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Am nächsten Tag stand für uns der Park Tusenfryd auf dem Programm.
Der Park liegt vor den Toren der Stadt in einer felsigen Waldgegend. Schon am Eingang wird man von der Silhouette des Launch Coaster Speedmonster begrüsst. Die Bahn vom Hersteller Intamin ist eine Eigenkreation für den Park und überzeugt vom Start weg mit einem tollen Streckenlayout, welches die Bahn flüssig durchfährt.
Direkt daneben steht eine alte Vekoma Bahn, die nicht gerade zu Wiederholungsfahrten einlädt, schlägt Sie doch gewaltig.
Die dritte Bahn im Bunde ist der hölzerne Koloss Thunder Coaster. Die Vekomabahn steht irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn. Die Bahn überzeugt mit Geschwindigkeit und viel Airtime, hat aber unglaubliche Querkräfte, die teilweise kräftig Schläge austeilen.
Leider meinte es Petrus an diesem Tag nicht so sonderlich gut mit uns und der Himmel begann seine Schleusen zu öffnen. Passend dazu ging es für uns zum Mack Splash, der ja komischerweise auch als Count zählt - naja, wenns sein muss.
Die zwei weiteren Credits waren nur zwei Kiddie-Bahnen, die nicht weiter der Rede wert sind, ausser das wir da auch sichtlich Spaß hatten.
Ansonsten bietet der Park eher was für die Kleinen, denn ausser einem Droptower und einem wirklich schwachen Geisterhaus Walkthrough hat der Park nicht mehr viel für Erwachsene zu bieten.
Am Ende blieb ich persönlich etwas enttäuscht zurück, denn ich hatte mir ein wenig mehr erwartet. Der Park bietet ausser seiner natürlichen Umgebung keine thematischen Reize. Viel schlimmer wiegt aber, das viele Warteschlangen komplett verdreckt waren und auch manche Attraktionen schon ein wenig abgewrackt daher kamen.
Meine Parkcheck sieht für Attraktionen und Shows 4 Sterne vor, da das Coaster-Lineup in Ordnung ist.
Thematisierung ist kaum vorhanden, die Natur ist schön und die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Dafür gibt es nur 3 Sterne.
Preis/Leistungsverhältnis ist mit 37 Euro viel zu teuer, aber gut, es ist halt Oslo. Auch die Freundlichkeit war etwas unterkühlt. 4 Sterne sind hier schon das höchste der Gefühle.
Abschluss unseres Norwegenabstechers bildeten zwei kulturelle Events. Zum einem unser Abendessen im Hard Rock Cafe mit anschließender Disco Bowling Runde. Und in der Früh des Abfahrtstages ging es dann noch auf eine private Führung durch die Festung und das Schloss Akershus. Es hat schon irgendwas, wenn man als einzige Gäste durch das Schloss geführt wird, denn wir konnten die Führung vor offizieller Eröffnung arrangieren.
Danach holte uns ein schöner Clubbus ab, mit dem wir unsere 4 Stunden nach Göteborg antraten...
Der Park liegt vor den Toren der Stadt in einer felsigen Waldgegend. Schon am Eingang wird man von der Silhouette des Launch Coaster Speedmonster begrüsst. Die Bahn vom Hersteller Intamin ist eine Eigenkreation für den Park und überzeugt vom Start weg mit einem tollen Streckenlayout, welches die Bahn flüssig durchfährt.
Direkt daneben steht eine alte Vekoma Bahn, die nicht gerade zu Wiederholungsfahrten einlädt, schlägt Sie doch gewaltig.
Die dritte Bahn im Bunde ist der hölzerne Koloss Thunder Coaster. Die Vekomabahn steht irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn. Die Bahn überzeugt mit Geschwindigkeit und viel Airtime, hat aber unglaubliche Querkräfte, die teilweise kräftig Schläge austeilen.
Leider meinte es Petrus an diesem Tag nicht so sonderlich gut mit uns und der Himmel begann seine Schleusen zu öffnen. Passend dazu ging es für uns zum Mack Splash, der ja komischerweise auch als Count zählt - naja, wenns sein muss.
Die zwei weiteren Credits waren nur zwei Kiddie-Bahnen, die nicht weiter der Rede wert sind, ausser das wir da auch sichtlich Spaß hatten.
Ansonsten bietet der Park eher was für die Kleinen, denn ausser einem Droptower und einem wirklich schwachen Geisterhaus Walkthrough hat der Park nicht mehr viel für Erwachsene zu bieten.
Am Ende blieb ich persönlich etwas enttäuscht zurück, denn ich hatte mir ein wenig mehr erwartet. Der Park bietet ausser seiner natürlichen Umgebung keine thematischen Reize. Viel schlimmer wiegt aber, das viele Warteschlangen komplett verdreckt waren und auch manche Attraktionen schon ein wenig abgewrackt daher kamen.
Meine Parkcheck sieht für Attraktionen und Shows 4 Sterne vor, da das Coaster-Lineup in Ordnung ist.
Thematisierung ist kaum vorhanden, die Natur ist schön und die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Dafür gibt es nur 3 Sterne.
Preis/Leistungsverhältnis ist mit 37 Euro viel zu teuer, aber gut, es ist halt Oslo. Auch die Freundlichkeit war etwas unterkühlt. 4 Sterne sind hier schon das höchste der Gefühle.
Abschluss unseres Norwegenabstechers bildeten zwei kulturelle Events. Zum einem unser Abendessen im Hard Rock Cafe mit anschließender Disco Bowling Runde. Und in der Früh des Abfahrtstages ging es dann noch auf eine private Führung durch die Festung und das Schloss Akershus. Es hat schon irgendwas, wenn man als einzige Gäste durch das Schloss geführt wird, denn wir konnten die Führung vor offizieller Eröffnung arrangieren.
Danach holte uns ein schöner Clubbus ab, mit dem wir unsere 4 Stunden nach Göteborg antraten...