Ermittler sprechen von tragischem Unfall
Tödlicher Achterbahnunfall in Klotten: Ermittlungen eingestellt
Vor zwei Jahren ist eine Frau im Freizeitpark Klotten aus einer Achterbahn gestürzt und gestorben. Jetzt wird nicht mehr ermittelt.
www.swr.de
Ich kann den Text leider nicht formatieren, hier Mal ein interessantes Zitat aus dem Artikel:
Ein Sachverständiger des TÜV Rheinland hatte den Unfall in dem Freizeitpark nachgestellt. Dabei fand der Experte laut Staatsanwaltschaft heraus, dass die Frau aufgrund ihres hohen Körpergewichts aus dem Wagen der Achterbahn stürzen konnte, obwohl der Sicherheitsbügel eingerastet war. Der Sachverständige habe auch festgestellt, dass "Personen mit einem vergleichbaren Körperbau aus dem Wagen geschleudert werden können, unabhängig davon, ob der Sicherungsbügel nur lose aufgelegt oder mit maximaler Kraft angezogen wurde".
Dann noch ein weiteres Zitat, dass für mich nicht zum ersten passen mag:
Sicherheitsauflagen
Einem TÜV-Gutachten zufolge war die Achterbahn zum Zeitpunkt des Unglücks sicherheitstechnisch in Ordnung.
Wie soll das gehen, die Achterbahn war zum Unfallzeitpunkt sicherheitstechnisch in Ordnung und der TÜV konnte den Unfallhergang problemlos reproduzieren und alles war ein tragisches Unglück?
Übergewichtige Personen hatten halt Pech bei dieser Bahn, egal wie weit der Bügel geschlossen war.