum und dann wird man unten nicht einmal richtig naß.
Saw Mill Plunge Nässefaktor : 1 Wir waren allerdings auch nur zu zweit im Boot.
Daneben direkt in die S&S Schaukel. Macht mir noch immer trotz kurzer Fahrprogramme spaß.
Jetzt aber endlich zur ersehnten Bahn. Boulder Dash. In der ersten Fahrt enttäuschend, in der 2. schon besser und ab der 4. und 5. Fahrt war sie richtig gut. Mann muß sich halt daran gewöhnen das es kein GCI ist. Das Layout verspricht mehr Geraden als Kurven, dafür jagt man mit einem unglaublichen Speed 2 mal am See entlang. Einmal hin und einmal zurück. Dabei ist der erste Teil im Wald versteckt und verläuft kurvenreicher las die Rücktour, die dann direkt am Weg vorbei am See entlang führt. Mann mag die Fahrt des Coasters oder man mag sie nicht. Sie ist jedenfalls unüblich für einen Woody, dafür macht sie aber in jeder Sitzreihe spaß. Der Coaster ist zwar eigen und wird nie meine Nummer 1 sein, trotzdem ist er einen Besuch wert und hat bei mir in der Beliebtheit in diesem Jahr deutlich zugelegt.
Ein weitere Holzcoaster befindet sich gleich nebenan. Ist deutlich kleiner und auch älter. Er wurde wohl seit meinem letzten Besuch überarbeitet und ist jetzt für einen alten gut fahrbar. Achso der Name ist Wildcat.
Jetzt folgte ein langer Weg dem See entlang. Diesen kann man auch mit einer Bahn überbrücken, wir sind lieber gelaufen. An diesem Weg ist wirklich gar nichts. Hinten erwartet dann dem fleißigen Wanderer eine Seilbahn (geschlossen) und ein Rafting. Wirklich liebevoll thematisiert sieht auch hier anders aus.
Der Nässefaktor ist dann aber bei einer 3-4 ! Warum dazwischen? Hinten ganz klar 4 und vorne eben nichtmal 3. Mann wird ausshließlich durch Wellen die ins Boot kommen naß. Diese kommen nunmal von hinten und sind nicht groß genug um einen noch am gegenüberliegenden Sitz zu erwischen. Aber seht selbst.
Der Wasserpark wurde von uns nicht besuch dafür aber noch ein durchnittlicher Shooter.
Ein kurzer Blick durch den restlichen Park.
Nach weiteren Boulder Dash runden haben wir dann den Park verlassen, gleich nachdem er geschlossen wurde.
Unsere Fahrt zum ertsen Hotel wurde dann nur noch von einem Stop bei Five Guys unterbrochen. Für mich noch immer der beste Burger einer Fastfoodkette.
Mit dem Automaten kann man übver 600 verschiedene Geschmacksrichtungen aus dem Hause Coca Cola kreieren.
leider verwischt...
..zu viel Auswahl. Erstmal ne Cherycoke und essen.
Fressack gleich 2 Bürger und dann nichtmal richtig belegt.
Das war es dann mit dem ersten Tag. Ab ins Hotel und morgen wieder früh raus!