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Unser erster voller Tag in Brisbane bescherte uns gleich mal einen Vorgeschmack auf die nächsten Tage im Bundesstaat Queensland: satter Sonnenschein bei knapp 30 Grad.
Der erste Weg führte uns auf einen Lookout, der die Millionenmetropole recht klein erschien ließ. Nach dem kleinen Intermezzo fuhren wir aber schnurstracks in den ersten größeren Freizeitpark dieser Tour, nämlich in die Dreamworld.
Rund eine Autostunde von Brisbane entfernt, am Beginn der Gold Coast, bietet die Dreamworld einen Hauptpark sowie einen recht großen Wasserpark namens Whitewater World.
Der Wasserpark hat eine sehr große Anzahl an Rutschen und Funanlagen, unter anderem einen Wassercoaster, der gebrauch vom bekannten Master Blaster System macht (wo Strecken auch Bergauf überwunden werden können).
An diesem Tag war es den Einheimischen bei angekündigten 25 Grad (am Nachmittag waren es dann 29 Grad) wohl zu chillig gewesen, der Park war jedenfalls sehr schlecht besucht. Eigentlich Schade, denn er ist sicherlich einer der besseren Wasserparks weltweit.
Dreamworld selber wirkt wie eine kleine und extrem saubere Ausgabe eines Six Flags Parks. Das heißt, es gibt keinen wirklich thematisierten Themenbereich, sondern lediglich leicht thematisierte Fahrgeschäfte.
Ausnahme bilden die zwei Kinderwelten Wiggles World (in den USA Six Flags Lizenz) und der Nickelodeon Bereich (in den USA Cedar Fair Lizenz).
Das Nickland bietet dann mit dem hängenden Vekoma Kiddiecoaster auch den ersten Credit. Die zweite Bahn ist ebenfalls eine alte bekannte, nämlich ein 1:1 Klon des Intamin Launch Coasterturms Superman (Six Flags Magic Mountain), hier Tower of Terror getauft.
Dritte Achterbahn wäre dann die große Arrows Bahn Cyclone, welche relativ sanft über die Gleise schwebt (für eine Corkscrew Bahn). Letzter und neuester Coaster ist der Intamin Motorradcoaster, benannt nach dem Australischen Rennfahrer Mike Doohan. Diese Art von Coaster ist prinzipiell immer etwas zu kurz - und dieser im speziellen sowieso.
Neben Achterbahnen bietet der Park noch wenige, dafür aber umso schönere Flat-Rides an, sowie einen Raft und einen Log Flume Ride. Dazu noch einen Drop Tower und fertig ist das Line-Up.
Als Spezialität gibt es noch einen Surfsimulator (Flowrider), eine Laserkampf Halle sowie einen kleinen Australischen Zoo Teil mit Koalas, Dingos, Krokodilen und natürlich Kangaroos.
Unter dem Strich ist der Park relativ nett anzuschauen und gerade in Kombination mit einem Besuch in der Wasserwelt einen Tagesausflug wert.
Besonders zu erwähnen ist auch noch die brutale Sauberkeit und die Freundlichkeit der Mitarbeiter.
Danach ging es für uns wieder zurück nach Brisbane wo wir zwei Stunden Zeit hatten, bevor wir weiter nach Hervey Bay flogen.
Wir wollten eigentlich nur gemütlich durch die Parkanlagen spazieren, bis wir einen Fahrradverleih erblickten. Spontan entschieden wir uns die Stadt per Fahrrad zu erkunden - und dies war ein toller Entschluss.
Brisbane bietet gerade im Naherholungsbereich eine Menge, sodass das Brisbaner Lebensgefühl bestimmt kein schlechtes ist.
So vergingen die zwei Stunden wie im Fluge und wir konnten jeden wichtigen Fleck schnell und einfach erkunden.
Brisbane wirkte schön, sauber und modern - aber leider auch ein wenig langweilig.
Mit einer kleinen Propellermaschine (44 Personen!) ging es dann weiter in das rund 300 KM entfernte Hervey Bay, wo wir am nächsten Morgen das Weltnaturerbe Fraser Island erkunden werden....Ausserdem kommt mit dem nächsten Bericht ein Einblick in die Aussie World und den Australia Zoo, die Heimat vom verstorbenen Crocodile Hunter Steve Irwin.
Der erste Weg führte uns auf einen Lookout, der die Millionenmetropole recht klein erschien ließ. Nach dem kleinen Intermezzo fuhren wir aber schnurstracks in den ersten größeren Freizeitpark dieser Tour, nämlich in die Dreamworld.
Rund eine Autostunde von Brisbane entfernt, am Beginn der Gold Coast, bietet die Dreamworld einen Hauptpark sowie einen recht großen Wasserpark namens Whitewater World.
Der Wasserpark hat eine sehr große Anzahl an Rutschen und Funanlagen, unter anderem einen Wassercoaster, der gebrauch vom bekannten Master Blaster System macht (wo Strecken auch Bergauf überwunden werden können).
An diesem Tag war es den Einheimischen bei angekündigten 25 Grad (am Nachmittag waren es dann 29 Grad) wohl zu chillig gewesen, der Park war jedenfalls sehr schlecht besucht. Eigentlich Schade, denn er ist sicherlich einer der besseren Wasserparks weltweit.
Dreamworld selber wirkt wie eine kleine und extrem saubere Ausgabe eines Six Flags Parks. Das heißt, es gibt keinen wirklich thematisierten Themenbereich, sondern lediglich leicht thematisierte Fahrgeschäfte.
Ausnahme bilden die zwei Kinderwelten Wiggles World (in den USA Six Flags Lizenz) und der Nickelodeon Bereich (in den USA Cedar Fair Lizenz).
Das Nickland bietet dann mit dem hängenden Vekoma Kiddiecoaster auch den ersten Credit. Die zweite Bahn ist ebenfalls eine alte bekannte, nämlich ein 1:1 Klon des Intamin Launch Coasterturms Superman (Six Flags Magic Mountain), hier Tower of Terror getauft.
Dritte Achterbahn wäre dann die große Arrows Bahn Cyclone, welche relativ sanft über die Gleise schwebt (für eine Corkscrew Bahn). Letzter und neuester Coaster ist der Intamin Motorradcoaster, benannt nach dem Australischen Rennfahrer Mike Doohan. Diese Art von Coaster ist prinzipiell immer etwas zu kurz - und dieser im speziellen sowieso.
Neben Achterbahnen bietet der Park noch wenige, dafür aber umso schönere Flat-Rides an, sowie einen Raft und einen Log Flume Ride. Dazu noch einen Drop Tower und fertig ist das Line-Up.
Als Spezialität gibt es noch einen Surfsimulator (Flowrider), eine Laserkampf Halle sowie einen kleinen Australischen Zoo Teil mit Koalas, Dingos, Krokodilen und natürlich Kangaroos.
Unter dem Strich ist der Park relativ nett anzuschauen und gerade in Kombination mit einem Besuch in der Wasserwelt einen Tagesausflug wert.
Besonders zu erwähnen ist auch noch die brutale Sauberkeit und die Freundlichkeit der Mitarbeiter.
Danach ging es für uns wieder zurück nach Brisbane wo wir zwei Stunden Zeit hatten, bevor wir weiter nach Hervey Bay flogen.
Wir wollten eigentlich nur gemütlich durch die Parkanlagen spazieren, bis wir einen Fahrradverleih erblickten. Spontan entschieden wir uns die Stadt per Fahrrad zu erkunden - und dies war ein toller Entschluss.
Brisbane bietet gerade im Naherholungsbereich eine Menge, sodass das Brisbaner Lebensgefühl bestimmt kein schlechtes ist.
So vergingen die zwei Stunden wie im Fluge und wir konnten jeden wichtigen Fleck schnell und einfach erkunden.
Brisbane wirkte schön, sauber und modern - aber leider auch ein wenig langweilig.
Mit einer kleinen Propellermaschine (44 Personen!) ging es dann weiter in das rund 300 KM entfernte Hervey Bay, wo wir am nächsten Morgen das Weltnaturerbe Fraser Island erkunden werden....Ausserdem kommt mit dem nächsten Bericht ein Einblick in die Aussie World und den Australia Zoo, die Heimat vom verstorbenen Crocodile Hunter Steve Irwin.