Danke für den Bericht. Solch eine Aufarbeitung inkl Veröffentlichung der Ergebnisse würde ich mir öfter wünschen.
Diesen Abschnitt verstehe ich nicht ganz:
Wenn Sie nicht wussten für welchen Zweck sie da produzieren, wie hätten sie auf Zertifizierungen achten sollen?
Ohne das Wissen, das es sich um sicherheitsrelevante Teile handelt, baut man halt nach Anweisung. Der Kunde wird schon wissen, was er will. Insbesondere wenn dieser aus der gleichen Branche kommt.
Diesen Abschnitt verstehe ich nicht ganz:
Göteborger Unternehmen: Dem zweiten Zulieferer, der für die Herstellung der fehlerhaften Teile verantwortlich war, droht ebenfalls eine Geldstrafe von 3 Millionen SEK (260.000 €). Dieses Unternehmen verfügte Berichten zufolge nicht über die erforderlichen Kompetenzen und Zertifizierungen für die Herstellung von Teilen für Vergnügungsparks, beschäftigte einen Schweißer ohne Lizenz und bemühte sich nicht um eine Klärung unklarer Anweisungen, die es erhielt. Das Unternehmen wusste nicht einmal, dass es einen Auftrag zur Herstellung eines Teils für ein Fahrgeschäft erhalten hatte.
Wenn Sie nicht wussten für welchen Zweck sie da produzieren, wie hätten sie auf Zertifizierungen achten sollen?
Ohne das Wissen, das es sich um sicherheitsrelevante Teile handelt, baut man halt nach Anweisung. Der Kunde wird schon wissen, was er will. Insbesondere wenn dieser aus der gleichen Branche kommt.