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so - nun kam auch für uns das erste Mal was ganz was neues in den USA: Wir wollten die amerikanische Sportkultur kennen lernen. Und was bietet da das Coasterfriendspackage an? Ein Footballspiel der NFL. Hier wurde uns Andys große Liebe - die Tampa Bay Buccaneers - näher gebracht. Diese spielten gegen den amtierenden Superbowl Gewinner, die New Orleans Saints.
Für mich als echter Fußballfan ist das natürlich ganz was anderes und die Erwartungen waren sehr groß. Keinerlei Ahnung von Defense und blabla ist mir aber trotzdem bekannt, dass das ovale Etwas - der Bowl - über die dicke weiße Linie muss. Durch unsere erfahrenen Footballfans wurden natürlich schon einige einfache Details erklärt. Aber das ganze ist für einen Newbee doch etwas undurchsichtig. Trotz alle dem war das ganze Event sehr spaßig und ich würde wieder dabei sein wollen. Das sogenannte Tailgating und das TamTam hat etwas. Was mir sehr gefehlt hat waren so Fangesänge usw. Ok - es gibt ja die Cheerleader - ein echter Augenschmaus - zumindest bei den Tampa Buccuneers und die aufgedrehten gegnerischen Fans, die direkt hinter uns waren. Sie war aus dem Häuschen und hatten aber auch bei sehr strittigen Situationen trotz eines haushohen Vorsprungs ein sehr lautes Organ. Was uns in der dritten Spielzeit zu schaffen machte, war die unerträgliche Hitze. Wir saßen da dann in der prallen Sonne. Für einen Europäer nicht so das wahre...
Nur so noch - die Buccaneers verloren 31 : 6
Die Amerikaner genießen auch das Vorspiel - Tailgating - in vollen Zügen. Hier wird gegrillt, was getrunken und man hält das eine oder andere Gespräch - egal wo her man ist und was man ist. Das finde ich sehr originell und es gefällt.
ein örtlicher Radiosender hatte einen ganzen Truck mit einem Piratenschiff dabei.
andere hatten ihre kleinen Campinggeräte dabei...
und andere hissten eine überdimensionale Flagge...
und auch die Gäste reisten standesgemäß an
lecker Steaks...
die Coasterfriends im Anmarsch...
ins Stadium
...das Raymond James Stadium
Andy, Alex und Peter wussten, wo es die Tickets gibt...
Schattenwarten ;-)
geiles Kassenhäuschen
ah unser erstes Ziel - so hatten wir Tailgate
lecker lecker lecker
und hier der Biertisch
Andrea hatte einen neuen Freund - einen Gästefan
und so sehen österreichische Fans aus
hier drei bayerische und ein schwäbischer Fan
und zwei fränkische Buccsanhänger
auf dem Weg zu unseren Plätzen...
mußten wir noch am Heiligtum vorbei
Hier werden die Fans mit Utensilien versorgt. Aus den Kanonen wird damit scharf geschossen ;-) Ein super Service...
sagte ich vorhin was von einer gigantischen Fahne...
und hier nochmal das Boot von unserem Sitzplatz aus
Das darf natürlich in Amerika nie fehlen. Please stand up - Mütze runter und Ehre den Stars and Stribes. Über dieses Stadion flog sogar noch eine Kampfmaschinenformation...
Alles sehr offiziell
AAAAAh da kommen auch endlich die netten Mädels. Sie trugen alle rosa. Das ist die Farbe gegen den Kampf des Brustkrebs.
hi - ne schöne Gürtelschnalle - oder?
oh Mann ...
Wie man sieht, ist das Stadion nicht ganz ausverkauft gewesen...
Alex war sehr angespannt
weil er wusste, dass es verdammt heiß wird - gell Belli
Andy hatte vollen Siegeswillen
und los ging es
Aber Andy's Siegeswille war für die Saints - er hatte heute was falsch gemacht...
in der Halbzeitpause gab es natürlich Unterhaltung von einem nahe gelegenen Collage
weiter ging es...
...und dem Alex wars dann auch schon fast ein bisschen zu blöd - das Endergebnis kennt ihr ja schon.
Nach dem Spiel verabschiedeten Wir Alex und Belli. Sie genossen einen Cruise auf hoher See und wir fuhren rund 350 KM weiter in Richtung Cape Coral - dort wo wir unsere Villa einnahmen... ;-)
eine wunderschöne offene Küche
Wohnzimmer
Essbereich innen
Masterbedroom
und Masterbad
und noch ein größeres Bad - unser Pool
ein kleineres Bad
und noch eines ;-)
Yvi's Bett
und jetzt sieht's doch gleich noch viel besser aus - unser Pool mit Blubberbad
vom 1. Stock hatte man ne gute Aussicht
nicht nur zum Eingang...
...sondern auch auf die Chefköche, die uns gleich am ersten Abend lecker versorgten...
Für mich als echter Fußballfan ist das natürlich ganz was anderes und die Erwartungen waren sehr groß. Keinerlei Ahnung von Defense und blabla ist mir aber trotzdem bekannt, dass das ovale Etwas - der Bowl - über die dicke weiße Linie muss. Durch unsere erfahrenen Footballfans wurden natürlich schon einige einfache Details erklärt. Aber das ganze ist für einen Newbee doch etwas undurchsichtig. Trotz alle dem war das ganze Event sehr spaßig und ich würde wieder dabei sein wollen. Das sogenannte Tailgating und das TamTam hat etwas. Was mir sehr gefehlt hat waren so Fangesänge usw. Ok - es gibt ja die Cheerleader - ein echter Augenschmaus - zumindest bei den Tampa Buccuneers und die aufgedrehten gegnerischen Fans, die direkt hinter uns waren. Sie war aus dem Häuschen und hatten aber auch bei sehr strittigen Situationen trotz eines haushohen Vorsprungs ein sehr lautes Organ. Was uns in der dritten Spielzeit zu schaffen machte, war die unerträgliche Hitze. Wir saßen da dann in der prallen Sonne. Für einen Europäer nicht so das wahre...
Nur so noch - die Buccaneers verloren 31 : 6
Die Amerikaner genießen auch das Vorspiel - Tailgating - in vollen Zügen. Hier wird gegrillt, was getrunken und man hält das eine oder andere Gespräch - egal wo her man ist und was man ist. Das finde ich sehr originell und es gefällt.
ein örtlicher Radiosender hatte einen ganzen Truck mit einem Piratenschiff dabei.
andere hatten ihre kleinen Campinggeräte dabei...
und andere hissten eine überdimensionale Flagge...
und auch die Gäste reisten standesgemäß an
lecker Steaks...
die Coasterfriends im Anmarsch...
ins Stadium
...das Raymond James Stadium
Andy, Alex und Peter wussten, wo es die Tickets gibt...
Schattenwarten ;-)
geiles Kassenhäuschen
ah unser erstes Ziel - so hatten wir Tailgate
lecker lecker lecker
und hier der Biertisch
Andrea hatte einen neuen Freund - einen Gästefan
und so sehen österreichische Fans aus
hier drei bayerische und ein schwäbischer Fan
und zwei fränkische Buccsanhänger
auf dem Weg zu unseren Plätzen...
mußten wir noch am Heiligtum vorbei
Hier werden die Fans mit Utensilien versorgt. Aus den Kanonen wird damit scharf geschossen ;-) Ein super Service...
sagte ich vorhin was von einer gigantischen Fahne...
und hier nochmal das Boot von unserem Sitzplatz aus
Das darf natürlich in Amerika nie fehlen. Please stand up - Mütze runter und Ehre den Stars and Stribes. Über dieses Stadion flog sogar noch eine Kampfmaschinenformation...
Alles sehr offiziell
AAAAAh da kommen auch endlich die netten Mädels. Sie trugen alle rosa. Das ist die Farbe gegen den Kampf des Brustkrebs.
hi - ne schöne Gürtelschnalle - oder?
oh Mann ...
Wie man sieht, ist das Stadion nicht ganz ausverkauft gewesen...
Alex war sehr angespannt
weil er wusste, dass es verdammt heiß wird - gell Belli
Andy hatte vollen Siegeswillen
und los ging es
Aber Andy's Siegeswille war für die Saints - er hatte heute was falsch gemacht...
in der Halbzeitpause gab es natürlich Unterhaltung von einem nahe gelegenen Collage
weiter ging es...
...und dem Alex wars dann auch schon fast ein bisschen zu blöd - das Endergebnis kennt ihr ja schon.
Nach dem Spiel verabschiedeten Wir Alex und Belli. Sie genossen einen Cruise auf hoher See und wir fuhren rund 350 KM weiter in Richtung Cape Coral - dort wo wir unsere Villa einnahmen... ;-)
eine wunderschöne offene Küche
Wohnzimmer
Essbereich innen
Masterbedroom
und Masterbad
und noch ein größeres Bad - unser Pool
ein kleineres Bad
und noch eines ;-)
Yvi's Bett
und jetzt sieht's doch gleich noch viel besser aus - unser Pool mit Blubberbad
vom 1. Stock hatte man ne gute Aussicht
nicht nur zum Eingang...
...sondern auch auf die Chefköche, die uns gleich am ersten Abend lecker versorgten...