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Teil 5 Bakken Über dem Himalaya zur Helix
Teil1: PortAventura 8.8
Teil2: GrönaLund 15.8-16.8
Teil3: Liseberg 17.8
Teil4: TivoliGardens 19.8
Teil5: Bakken 21.8
Hallo Coasterfriends,
ich war im August 2016 viel unterwegs. Gestartet ist alles mit meinem Urlaub in Spanien, nach 2 Tagen Aufenthalt zuhause ging es auch wieder direkt weiter, den Skandinavien wartete auf mich. Ich hoffe euch gefällt meine kleine Berichtreihe. Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge sind jederzeit erwünscht.
So nun kommen wir zum letzten Teil der Serie, für die ich mir dann doch recht viel Zeit gelassen habe. Da ich mich gerade in Kopenhagen befand und gestern im Tivoli Gardens war, ging es logischerweise heute in den ältesten Freizeitpark der Welt: Bakken oder wie man auch sagt Dyrehavsbakken. Vom Hauptbahnhof geht es in etwa 20 Minuten mit der S Bahn nach Klompenburg. Hier läuft man ein paar Minuten in den Wald bis man überrascht vor einer Achterbahn sich befindet.
Als erstes wurde eine Kasse gesucht, um dann das ermäßigte Wirstband zu holen, was auch ohne Probleme klappte. Erste Anlauf Station war der Zierer Tivoli Coaster, die im Norden echt häufig verbreitet sind.
Danach wurde der nächste Count eingefahren, eine Wilde Maus oder wie es vermutlich in Dänisch heißt Vilde Mus. Zwar nichts Besonderes, aber die Mauswagen haben mir gut gefallen.
Danach wurde die Schiffsschaukel gefahren, macht immer wieder Spaß, könnte aber auch etwas neue Farbe gut vertragen.
Da ich den Tag relativ entspannt angegangen bin, gab es auch immer wieder Verschnaufpausen. Nach gefühlt zwei Schritte hinter die Schiffsschaukel war ich im Naturparadies, abseits von Lärm und Attraktionen.
So genug erholt! Weiter ging es mit dem Polyp. Er ist etwas in die Jahre gekommen aber hat trotzdem seinen ganz eigenen Charme, auch wenn es der unschönste der besuchten Parks war. Trotzdem machte die Fahrt Spaß.
Nun ging es zum Geisterschloss. Ein wahrer Schatz im Park. Diese Nostalgie Geisterbahnen sind echt zum Verlieben, schade dass es solche Bahnen meines Wissens nicht in Deutschland gibt. Die Fahrt kommt aber letztendlich nicht an die Bahn in Gröna Lund ran, dennoch eines der Highlights im Park.
Nun folgt ein weiteres Highlight im Park und für mich die überraschendste Achterbahn der Tour. Mine Train Ulven. Bei dem Namen kann man ja auch wirklich nichts erwarten…denkste! Hier wird man überraschend ordentlich den Firstdrop hinunter gerissen und fegt mit einem rasanten Tempo über die restliche Strecke im Park. Für mich die beste Bahn im Park und ordentlich thematisiert ist sie obendrauf auch noch.
Danach ging es zur Standard Wildwasserbahn, da heute der schönste Tag der Tour gewesen ist. Nur das Wasser könnte mal gereinigt werden.
Daraufhin wurde dann der Skyroller gefahren. Irgendwie mache ich es mir echt schwer mit den Überschlägen. So blieb ich auch dieses Mal wieder erfolglos.
Nun kommen wir zur zweiten Intaminbahn nach Ulven. Der Tornado. Und der Name passt perfekt zur Bahn… aber erstmal anstehen war angesagt, denn der Park war gut gefüllt. Nach 20 Minuten hieß es dann Platz nehmen und ab ging die Fahrt. Hier wird man durch die Liftkette quasi gelaunched was sehr ruckartig passiert. Danach geht es über das kurze Layout was stellen weise doch sehr schlägt. Die Wagen waren leider nie so besetzt, das diese einen starken spin hatten. Tornado ist für mich keine Schlechte Bahn aber richtig überzeugen konnte sie mich auch nicht, da der Fahrtablauf sehr unflüssig war.
Direkt daneben findet sich, dass Schmuckstück des Parks Rutschebanen. Die Bahn hat dasselbe Layout wie die gleichnamige Bahn in Tivoli Gardens. Einziger Unterschied sind die Wagen. Hier fährt man ohne Bremser und mit neuen Wagen. Was das alles ausmachen kann ist wirklich verblüffend. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte die Wägen an geschupst. So Fährt die Bahn mit aller Gelassenheit auf den Hügeln mit Schritttempo Richtung Station. Da konnte die Bahn in der Innenstadt doch deutlich mehr aus sich rausholen. Dennoch ist die Bahn aufgrund Ihres Alters etwas ganz besonderes und sollte auch noch lange erhalten bleiben.
Es ist wirklich beeindruckend wie schnell man wieder in der Natur ist…
Nach der Pause ging es extrem weiter mit Extreme. Ein Flatride mit der Mission dich durch die Gegend zu schleudernd. Einmalig und macht verdammt viel Spaß.
Im Anschluss folgte der kleine Tower Double Shot.
Nun kam dann der letzte Count ein Flitzer von Zierer. Ganz nett für seine Größe und Alters.
Safari ist eine schöne Themenfahrt aber ein schlechter Shooter. Hier hat man mehr davon wenn man die Pistole nicht zückt und einfach die Fahrt genießt.
Fazit:
Ein schöner Tag, mit viel Auswahl an Fahrgeschäften. Hier wirkt alles wie eine Kirmes mit fest installierten Restaurants. Das besondere für mich ist es einfach das man hier so schnell wieder in der ruhigen Natur ist. Man muss nur 20 Meter von einer Attraktion weglaufen und man bekommt vom ganzen Trubel nichts mehr mit. Der Park konnte mich aber nicht 100 % überzeugen, da hier mir einfach etwas gefehlt hat. Trotzdem sollte man dem Park mal einen Besuch abstatten, wenn man in Kopenhagen ist, da dieser einen aus der Stadt holt und hier einige Attraktionen mit Nostalgie gibt, die sonst in Europa nur noch selten zu finden sind.
Das war’s dann auch mit meiner Berichtreihe von meiner kleinen Tour. Ich hoffe sie hat euch gut gefallen. Dieses Jahr geht es für mich auch spannend weiter denn es geht es in paar Tagen in die USA zu meiner ersten Coasterfriendstour. Ich freue mich auf jedenfall ein paar von euch mal persönlich kennen zu lernen. Also bis dahin dann.
Hier sind noch meine Highlights der Tour
Top 3 Parks Top
1 Tivoli Gardens
2 Port Aventura
3 Liseberg
Top 5 Stahl Achterbahnen
1 Helix (Liseberg)
2 Shambhala (Port Aventura)
3 Insane (Gröna Lund)
4 Jetline (Gröna Lund)
5 Kanonen (Liseberg)
Top 3 Holzachterbahnen
1 Balder (Liseberg)
2 Twister (Gröna Lund)
22 Rutschebanen (Tivoli Gardens)
Top 3 FreeFall Towers
1 Fritt Fall Tilt (Gröna Lund)
2 Hurakan Condor (Port Aventura)
3 Atmos Fear (Liseberg)
Top 3 Flatrides
1 Vertigo (Tivoli Gardens)
2 Aquila (Tivoli Gardens)
3 Extreme (Bakken)
Teil1: PortAventura 8.8
Teil2: GrönaLund 15.8-16.8
Teil3: Liseberg 17.8
Teil4: TivoliGardens 19.8
Teil5: Bakken 21.8
Hallo Coasterfriends,
ich war im August 2016 viel unterwegs. Gestartet ist alles mit meinem Urlaub in Spanien, nach 2 Tagen Aufenthalt zuhause ging es auch wieder direkt weiter, den Skandinavien wartete auf mich. Ich hoffe euch gefällt meine kleine Berichtreihe. Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge sind jederzeit erwünscht.
So nun kommen wir zum letzten Teil der Serie, für die ich mir dann doch recht viel Zeit gelassen habe. Da ich mich gerade in Kopenhagen befand und gestern im Tivoli Gardens war, ging es logischerweise heute in den ältesten Freizeitpark der Welt: Bakken oder wie man auch sagt Dyrehavsbakken. Vom Hauptbahnhof geht es in etwa 20 Minuten mit der S Bahn nach Klompenburg. Hier läuft man ein paar Minuten in den Wald bis man überrascht vor einer Achterbahn sich befindet.
Als erstes wurde eine Kasse gesucht, um dann das ermäßigte Wirstband zu holen, was auch ohne Probleme klappte. Erste Anlauf Station war der Zierer Tivoli Coaster, die im Norden echt häufig verbreitet sind.
Danach wurde der nächste Count eingefahren, eine Wilde Maus oder wie es vermutlich in Dänisch heißt Vilde Mus. Zwar nichts Besonderes, aber die Mauswagen haben mir gut gefallen.
Danach wurde die Schiffsschaukel gefahren, macht immer wieder Spaß, könnte aber auch etwas neue Farbe gut vertragen.
Da ich den Tag relativ entspannt angegangen bin, gab es auch immer wieder Verschnaufpausen. Nach gefühlt zwei Schritte hinter die Schiffsschaukel war ich im Naturparadies, abseits von Lärm und Attraktionen.
So genug erholt! Weiter ging es mit dem Polyp. Er ist etwas in die Jahre gekommen aber hat trotzdem seinen ganz eigenen Charme, auch wenn es der unschönste der besuchten Parks war. Trotzdem machte die Fahrt Spaß.
Nun ging es zum Geisterschloss. Ein wahrer Schatz im Park. Diese Nostalgie Geisterbahnen sind echt zum Verlieben, schade dass es solche Bahnen meines Wissens nicht in Deutschland gibt. Die Fahrt kommt aber letztendlich nicht an die Bahn in Gröna Lund ran, dennoch eines der Highlights im Park.
Nun folgt ein weiteres Highlight im Park und für mich die überraschendste Achterbahn der Tour. Mine Train Ulven. Bei dem Namen kann man ja auch wirklich nichts erwarten…denkste! Hier wird man überraschend ordentlich den Firstdrop hinunter gerissen und fegt mit einem rasanten Tempo über die restliche Strecke im Park. Für mich die beste Bahn im Park und ordentlich thematisiert ist sie obendrauf auch noch.
Danach ging es zur Standard Wildwasserbahn, da heute der schönste Tag der Tour gewesen ist. Nur das Wasser könnte mal gereinigt werden.
Daraufhin wurde dann der Skyroller gefahren. Irgendwie mache ich es mir echt schwer mit den Überschlägen. So blieb ich auch dieses Mal wieder erfolglos.
Nun kommen wir zur zweiten Intaminbahn nach Ulven. Der Tornado. Und der Name passt perfekt zur Bahn… aber erstmal anstehen war angesagt, denn der Park war gut gefüllt. Nach 20 Minuten hieß es dann Platz nehmen und ab ging die Fahrt. Hier wird man durch die Liftkette quasi gelaunched was sehr ruckartig passiert. Danach geht es über das kurze Layout was stellen weise doch sehr schlägt. Die Wagen waren leider nie so besetzt, das diese einen starken spin hatten. Tornado ist für mich keine Schlechte Bahn aber richtig überzeugen konnte sie mich auch nicht, da der Fahrtablauf sehr unflüssig war.
Direkt daneben findet sich, dass Schmuckstück des Parks Rutschebanen. Die Bahn hat dasselbe Layout wie die gleichnamige Bahn in Tivoli Gardens. Einziger Unterschied sind die Wagen. Hier fährt man ohne Bremser und mit neuen Wagen. Was das alles ausmachen kann ist wirklich verblüffend. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte die Wägen an geschupst. So Fährt die Bahn mit aller Gelassenheit auf den Hügeln mit Schritttempo Richtung Station. Da konnte die Bahn in der Innenstadt doch deutlich mehr aus sich rausholen. Dennoch ist die Bahn aufgrund Ihres Alters etwas ganz besonderes und sollte auch noch lange erhalten bleiben.
Es ist wirklich beeindruckend wie schnell man wieder in der Natur ist…
Nach der Pause ging es extrem weiter mit Extreme. Ein Flatride mit der Mission dich durch die Gegend zu schleudernd. Einmalig und macht verdammt viel Spaß.
Im Anschluss folgte der kleine Tower Double Shot.
Nun kam dann der letzte Count ein Flitzer von Zierer. Ganz nett für seine Größe und Alters.
Safari ist eine schöne Themenfahrt aber ein schlechter Shooter. Hier hat man mehr davon wenn man die Pistole nicht zückt und einfach die Fahrt genießt.
Fazit:
Ein schöner Tag, mit viel Auswahl an Fahrgeschäften. Hier wirkt alles wie eine Kirmes mit fest installierten Restaurants. Das besondere für mich ist es einfach das man hier so schnell wieder in der ruhigen Natur ist. Man muss nur 20 Meter von einer Attraktion weglaufen und man bekommt vom ganzen Trubel nichts mehr mit. Der Park konnte mich aber nicht 100 % überzeugen, da hier mir einfach etwas gefehlt hat. Trotzdem sollte man dem Park mal einen Besuch abstatten, wenn man in Kopenhagen ist, da dieser einen aus der Stadt holt und hier einige Attraktionen mit Nostalgie gibt, die sonst in Europa nur noch selten zu finden sind.
Das war’s dann auch mit meiner Berichtreihe von meiner kleinen Tour. Ich hoffe sie hat euch gut gefallen. Dieses Jahr geht es für mich auch spannend weiter denn es geht es in paar Tagen in die USA zu meiner ersten Coasterfriendstour. Ich freue mich auf jedenfall ein paar von euch mal persönlich kennen zu lernen. Also bis dahin dann.
Hier sind noch meine Highlights der Tour
Top 3 Parks Top
1 Tivoli Gardens
2 Port Aventura
3 Liseberg
Top 5 Stahl Achterbahnen
1 Helix (Liseberg)
2 Shambhala (Port Aventura)
3 Insane (Gröna Lund)
4 Jetline (Gröna Lund)
5 Kanonen (Liseberg)
Top 3 Holzachterbahnen
1 Balder (Liseberg)
2 Twister (Gröna Lund)
22 Rutschebanen (Tivoli Gardens)
Top 3 FreeFall Towers
1 Fritt Fall Tilt (Gröna Lund)
2 Hurakan Condor (Port Aventura)
3 Atmos Fear (Liseberg)
Top 3 Flatrides
1 Vertigo (Tivoli Gardens)
2 Aquila (Tivoli Gardens)
3 Extreme (Bakken)
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