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Tag 18 - 22 WDW - Part 2 (EPCOT und Hollywood Studios)
Die beiden Parks um die es in diesem Bericht geht, liegen nur eine 10 minütige Bootsfahrt auseinander. Eine Transportmöglichkeit die noch nicht viele Personen kennen. Trotzdem sind die Parks sehr unterschiedlich und sprechen komplett andere Schichten an.
Zunächst wäre da EPCOT, also die Experimental Prototype Community of Tomorrow. Aufgeteilt in zwei fast eigenständige Unterparks präsentieren die Disney Verantwortlichen in Future World mehr lernorientierte Abenteuer. So macht man in der großen Kugel Spaceship Earth eine Erkundungsfahrt durch die Welt der Kommunikation, im Universe der Energy einen Ausflug in die Welt der Energie und in "the Land" einen Abstecher in die Agrartechnologie. Dazwischen bieten die "Innovention Pavillions" die neuesten Erfindungen, die man testen und erleben kann.
Wem sich das jetzt zu trocken anhört, der kann schnell beruhigt werden. In "the Land" erlebt man auch noch das Simulationsabenteuer "Soarin", gleich daneben eine Fahrt auf einer Teststrecke (Test Track) oder einen 250 Millionen teuren Flug ins All (Mission Space). Weiter gibt es für kurze Zeit eine Auferstehung von Captain E-O, einen der ersten 3-D Filme von und mit Michael Jackson. Der niedliche Familienride Nemo verzaubert nicht nur die kleinsten und bietet eine schöne Ergänzung zum Infotainmentpavillion "the living seas".
Lässt man das etwas sterile Future World dann aber hinter sich, so gelangt man an die World Showcase Lagune, wo man auf einem sehr langen Spaziergang die Nachbauten diverser Nationen bestaunen kann. Mexiko, Norwegen, China, Deutschland, Italien, USA, Japan, Marokko, Frankreich, UK und Kanada bilden hier die Hauptnationen.
In allen Ländern gibt es neben den bis ins Detail nachgebauten Fassaden, Läden mit traditionellen Konsumgütern, kleine Filmpräsentationen (teilweise eingebettet in Attraktionen) und natürlich kulinarische Höhepunkte der lokalen Küche. Somit ist das World Showcase das Epizentrum guter Küche und bietet für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas.
Der alljährliche Höhepunkt ist seit nun mehr 15 Jahren aber das Food&Wine Festival, welches zusätzlich noch Küchen aus weiteren zwei dutzend Nationen an Showständen anbietet. Dazu gibt es Koch Workshops und ein Stell-Dich ein weltbekannter Chefköche. Das ganze reicht von kostenlosen Verkostungen bis hin zum 300 Dollar Galadiner.
Mein Tipp: Schon im Vorfeld Informationen über das Event einholen und bei Interesse sehr schnell vorab buchen. Für eine Entdeckungsreise vor Ort bietet sich der kostenlose Guide an, denn man an vielen Ständen bekommt.
Abgerundet wird der EPCOT Tag natürlich mit dem grandiosen Spektakel Illuminations, einer der besten Effektshows der Welt.
Auch die Hollywood Studios bieten eine gigantische Abendshow namens Fantasmic, bei der es gilt sich früh anzustellen. In der Hochsaison kann es passieren dass schon zwei Stunden vor Showbeginn sich eine lange Schlange bildet. Auch wir hatten etwas Pech und brauchten einen zweiten Versuch um die Show anzuschauen.
Die Studios bieten im Allgemeinen eine große Auswahl an absoluten Highlights und auch hier kommt die ganze Familie auf Ihre Kosten. Die Thrillfraktion wird den einzig wahren Tower of Terror lieben und sich gleich nebenan im Rock`n Roller Coaster auf den Kopf stellen. Die Familie zieht es zum besten Darkride Shooter der Welt, Toy Story Mania, bei dem die Warteschlangen selten unter 90 Minuten fallen. Ausserdem erlebt die Familie bald den neuen Star Wars Simulator, die Backstage Movie Tour, den Great Movie Ride Darkride und natürlich Muppets 3D.
Für die Showfreaks ist der Besuch der Ariel Show Pflicht, genauso wie die toll umgesetzte American Idol Show (mit Live Casting!!!) und natürlich Klassiker wie die Schöne und das Biest Musical, Indy Stuntshow sowie die deutlich neuere Autostuntshow (mal eine Kopie aus Paris).
Die Studios sind mit Ihren Attraktionen immer leicht zu unterschätzen, man kommt aber dann meistens doch etwas in Zeitverzug. So findet man sich bei einem mehrtägigen Aufenthalt meist mehrere Male in dem Park, es sei denn man hat keinen Park-Hopper Pass, was einem natürlich nicht passieren sollte.
Die beiden Parks um die es in diesem Bericht geht, liegen nur eine 10 minütige Bootsfahrt auseinander. Eine Transportmöglichkeit die noch nicht viele Personen kennen. Trotzdem sind die Parks sehr unterschiedlich und sprechen komplett andere Schichten an.
Zunächst wäre da EPCOT, also die Experimental Prototype Community of Tomorrow. Aufgeteilt in zwei fast eigenständige Unterparks präsentieren die Disney Verantwortlichen in Future World mehr lernorientierte Abenteuer. So macht man in der großen Kugel Spaceship Earth eine Erkundungsfahrt durch die Welt der Kommunikation, im Universe der Energy einen Ausflug in die Welt der Energie und in "the Land" einen Abstecher in die Agrartechnologie. Dazwischen bieten die "Innovention Pavillions" die neuesten Erfindungen, die man testen und erleben kann.
Wem sich das jetzt zu trocken anhört, der kann schnell beruhigt werden. In "the Land" erlebt man auch noch das Simulationsabenteuer "Soarin", gleich daneben eine Fahrt auf einer Teststrecke (Test Track) oder einen 250 Millionen teuren Flug ins All (Mission Space). Weiter gibt es für kurze Zeit eine Auferstehung von Captain E-O, einen der ersten 3-D Filme von und mit Michael Jackson. Der niedliche Familienride Nemo verzaubert nicht nur die kleinsten und bietet eine schöne Ergänzung zum Infotainmentpavillion "the living seas".
Lässt man das etwas sterile Future World dann aber hinter sich, so gelangt man an die World Showcase Lagune, wo man auf einem sehr langen Spaziergang die Nachbauten diverser Nationen bestaunen kann. Mexiko, Norwegen, China, Deutschland, Italien, USA, Japan, Marokko, Frankreich, UK und Kanada bilden hier die Hauptnationen.
In allen Ländern gibt es neben den bis ins Detail nachgebauten Fassaden, Läden mit traditionellen Konsumgütern, kleine Filmpräsentationen (teilweise eingebettet in Attraktionen) und natürlich kulinarische Höhepunkte der lokalen Küche. Somit ist das World Showcase das Epizentrum guter Küche und bietet für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas.
Der alljährliche Höhepunkt ist seit nun mehr 15 Jahren aber das Food&Wine Festival, welches zusätzlich noch Küchen aus weiteren zwei dutzend Nationen an Showständen anbietet. Dazu gibt es Koch Workshops und ein Stell-Dich ein weltbekannter Chefköche. Das ganze reicht von kostenlosen Verkostungen bis hin zum 300 Dollar Galadiner.
Mein Tipp: Schon im Vorfeld Informationen über das Event einholen und bei Interesse sehr schnell vorab buchen. Für eine Entdeckungsreise vor Ort bietet sich der kostenlose Guide an, denn man an vielen Ständen bekommt.
Abgerundet wird der EPCOT Tag natürlich mit dem grandiosen Spektakel Illuminations, einer der besten Effektshows der Welt.
Auch die Hollywood Studios bieten eine gigantische Abendshow namens Fantasmic, bei der es gilt sich früh anzustellen. In der Hochsaison kann es passieren dass schon zwei Stunden vor Showbeginn sich eine lange Schlange bildet. Auch wir hatten etwas Pech und brauchten einen zweiten Versuch um die Show anzuschauen.
Die Studios bieten im Allgemeinen eine große Auswahl an absoluten Highlights und auch hier kommt die ganze Familie auf Ihre Kosten. Die Thrillfraktion wird den einzig wahren Tower of Terror lieben und sich gleich nebenan im Rock`n Roller Coaster auf den Kopf stellen. Die Familie zieht es zum besten Darkride Shooter der Welt, Toy Story Mania, bei dem die Warteschlangen selten unter 90 Minuten fallen. Ausserdem erlebt die Familie bald den neuen Star Wars Simulator, die Backstage Movie Tour, den Great Movie Ride Darkride und natürlich Muppets 3D.
Für die Showfreaks ist der Besuch der Ariel Show Pflicht, genauso wie die toll umgesetzte American Idol Show (mit Live Casting!!!) und natürlich Klassiker wie die Schöne und das Biest Musical, Indy Stuntshow sowie die deutlich neuere Autostuntshow (mal eine Kopie aus Paris).
Die Studios sind mit Ihren Attraktionen immer leicht zu unterschätzen, man kommt aber dann meistens doch etwas in Zeitverzug. So findet man sich bei einem mehrtägigen Aufenthalt meist mehrere Male in dem Park, es sei denn man hat keinen Park-Hopper Pass, was einem natürlich nicht passieren sollte.