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Teotihuacán - "Der Ort, an dem die Menschen zu Göttern wurden". So bezeichneten die Azteken diesen Ort. Zwischen 250v.Chr. und 650 n.Chr.errichtete ein bis heute unbekanntes Volk einen Stadtstaat, der sich über mehr als 11km^ ausdehnte. Unbekannt sind nicht nur die Erbauer der prächtigen Tempelstadt, die zu ihren Glanzzeiten etwas 120ooo Menschen beherbergte, sonden auch die Gründe für ihren Niedergang zu Beginn des 8. Jh. Der Stadtstaat muss als Zeremonialplatz, Pilgerzentrum, Handelsplatz und Handwerkermetropole fungiert haben. Was heute sichtbar ist, hat vermutlich nur fünf Prozent der ursprünglichen Bebauung ausgemacht...
Los geht es mit unendlich vielen tristen aber sehr beeindruckenden Bildern, die Steine auf Steinen und Steine auf Steinen zeigen ;-)
Ziel ist die Mondpyramide - doch bis dorthin heißt es viel laufen und schwitzen...
unser erstes Ziel war die Ciudadela. Ein Festplatz mit rund 400 Meter Seitenlänge - das größte Bauwerk des Zeremonialzentrums.
Der riesige, durch zahlreiche niedrige Plattformen gegliederte Bau ist gesäumt von einem gemauerten Erdwall und trägt als Hauptpyramide den Palacio del Quetzalcótl.
Im Hintergrund konnte man erahnen was noch auf uns zu kam
Aber erst mal ging es auf die "kleine" steile Pyramide
Susi war begeistert
Bei der Rekonstruktion stieß man hier auf auffällige Verzierungen. Diese sind eigentlich sehr rar und nur hier so in dieser Form zu finden.
von oben konnte man schön über den Festplatz hinweg zu "der Attraktion" blicken. Ganz schwach erkennt man on the Top die Menschenherden.
Sie kommt immer näher...
Ein Prachtstück - Sonnenpyramide "Pirámide del Sol".
Noch heute fragen sich die Forscher, wie man zu der Zeit, wo man weder Rad noch Lasttiere kannte, das erbauen konnte. Nach Berechnungen müssen es rund 2000 Männer in rund 20 Jahren erbaut haben. Die Pyramide hat eine fast quadratische Grundfläche von 220x225 Meter und eine Höhe von 45 Metern. Architektonisch ein Weltwunder - es gab damals keinerlei Messgeräte. Der ganze Ort ist so mystisch. Es gibt sogar Tage, an denen die Pyramide im Zenit der Sonne steht und sie keinerlei Schatten wirft - unglaublich.
Hier ein Ausblick von der ersten Ebene aus auf den Festplatz.
Der Vorplatz
Ein Blick zur gleich hohen Mondpyramide "Pirámide de la Luna"
Camino de los Muertos - die 40 Meter breite Zeremonialstraße
Am Ende der Straße ein großer Platz mit einem Altar
Verschnaufpause
Dann ging es zum Essen. Wie soll es anders sein - hier bekam man alles - ja sogar einen deutschsprachigen Guide, der uns von Schnaps bis zu Klamotten alles verkaufen wollte. Ein echt sehr sympathischer Typ. Andy berichtete ja schon davon. Hier noch so ein Cooler Typ, der versuchte, das echt schwere Holzei mit einem Loch im Boden, auf einen Stempel abzusetzen bzw. es einzuführen. Voll Crazy das Spielchen
Unser privater Guide hatte uns das eingebrockt und musste natürlich auch ran - auch er war ohne Chance.
Sehr nette Teile, die leider viel zu schwer für Koffer und Geldbeutel waren
Und so wurden Sie hergestellt - echte Handarbeit
Dann lecker Essen und guter Stoff
He Hombre - alles klar?
Essen aus einem Lawasteingefäß - Andy schmeckte es sichtlich
Das war ein sehr gefährliches Tier. Eine ganz spezielle Rasse. Kein Fell und sehr seltsam. Er hatte was von einem ägyptischen Grabbewacher...
Susi versteckte sich gleich....
Los geht es mit unendlich vielen tristen aber sehr beeindruckenden Bildern, die Steine auf Steinen und Steine auf Steinen zeigen ;-)
Ziel ist die Mondpyramide - doch bis dorthin heißt es viel laufen und schwitzen...
unser erstes Ziel war die Ciudadela. Ein Festplatz mit rund 400 Meter Seitenlänge - das größte Bauwerk des Zeremonialzentrums.
Der riesige, durch zahlreiche niedrige Plattformen gegliederte Bau ist gesäumt von einem gemauerten Erdwall und trägt als Hauptpyramide den Palacio del Quetzalcótl.
Im Hintergrund konnte man erahnen was noch auf uns zu kam
Aber erst mal ging es auf die "kleine" steile Pyramide
Susi war begeistert
Bei der Rekonstruktion stieß man hier auf auffällige Verzierungen. Diese sind eigentlich sehr rar und nur hier so in dieser Form zu finden.
von oben konnte man schön über den Festplatz hinweg zu "der Attraktion" blicken. Ganz schwach erkennt man on the Top die Menschenherden.
Sie kommt immer näher...
Ein Prachtstück - Sonnenpyramide "Pirámide del Sol".
Noch heute fragen sich die Forscher, wie man zu der Zeit, wo man weder Rad noch Lasttiere kannte, das erbauen konnte. Nach Berechnungen müssen es rund 2000 Männer in rund 20 Jahren erbaut haben. Die Pyramide hat eine fast quadratische Grundfläche von 220x225 Meter und eine Höhe von 45 Metern. Architektonisch ein Weltwunder - es gab damals keinerlei Messgeräte. Der ganze Ort ist so mystisch. Es gibt sogar Tage, an denen die Pyramide im Zenit der Sonne steht und sie keinerlei Schatten wirft - unglaublich.
Hier ein Ausblick von der ersten Ebene aus auf den Festplatz.
Der Vorplatz
Ein Blick zur gleich hohen Mondpyramide "Pirámide de la Luna"
Camino de los Muertos - die 40 Meter breite Zeremonialstraße
Am Ende der Straße ein großer Platz mit einem Altar
Verschnaufpause
Dann ging es zum Essen. Wie soll es anders sein - hier bekam man alles - ja sogar einen deutschsprachigen Guide, der uns von Schnaps bis zu Klamotten alles verkaufen wollte. Ein echt sehr sympathischer Typ. Andy berichtete ja schon davon. Hier noch so ein Cooler Typ, der versuchte, das echt schwere Holzei mit einem Loch im Boden, auf einen Stempel abzusetzen bzw. es einzuführen. Voll Crazy das Spielchen
Unser privater Guide hatte uns das eingebrockt und musste natürlich auch ran - auch er war ohne Chance.
Sehr nette Teile, die leider viel zu schwer für Koffer und Geldbeutel waren
Und so wurden Sie hergestellt - echte Handarbeit
Dann lecker Essen und guter Stoff
He Hombre - alles klar?
Essen aus einem Lawasteingefäß - Andy schmeckte es sichtlich
Das war ein sehr gefährliches Tier. Eine ganz spezielle Rasse. Kein Fell und sehr seltsam. Er hatte was von einem ägyptischen Grabbewacher...
Susi versteckte sich gleich....