K-Beat
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An diesem Morgen fängt alles etwas entspannter an. Wir haben nur gut 16 Kilometer bis zum Dorney Park. Da hat man noch locker die Zeit sich bei Pan Bred ein Frühstück zu gönnen. Der kaffe geht hier sogar und auch sonst hat man die Möglickeit etwas näher an ein europäisches Frühstück ran zu kommen als bei manch anderen Ketten. Wir haben uns dann aber doch eher für die amerikanische Variante entschieden. Die "Knipse" lag aber brav im Auto, dehalb also keine Fotos.
Angekommen im Dorney Park Fast Lane Band abgeholt. In allen Cedar Fair Parks bekommte man ein Fastlane Band, bei den meisten gibt es dann noch die Möglichkeit ein Fastlane Plus Band zu erwerben. Bei beiden heißt es ohne Rücksicht auf Verluste Band vorzeigen und direkt in die Station gelassen werden. In diesem Park leider total unnötig, da wir auch kein Problem damit gehabt hätten mal 2 Züge zu warten. Höhere Anstellzeiten gab es für die Dauer unseres Besuches nicht. Sonntag - mitten in den Ferien! Der Unterschied zwischen FL und FLP ist einfach das die meist besten 2 Bahnen nicht in der einfachen Variante enthalten waren. Hier gab es keinen FLP und damit hatte bereits der einfache FL alles zu bieten.
Wenn man durch den Eingang geht kann man gleich rechts zum Wasserpark abbiegen. Diesen Weg nehmen viele Leute gerade bei warmen Wetter. Wir nicht!
Eigentlich hat der Park 3 Coaster über die es sich lohnt zu reden und jede menge Zustellzeugs. Der erste ist Talon. Ein wirklich besserer Inverter von B&M. Es gibt bestimmt intensivere Anlagen aber die Fahrt macht einfach Spaß, ist abwechslungsreich und bietet auch nicht zu wenig G Kräfte.
Nummer 2 ist Hydra ein weiterer B&M. Der Florless Coaster ist schon sehr klein (Höhe) für diesen Typ. Trotzdem zeichnen ichn vor allem 2 Dinge aus:
- Beim Rausrollen aus der Sation steht man das erste mal kopfüber.
- eine erstaunlich gute Airtime beim First Drop in der letzten Reihe.
Ganz ruhig fährt er leider nicht mehr, aber das ist bei einem B&M nun wirklich nicht so schlimm. Mal ehrlich, nennt mir bitte mal einer eine B&M Anlage die weh tut und in der man nicht steht. Kurz gesagt wenn man sich hier über die Laufruhe beschwert hat mat mit einer Lupe nach Fehlern gesucht. Der Anfang ist gut und danach ist sie leider nur Mittelklasse.
Nummer 3 ist dann Steel Force. Ein Morgan Coaster. Was hab ich über das Ding in einem früheren Bericht gemekert. So schlecht ist er eigentlich gar nicht. Ist halt nicht mit einem heutigen Intamin oder B&M zu vergleichen aber spaß macht er doch noch.
Unsere Nummer 1 im Park war Tallon.
Da gab es aber dann doch noch ein paar weiter Coaster.
Stinger ein Inverted Boomerang. Vekoma läßt grüßen aber da ich den Typ noch nie gafahren bin.....hab ich mich verprügeln lassen. Ob der nun besser oder schlechter als andere fährt kann ich nicht beurteilen.
Warum steigt man da ein wenn nebenan Possessed ein Intamin Twisted Impulse Coaster steht. Ok der steht schon länger da aber macht doch deutlich mehr spaß. Von einem "must have" ist er aber dann doch weit entfernt.
Thunderhawk ein alter Woody. Durchaus fahrbar aber eben auch nicht der Reißer mehr. Bösartige Prügelattacken blieben auch hier aus.
Den üblichen Cedar Fair Tower und den Demondrop haben wir auch noch schnell mitgenommen. Ich finde das Prinzp des Demon Drops gar nicht so uninteressant, aber das zurückrollen in die Ladestation knallt immer abartig.
Um uns dann endlich den Wasserattraktionen widmen zu können.
Thunder Creek Mountain war ein Logflume, welcher ausnahmsweise am Abhang gebaut wurde und deshalb ohne hohe Stützen auskommt. Nässegrad 2. Es gab aber auch kein Wasser von oben. Vor 2 Jahren war das noch anders.
Unbedingt damit gefahren sein muß man jedenfalls nicht.
Als nächstes gab es den Big Splash White Water Landing.
Und das Rafting!
Nässegrad bei beiden 5!
Die Bilder sind übrigens direkt nach dem White Water Landing entsanden. Machte aber in der Reihenfolge und auch im Ergebnis kaum einen Unterschied. Der besteht eher darin wie es passiert. Während beim Big Splash sich eine Welle auftürmt und dann gnadenlos über einem herab regnet, wird man beim Rafting unter Wasserfällen ertränkt. Hier bin ich mir sicher das kein Fahrer trocken raus kommt.
Da wir hier aber nur den halben Tag eingeplant hatten hieß es bereits am frühen Nachmittag abschied nehmen. Schnell was essen.
Matze Sandwich von Arbys
Ich Fisch von Long John Silver. - Natürlich frittiert.
110 Kilometer weiter wartet Knoebels und dort außerdem ein geile Pulled Pork Sandwich. Deshalb erstmal nur der Snack!
So sieht das dann aus wenn man angekommen ist!
Allein das ist schon ne Reise wert. Ganz nebenbei stehen hier auch noch 2 Woodys, die neue/alte "Darkrideachterbahn", ein geile Geisterbahn und ups ein Kirmesbigslpash den wir aus Prinzip ausgelassen haben.
Twister ein großer Woody der durchaus fahrbar, aber keine absolute Spaßmaschine ist.
Und Phoenix total langweilig aussehnder Woody. Man muß ihn einfach gefahren sein. Egal welch guten GCI, welch aggressiven Gravity Group oder welch abgefahrenen Intamin man gefahren ist. Was Phönix bietet ist einmalig. Hände nach oben und zeitweise im Sitz stehen und das in einem freundlichen Park der nichteinmal Schranken in den Stationen hat. Diesen Coaster muß man gefahren sein um verstehen zu können was ich meine. Ich jedenfalls habe ihn ins Herz geschlossen.
Black Diamond ist seine fahrt nicht als Coaster aber als Darkride wert. Darauf ist er aber auch ausgelegt. Wenn man bedenkt wie alt diese Attraktion ist kann man nur den Hut ziehen. Die Bahn ist genau im richtigen Park gelandet. So etwas paßt zu Knoebels.
Die Geisterbahn ist noch immer ihre Fahrt wert. Alt, eigen und billig. Billig ist aber nicht abwertend gemeint. Auch diese Bahn hat ihr ganz eigenes Flair.
Den neuen Droptower haben wir auch mitgenommen. Ist eigentlich nichts besonderes bis auf das er später als jeder vorher von mir besuchte Tower bremst.
Warum so wenig Bilder? Wie immer wenn ich Knoebels besuche ist gerade der Akku leer. Auf dem Park lastet ein Fluch! Verzeihe ich ihm aber bei der Einzigartigkeit. Ein paar Bider von den Flatrides gibts aber noch.
Blöd wenn einem nichtmal auffällt das der Akku die Grätsche macht, so hat man Flatrides statt Bahnen auf den Bildern.
Zum Ende des Tages hatten wir noch einen kurzen Weg von über 400 Kilometern vor uns. Dann ging es endlich ins Bett für eine kurze Nacht. Am nächsten Morgen hieß es nämlich früh aufstehen.
Angekommen im Dorney Park Fast Lane Band abgeholt. In allen Cedar Fair Parks bekommte man ein Fastlane Band, bei den meisten gibt es dann noch die Möglichkeit ein Fastlane Plus Band zu erwerben. Bei beiden heißt es ohne Rücksicht auf Verluste Band vorzeigen und direkt in die Station gelassen werden. In diesem Park leider total unnötig, da wir auch kein Problem damit gehabt hätten mal 2 Züge zu warten. Höhere Anstellzeiten gab es für die Dauer unseres Besuches nicht. Sonntag - mitten in den Ferien! Der Unterschied zwischen FL und FLP ist einfach das die meist besten 2 Bahnen nicht in der einfachen Variante enthalten waren. Hier gab es keinen FLP und damit hatte bereits der einfache FL alles zu bieten.
Wenn man durch den Eingang geht kann man gleich rechts zum Wasserpark abbiegen. Diesen Weg nehmen viele Leute gerade bei warmen Wetter. Wir nicht!
Eigentlich hat der Park 3 Coaster über die es sich lohnt zu reden und jede menge Zustellzeugs. Der erste ist Talon. Ein wirklich besserer Inverter von B&M. Es gibt bestimmt intensivere Anlagen aber die Fahrt macht einfach Spaß, ist abwechslungsreich und bietet auch nicht zu wenig G Kräfte.
Nummer 2 ist Hydra ein weiterer B&M. Der Florless Coaster ist schon sehr klein (Höhe) für diesen Typ. Trotzdem zeichnen ichn vor allem 2 Dinge aus:
- Beim Rausrollen aus der Sation steht man das erste mal kopfüber.
- eine erstaunlich gute Airtime beim First Drop in der letzten Reihe.
Ganz ruhig fährt er leider nicht mehr, aber das ist bei einem B&M nun wirklich nicht so schlimm. Mal ehrlich, nennt mir bitte mal einer eine B&M Anlage die weh tut und in der man nicht steht. Kurz gesagt wenn man sich hier über die Laufruhe beschwert hat mat mit einer Lupe nach Fehlern gesucht. Der Anfang ist gut und danach ist sie leider nur Mittelklasse.
Nummer 3 ist dann Steel Force. Ein Morgan Coaster. Was hab ich über das Ding in einem früheren Bericht gemekert. So schlecht ist er eigentlich gar nicht. Ist halt nicht mit einem heutigen Intamin oder B&M zu vergleichen aber spaß macht er doch noch.
Unsere Nummer 1 im Park war Tallon.
Da gab es aber dann doch noch ein paar weiter Coaster.
Stinger ein Inverted Boomerang. Vekoma läßt grüßen aber da ich den Typ noch nie gafahren bin.....hab ich mich verprügeln lassen. Ob der nun besser oder schlechter als andere fährt kann ich nicht beurteilen.
Warum steigt man da ein wenn nebenan Possessed ein Intamin Twisted Impulse Coaster steht. Ok der steht schon länger da aber macht doch deutlich mehr spaß. Von einem "must have" ist er aber dann doch weit entfernt.
Thunderhawk ein alter Woody. Durchaus fahrbar aber eben auch nicht der Reißer mehr. Bösartige Prügelattacken blieben auch hier aus.
Den üblichen Cedar Fair Tower und den Demondrop haben wir auch noch schnell mitgenommen. Ich finde das Prinzp des Demon Drops gar nicht so uninteressant, aber das zurückrollen in die Ladestation knallt immer abartig.
Um uns dann endlich den Wasserattraktionen widmen zu können.
Thunder Creek Mountain war ein Logflume, welcher ausnahmsweise am Abhang gebaut wurde und deshalb ohne hohe Stützen auskommt. Nässegrad 2. Es gab aber auch kein Wasser von oben. Vor 2 Jahren war das noch anders.
Unbedingt damit gefahren sein muß man jedenfalls nicht.
Als nächstes gab es den Big Splash White Water Landing.
Und das Rafting!
Nässegrad bei beiden 5!
Die Bilder sind übrigens direkt nach dem White Water Landing entsanden. Machte aber in der Reihenfolge und auch im Ergebnis kaum einen Unterschied. Der besteht eher darin wie es passiert. Während beim Big Splash sich eine Welle auftürmt und dann gnadenlos über einem herab regnet, wird man beim Rafting unter Wasserfällen ertränkt. Hier bin ich mir sicher das kein Fahrer trocken raus kommt.
Da wir hier aber nur den halben Tag eingeplant hatten hieß es bereits am frühen Nachmittag abschied nehmen. Schnell was essen.
Matze Sandwich von Arbys
Ich Fisch von Long John Silver. - Natürlich frittiert.
110 Kilometer weiter wartet Knoebels und dort außerdem ein geile Pulled Pork Sandwich. Deshalb erstmal nur der Snack!
So sieht das dann aus wenn man angekommen ist!
Allein das ist schon ne Reise wert. Ganz nebenbei stehen hier auch noch 2 Woodys, die neue/alte "Darkrideachterbahn", ein geile Geisterbahn und ups ein Kirmesbigslpash den wir aus Prinzip ausgelassen haben.
Twister ein großer Woody der durchaus fahrbar, aber keine absolute Spaßmaschine ist.
Und Phoenix total langweilig aussehnder Woody. Man muß ihn einfach gefahren sein. Egal welch guten GCI, welch aggressiven Gravity Group oder welch abgefahrenen Intamin man gefahren ist. Was Phönix bietet ist einmalig. Hände nach oben und zeitweise im Sitz stehen und das in einem freundlichen Park der nichteinmal Schranken in den Stationen hat. Diesen Coaster muß man gefahren sein um verstehen zu können was ich meine. Ich jedenfalls habe ihn ins Herz geschlossen.
Black Diamond ist seine fahrt nicht als Coaster aber als Darkride wert. Darauf ist er aber auch ausgelegt. Wenn man bedenkt wie alt diese Attraktion ist kann man nur den Hut ziehen. Die Bahn ist genau im richtigen Park gelandet. So etwas paßt zu Knoebels.
Die Geisterbahn ist noch immer ihre Fahrt wert. Alt, eigen und billig. Billig ist aber nicht abwertend gemeint. Auch diese Bahn hat ihr ganz eigenes Flair.
Den neuen Droptower haben wir auch mitgenommen. Ist eigentlich nichts besonderes bis auf das er später als jeder vorher von mir besuchte Tower bremst.
Warum so wenig Bilder? Wie immer wenn ich Knoebels besuche ist gerade der Akku leer. Auf dem Park lastet ein Fluch! Verzeihe ich ihm aber bei der Einzigartigkeit. Ein paar Bider von den Flatrides gibts aber noch.
Blöd wenn einem nichtmal auffällt das der Akku die Grätsche macht, so hat man Flatrides statt Bahnen auf den Bildern.
Zum Ende des Tages hatten wir noch einen kurzen Weg von über 400 Kilometern vor uns. Dann ging es endlich ins Bett für eine kurze Nacht. Am nächsten Morgen hieß es nämlich früh aufstehen.