- Mitglied seit
- 2008
- Beiträge
- 3.628
Tag 3.2 - Kennywood
Am Abend ging es dann nach Kennywood zu den Phantom Fright Nights. Am Parkplatz war zu erkennen, dass die Prognosen 100% zu treffen werden. Es war einfach rappel voll. Das Publikum ist eher mit dem im Movie Park zu vergleichen - einfache junge sehr hysterische Jugendliche, die sich zum Teil so was von verrückt verhielten - nicht ganz mein Fall. Am Eingangsportal waren Massen von Leuten, die sich schon positionierten um in den Park zu kommen. Das Motto, das in Cedar Point ausgesprochen wurde, wurde auch hier angenommen - Mazes statt Credits. Denn es ist einfach nicht anders möglich. Beides im vollen Umfang abzuhandeln schien uns unmöglich. Die Wartezeiten an den Bahnen waren teilweise über 60 Minuten - auch an den Mazes. Die ersten zwei Häuser wurden von uns genommen. Mortem Manor - ein Haus, im Kolonialstil mit guten Erschreckern. Captain Skully's Curse - 3D Walktrough, der uns durch eine Szenerie der alter Piraten führte - so oh lala. Weiter ging es zum Dark Schadow Maze. Leider nicht so, das was wir uns vorgestellt haben aber trotzdem besser als der Vergleich zu THN. Hier wäre es natürlich am besten, man ist alleine im Raum ;-) Zwischen den einzelnen Häusern galt es sich im Park durch Scarezones durch zu wühlen. Leider waren die Akteure teilweise durch die Menschenmassen nicht mehr aus zumachen.
Nachdem der Park ja ein echtes Highlight zu bieten hat - die Neuheit 2010 - den Sky Rocket, entschlossen wir uns diesen auf alle Fälle zu testen. Hier hatten wir dank des Herrn Korb und seinen guten Kontakten einen Vorteil nutzen können. Wir wurden zum Hintereingang geführt und durften diese traumhaft zu fahrende Bahn genießen. Aufgrund des Kontaktes mit dem Pressechef, der von Andy organisiert war, durften wir CF - wie soll es auch anders sein (grins) eine VIP-Coastertour genießen. Wir wurden von Bahn zu Bahn geführt und durften alle Coaster - bis auf den geschlossenen Kiddie - zum Teil mit dem Presseverantwortlichen fahren. A Dream comes true. Hierfür einen fetten Applaus an Andy und dem verantwortlichen des Parks.
Zu den Bahnen:
Es gab keine einzige Enttäuschung - ein Traum für jeden Coasterfan!!!
Exterminator: Ein Darkride mit einer besonderen Note...
Lil'Phantom: was closed - ein echter Kiddie
Phantom's Revenge: AIIIIIIIRTIME. Die Streckenführung an dem Hang macht sich richtig gut
Sky Rocket: sehr smooth und voller Funfaktor
Racer: eine echte Duelling Holzachterbahn mit dem sehr seltenen Singletrack Racer Effekt. Bj 1927
Thunderbolt: Jummie Jummie Jummie - der Holzcoaster rockt euch
Jack Rabbit: ein Woodie aus dem Jahre 1920 mit einer unglaublichen Passage an Airtime
Nach dieser echt super geilen Runde, mussten wir uns wieder fix unserem Motto widmen - Halloween. Es mussten noch einige Hauntedhäuser gemacht werden und diese waren im Großen und Ganzen sehr gut gemacht. Am besten soll Voodoo Bayou gewesen sein. Hier lief man durch den Kanal des Rafts - sehr nette Idee. Kennyville Cemetary gefiel durch die Fläche aber enttäuschte durch die Kulisse und den Geräuschpegel von Außerhalb.
Fazit:
Das Halloweenevent ist eine gelungene Sache mit ausbaufähigen Kleinigkeiten, die noch nicht ganz passen. Als Freizeitpark macht er speziell mit den wirklich sehr guten Coastern mächtig Spaß.
Dann folgte noch eine lange Fahrt zum Hotel und eine wirklich sehr kurze Nacht...
Am Abend ging es dann nach Kennywood zu den Phantom Fright Nights. Am Parkplatz war zu erkennen, dass die Prognosen 100% zu treffen werden. Es war einfach rappel voll. Das Publikum ist eher mit dem im Movie Park zu vergleichen - einfache junge sehr hysterische Jugendliche, die sich zum Teil so was von verrückt verhielten - nicht ganz mein Fall. Am Eingangsportal waren Massen von Leuten, die sich schon positionierten um in den Park zu kommen. Das Motto, das in Cedar Point ausgesprochen wurde, wurde auch hier angenommen - Mazes statt Credits. Denn es ist einfach nicht anders möglich. Beides im vollen Umfang abzuhandeln schien uns unmöglich. Die Wartezeiten an den Bahnen waren teilweise über 60 Minuten - auch an den Mazes. Die ersten zwei Häuser wurden von uns genommen. Mortem Manor - ein Haus, im Kolonialstil mit guten Erschreckern. Captain Skully's Curse - 3D Walktrough, der uns durch eine Szenerie der alter Piraten führte - so oh lala. Weiter ging es zum Dark Schadow Maze. Leider nicht so, das was wir uns vorgestellt haben aber trotzdem besser als der Vergleich zu THN. Hier wäre es natürlich am besten, man ist alleine im Raum ;-) Zwischen den einzelnen Häusern galt es sich im Park durch Scarezones durch zu wühlen. Leider waren die Akteure teilweise durch die Menschenmassen nicht mehr aus zumachen.
Nachdem der Park ja ein echtes Highlight zu bieten hat - die Neuheit 2010 - den Sky Rocket, entschlossen wir uns diesen auf alle Fälle zu testen. Hier hatten wir dank des Herrn Korb und seinen guten Kontakten einen Vorteil nutzen können. Wir wurden zum Hintereingang geführt und durften diese traumhaft zu fahrende Bahn genießen. Aufgrund des Kontaktes mit dem Pressechef, der von Andy organisiert war, durften wir CF - wie soll es auch anders sein (grins) eine VIP-Coastertour genießen. Wir wurden von Bahn zu Bahn geführt und durften alle Coaster - bis auf den geschlossenen Kiddie - zum Teil mit dem Presseverantwortlichen fahren. A Dream comes true. Hierfür einen fetten Applaus an Andy und dem verantwortlichen des Parks.
Zu den Bahnen:
Es gab keine einzige Enttäuschung - ein Traum für jeden Coasterfan!!!
Exterminator: Ein Darkride mit einer besonderen Note...
Lil'Phantom: was closed - ein echter Kiddie
Phantom's Revenge: AIIIIIIIRTIME. Die Streckenführung an dem Hang macht sich richtig gut
Sky Rocket: sehr smooth und voller Funfaktor
Racer: eine echte Duelling Holzachterbahn mit dem sehr seltenen Singletrack Racer Effekt. Bj 1927
Thunderbolt: Jummie Jummie Jummie - der Holzcoaster rockt euch
Jack Rabbit: ein Woodie aus dem Jahre 1920 mit einer unglaublichen Passage an Airtime
Nach dieser echt super geilen Runde, mussten wir uns wieder fix unserem Motto widmen - Halloween. Es mussten noch einige Hauntedhäuser gemacht werden und diese waren im Großen und Ganzen sehr gut gemacht. Am besten soll Voodoo Bayou gewesen sein. Hier lief man durch den Kanal des Rafts - sehr nette Idee. Kennyville Cemetary gefiel durch die Fläche aber enttäuschte durch die Kulisse und den Geräuschpegel von Außerhalb.
Fazit:
Das Halloweenevent ist eine gelungene Sache mit ausbaufähigen Kleinigkeiten, die noch nicht ganz passen. Als Freizeitpark macht er speziell mit den wirklich sehr guten Coastern mächtig Spaß.
Dann folgte noch eine lange Fahrt zum Hotel und eine wirklich sehr kurze Nacht...