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Tag 4 - Six Flags Magic Mountain
Heute verliesen wir das Residence Inn Beverly Hills um nach Las Vegas aufzubrechen - nicht ohne einen Zwischenstop in Six
Flags Magic Mountain einzulegen.
Der 1971 eröffnete Park liegt mitten in der bergigen Wüstengegend Valencia. 16, teils legendäre Achterbahnen lassen das Herz eines jeden Coasterfans höher schlagen. Unseren Auftakt bildete "Superman", lange
Zeit der schnellste und höchste Coaster der Welt. Nachdem wir auch "Ninja" (eine swinging Suspended Bahn) und "Deja Vu" (Bomerang)
fuhren, freuten wir uns darüber, Robb Alvey zu treffen (der Kopf von themeparkreview), der uns durch seine wahnsinns Kontake ohne
Wartezeit in die weiteren Coaster schleuste. Ein Anruf und schon standen wir im Bahnhof von "Riddlers Revenge" (über diesen Standing-Coaster gehen unsere Meinungen weit auseinander), "Colossus" (Daumen hoch für diesen Woody), "Batman - The Ride" (der legendäre B&M
Inverter), "Scream" (B&M Megacoaster), "Goliath" (einfach nur Spaß!!! - hier müsste man mal eine ERT kriegen), "Revolution" (der erste
Loopingcoaster der Welt) und "Viper" (die prügelharte Bahn mit 7 Inversionen). Neben dieser Ansammlung großer Coaster, gab es noch den
Kiddie Credit sowie den schönen Minenzug "Gold Mine Rusher". Höhepunkt an diesem Coastertag war der neue B&M Flyer "Tatsu". Eingebettet in die
grüne Hügellandschaft war die Fahrt atemberaubend, nicht zuletzt durch die unglaubliche Höhe und dem spektakulären Pretzel-Loop (ein
wahnsinns Move). "Tatsu" ist wirklich der absolute Wahnsinn, fast wie fliegen.
Ohne auf Robbs Warnungen zu hören, haben wir uns dann doch zu fünft in die Wasserbahn "Log Flume" gequetscht und sind dabei nach dem ersten
Drop fast gekentert. Total durchnässt erreichten wir das rettende Ufer.
Der Park hat sich in den letzten Jahren sehr gemausert. Alle Bahnen haben frische Farben bekommen, die Wege sind sauber und die Freundlichkeit der Mitarbeiter ist deutlich gestiegen.
Nach diesem herrlichen Sonnentag, ging es 4 Stunden schnurstraks durch die Dunkelheit nach Las Vegas. Nach der ersten Fahrt durch das
Lichtermeer am Strip checkten wir auch gleich in unserem ****** Sterne Hotel, dem "The Signature bei MGM Grand" ein. Unsere bescheidene
Unterbringung für die nächsten 3 Nächte hatte lediglich 203 qm, 3 Schlafzimmer, 3 Bäder, 2 Jacuzzis, 5 Plasma-Fernseher und Balkon mit
Stripblick vom 26 Stock. Kotzt Ihr schon? Dann wartet mal bis morgen
Heute verliesen wir das Residence Inn Beverly Hills um nach Las Vegas aufzubrechen - nicht ohne einen Zwischenstop in Six
Flags Magic Mountain einzulegen.
Der 1971 eröffnete Park liegt mitten in der bergigen Wüstengegend Valencia. 16, teils legendäre Achterbahnen lassen das Herz eines jeden Coasterfans höher schlagen. Unseren Auftakt bildete "Superman", lange
Zeit der schnellste und höchste Coaster der Welt. Nachdem wir auch "Ninja" (eine swinging Suspended Bahn) und "Deja Vu" (Bomerang)
fuhren, freuten wir uns darüber, Robb Alvey zu treffen (der Kopf von themeparkreview), der uns durch seine wahnsinns Kontake ohne
Wartezeit in die weiteren Coaster schleuste. Ein Anruf und schon standen wir im Bahnhof von "Riddlers Revenge" (über diesen Standing-Coaster gehen unsere Meinungen weit auseinander), "Colossus" (Daumen hoch für diesen Woody), "Batman - The Ride" (der legendäre B&M
Inverter), "Scream" (B&M Megacoaster), "Goliath" (einfach nur Spaß!!! - hier müsste man mal eine ERT kriegen), "Revolution" (der erste
Loopingcoaster der Welt) und "Viper" (die prügelharte Bahn mit 7 Inversionen). Neben dieser Ansammlung großer Coaster, gab es noch den
Kiddie Credit sowie den schönen Minenzug "Gold Mine Rusher". Höhepunkt an diesem Coastertag war der neue B&M Flyer "Tatsu". Eingebettet in die
grüne Hügellandschaft war die Fahrt atemberaubend, nicht zuletzt durch die unglaubliche Höhe und dem spektakulären Pretzel-Loop (ein
wahnsinns Move). "Tatsu" ist wirklich der absolute Wahnsinn, fast wie fliegen.
Ohne auf Robbs Warnungen zu hören, haben wir uns dann doch zu fünft in die Wasserbahn "Log Flume" gequetscht und sind dabei nach dem ersten
Drop fast gekentert. Total durchnässt erreichten wir das rettende Ufer.
Der Park hat sich in den letzten Jahren sehr gemausert. Alle Bahnen haben frische Farben bekommen, die Wege sind sauber und die Freundlichkeit der Mitarbeiter ist deutlich gestiegen.
Nach diesem herrlichen Sonnentag, ging es 4 Stunden schnurstraks durch die Dunkelheit nach Las Vegas. Nach der ersten Fahrt durch das
Lichtermeer am Strip checkten wir auch gleich in unserem ****** Sterne Hotel, dem "The Signature bei MGM Grand" ein. Unsere bescheidene
Unterbringung für die nächsten 3 Nächte hatte lediglich 203 qm, 3 Schlafzimmer, 3 Bäder, 2 Jacuzzis, 5 Plasma-Fernseher und Balkon mit
Stripblick vom 26 Stock. Kotzt Ihr schon? Dann wartet mal bis morgen