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Vorkommentar:
Sorry für die verspäteten Berichte - aber wir haben unseren Laptop im Flieger vergessen. Virgin Blue hat Ihn aber am nächsten Tag wieder gefunden und wir halten Ihn nun in unseren Händen
Heute ließen wir Melbourne zunächst hinter uns und fuhren gute 90 Minuten in Richtung Küste - genauer gesagt zum B100, der als "the great Ocean Road" zu einem touristischen Leckerbissen gehört.
Die Küstenstraße schlängelt sich mehr als 400 KM an teilweise spektakulären Buchten, Klippen und Stränden vorbei, ehe Sie in mehreren schönen Küstenorten endet.
Den Auftakt macht dabei Torquay, vielleicht die Surfhauptstadt der Welt. Hier werden jedes Jahr viele Contests abgehalten und der Ort ist Geburtsstätte von solch bekannten Modemarken wie Rip Curl, Billabong oder Quicksilver.
Richtig sensationell wird die Great Ocean Road aber erst zwischen Anglesea und Apollo Bay, wo Sie extrem an den Highway Nr. 1 in Californien erinnert (Big Sur). Hier geht es immer an steilen Klippen im Zick-Zack entlang.
Romantische Traumorte wie Lorne oder Apollo Bay kann man wunderbar für einen Mittagssnack nutzen, ehe man dem Cape Otway National Park und seinem Lighthouse einen Besuch abstattet. Für uns Deutsche ist sicherlich die Fahrt durch die Eucalyptus Wälder ein toller Anblick, wenn man Koalas in freier Wildbahn beobachten kann.
Das abschließende Highlight der Ocean Road sind aber die Steinformationen "Twelve Apostle", die bei Port Campbell aus dem Wasser ragen. Ein Must-See eines Victoria Besuchs.
Wie immer drängte unsere Zeit, denn wir wollten heute noch eine Abendshow in Ballarat anschauen. Einziges Problem war, dass das Navi plötzlich anders fahren wollte als zu Hause ausgerechnet. So zeigte es plötzlich 3.2 Stunden anstatt 2 Stunden an - und es wir hatten aber nur noch zwei Stunden! So suchte ich mir selber meinen Weg und ließ unseren Mietwagen die 240 KM nach Ballarat über Australische Landstraßen fliegen - immer vorbei an Millionen von Kühen und Schafen.
Mit nur 10 Minuten Verspätung trafen wir in der ehemaligen Goldgräberstadt Ballarat und Ihrem historischen Sovereign Hill Park ein.
Das Abendessen nahmen wir stilecht in einem Salon in der Westernstadt ein und die Sound & Lightshow "Blood on the Southern Cross" war recht nett anzuschauen.
Die Nacht verbrachten wir dann mitten in der Westernstadt, in einem historischen Zimmer. Sehr urig! Mehr zu Sovereign Hill dann im nächsten Bericht, der garantiert schneller folgt!
Sorry für die verspäteten Berichte - aber wir haben unseren Laptop im Flieger vergessen. Virgin Blue hat Ihn aber am nächsten Tag wieder gefunden und wir halten Ihn nun in unseren Händen
Heute ließen wir Melbourne zunächst hinter uns und fuhren gute 90 Minuten in Richtung Küste - genauer gesagt zum B100, der als "the great Ocean Road" zu einem touristischen Leckerbissen gehört.
Die Küstenstraße schlängelt sich mehr als 400 KM an teilweise spektakulären Buchten, Klippen und Stränden vorbei, ehe Sie in mehreren schönen Küstenorten endet.
Den Auftakt macht dabei Torquay, vielleicht die Surfhauptstadt der Welt. Hier werden jedes Jahr viele Contests abgehalten und der Ort ist Geburtsstätte von solch bekannten Modemarken wie Rip Curl, Billabong oder Quicksilver.
Richtig sensationell wird die Great Ocean Road aber erst zwischen Anglesea und Apollo Bay, wo Sie extrem an den Highway Nr. 1 in Californien erinnert (Big Sur). Hier geht es immer an steilen Klippen im Zick-Zack entlang.
Romantische Traumorte wie Lorne oder Apollo Bay kann man wunderbar für einen Mittagssnack nutzen, ehe man dem Cape Otway National Park und seinem Lighthouse einen Besuch abstattet. Für uns Deutsche ist sicherlich die Fahrt durch die Eucalyptus Wälder ein toller Anblick, wenn man Koalas in freier Wildbahn beobachten kann.
Das abschließende Highlight der Ocean Road sind aber die Steinformationen "Twelve Apostle", die bei Port Campbell aus dem Wasser ragen. Ein Must-See eines Victoria Besuchs.
Wie immer drängte unsere Zeit, denn wir wollten heute noch eine Abendshow in Ballarat anschauen. Einziges Problem war, dass das Navi plötzlich anders fahren wollte als zu Hause ausgerechnet. So zeigte es plötzlich 3.2 Stunden anstatt 2 Stunden an - und es wir hatten aber nur noch zwei Stunden! So suchte ich mir selber meinen Weg und ließ unseren Mietwagen die 240 KM nach Ballarat über Australische Landstraßen fliegen - immer vorbei an Millionen von Kühen und Schafen.
Mit nur 10 Minuten Verspätung trafen wir in der ehemaligen Goldgräberstadt Ballarat und Ihrem historischen Sovereign Hill Park ein.
Das Abendessen nahmen wir stilecht in einem Salon in der Westernstadt ein und die Sound & Lightshow "Blood on the Southern Cross" war recht nett anzuschauen.
Die Nacht verbrachten wir dann mitten in der Westernstadt, in einem historischen Zimmer. Sehr urig! Mehr zu Sovereign Hill dann im nächsten Bericht, der garantiert schneller folgt!