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The Secret of Coaster Island #13: Great Yarmouth

Fiorell

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Willkommen zum dreizehnten Bericht unserer ‚The Secret of Coaster Island’-Tour!

Coaster Island - Vorderseite.jpg


Unseren letzten Tag auf der Insel verbrachten wir in Great Yarmouth.



Der Kleine und die Alte

Was haben uns die Römer schon gebracht?
Nun, z.B. Great Yarmouth in der Nähe der römischen Garnison Gariannonum. Noch nie von gehört? Die bizarrste Geschichte aus Great Yarmouth ist gleichzeitig auch eine tragische: 1845 wollten viele Schaulustige einen Zirkusclown sehen, der in einem Waschzuber von vier Gänsen gezogen (!) auf einem Fluss unterhalb einer Brücke durchfuhr. Dabei bewegten sich wohl annähernd 400 Personen von einer Seite der Brücke zur anderen und die Brücke brach dabei zusammen. Bei diesem Unglück starben 79 Menschen. Was auch immer man daraus lernen will.

Great Yarmouth war einmal Zentrum der britischen Heringsfischerei und ist auch heute noch ein beliebter Badeort.

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Hübscher als Blackpool: Great Yarmouth.

Die Stadt, die einen sehr sauberen Eindruck macht, scheint ein Magnet für britische Rentner zu sein – wer hier das falsche Hotel auswählt, läuft Gefahr jeden Abend Bingo zu spielen. Unsere Empfehlung für alle, die etwas mehr Stil mögen ist im übrigen das ‚Andover House’ – nicht das günstigste Hotel vor Ort, aber echt Klasse.

Wir haben das Rentenalter noch (!) nicht erreicht, was treibt uns also an die Nordseeküste? Die Antwort ist: Zwei Dinge, die wirklich einzigartig sind. Und großartig.

Als erstes gingen wir zum kleinsten Freizeitpark auf dieser Tour, ja, sogar dem kleinsten Park den ich bisher überhaupt gesehen habe: Joyland.

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Das gesamte Joyland in der Totalen. Hier stecken tatsächlich 2-3 Counts drin.

Das Joyland ist eigentlich ein Park für Kinder, aber lohnt sich definitiv auch für erwachsene Coasterliebhaber bzw. Liebhaber von skurrilen Fahrgeschäften.

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Ein Zwölferpack Coins genügt für drei Personen.

Los ging der ganze Spaß mit den Snails.

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Was hat der Hase mit den Schnecken zu schaffen? Wir wissen es nicht.

Hier scheiden sich die Geister: Ist das nun ein ‚Powered Coaster’ oder nicht? Coaster-Count sagt ‚Ja’, wir sagen ‚Naja’. Fast genau der gleiche Ride steht weiter südlich im Great Yarmouth Pleasure Beach (zu dem kommen wir noch) und zählt nicht als Count.

Fakt ist allerdings, dass dieses Teil in jeder Gruppe größer einer Person einen Heidenspaß macht.

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Eine Schnecke gibt Gas!

Das Joyland wurde 1949 von Horace Cole und seiner Frau Daisy Wilson eröffnet (und ist auch heute noch in der vierten Generation in den Händen der Cole-Familie). Der gute Horace baute sowohl die ‚Snails’ als auch die ‚Tyrolean Tubs’ eigenhändig. Die Snails schmiegen sich seitlich an den zentralen grün-orangenen Joyland-Berg und quetschen sich irgendwie dazwischen an einer Mauer entlang.

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Das Joyland verfolgt eine strikte ‚No Hats’-Politik.

Alle Ride-OPs waren freundlich und offensichtlich gut gelaunt, da stieg dann auch bei uns die Stimmung. Der ganze Ride ist Edel-Trash pur.

Wertung: 6 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor: :)
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung: :)


Als nächstes geht es zur einzigen ‚echten’ Achterbahn im Joyland, Spook Express.

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Schon wieder muss der Sonntags-Hut runter.

Spook Express ist ein Kiddie-Coaster von WGH Transportations (schon Mal gehört? Ja, die haben auch das Legoland Windsor mit Achterbahnen bestückt). Die Bahn geht ein paar Mal um den zentralen Joyland-Berg herum (und auch hindurch) bevor man schließlich nach drei Runden wieder in der Station landet.

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Das interessanteste an der Bahn ist möglicherweise die Aussicht von oben und die bunte Gestaltung des Berges. Ansonsten freilich eher zahme Fahrt.

Wertung: 4 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor: :)
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung: :)


Der letzte Coaster im Joyland kommt nach Meinung der Parkbesitzer aus Tirol. Tyrolean Tub Twist ist ein Powered-Spinning-Coaster, der das Wort ‚Spinning’ wirklich ernst nimmt.

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Some serious spinning ahead.

Auch dieser Ride wurde von Horace Cole gebaut und auch hier kann man sich wieder streiten ob das nun eine Achterbahn ist oder nicht.

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Wer nicht Schwindelfrei ist, sollte sich auf diesem Ride möglicherweise vorsehen. Unsere drei Versuchspersonen haben das jedoch ganz gut überstanden.

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Let's do the Twist - einmal schleudern bitte.

Die ‚Tubes’, in die man übrigens mit Schwung hineinklettern muss, haben einen kleinen Motor eingebaut. Große Höhenunterschiede bewältigt dieses Teil nicht, aber es dreht sich gewaltig. Auch hier gibt es wieder einen Extrapunkt für das einzigartige, etwas schrullige Design.

Wertung: 5 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor: :eek:
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung: :eek:


Da war dann nur noch ein Token für jede Person übrig – was macht man damit?
Ganz klar, man besucht den guten alten Neptun...

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Irgendwie hat es der Park geschafft, neben den Snails und den Jet Cars (die wir nicht gefahren sind) den Darkride Neptune’s Kingdom in die Basis des Berges zu verbauen. Der Berg hat damit definitiv etwas von der TARDIS – er erscheint von innen größer als von außen.

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Der Darkride ist ein seltsamer bunter Styrofoam-Trip durch Neptun’s kleines Königreich. Schnuckelig und irgendwie auch ‚very british’. Warum nicht.

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Tschüß Joyland - hat Spaß gemacht! Auch wenn Du der einzige Park ohne Toiletten bist.

Noch älter als das Joyland ist der Great Yarmouth Pleasure Beach der sich nur wenige Gehminuten weiter südlich am Strand befindet.

Es fing alles 1887 mit einer ‚L.A. Thompson Switchback Railway’ an, wobei das ‚L.A.’ nicht für Los Angeles sondern für den Erfinder des Ganzen, LaMarcus Adna Thompson, steht. Dessen Design, einer Minen-Loren-Fahrt von einem Turm zum anderen und wieder zurück, basierte wahrscheinlich auf der ‚Mauch Chunk Switchback Railway’, der zweiten Eisenbahn die in den USA gebaut wurde. Diese Art von Eisenbahn funktioniert wie ein Shuttle-Coaster: Man steigt auf einem Hügel ein, die Bahn fährt mit Hilfe der Gravitation durch ein Tal zu einem anderen Hügel und von dort kann man dann wieder zurück zum ersten Hügel fahren.

Die ‚Switchback Railway’ in Great Yarmouth wurde dabei nur etwa 10 km/h schnell, aber dennoch war sie bei den Besuchern derart beliebt, dass man wenig später weitere Fahrgeschäfte nachschob.

Erst 1909 mietete Charles B. Cochran dann ein paar Sanddünen in Great Yarmouth (ja, so etwas geht) und der Park bewegte sich an den Standort, an dem er heute noch steht.

1928 übernahm Pat Collins das Ruder im Great Yarmouth Pleasure Beach. Er besuchte 1929 die ‚Paris Colonial Exposition’ auf der ein Deutscher namens Erich Heidrich von Hamburg das größte Ausstellungsstück , seine ‚Scenic Railway’, feil bot. Eben jener Erich Heidrich von (soviel Zeit muss sein) Hamburg hatte ein Jahr zuvor die ‚Montaña Suiza’ auf dem Monte Igueldo in Spanien fertiggestellt – eifrige Leser meiner Berichte dürften diesen Lost Count ja kennen (schnief). Und die Scenic Railway gefiel dem guten Pat Collins so sehr, dass er sie gleich einpacken ließ und nach England verschiffte.

Seither tat sich allerdings dann nicht mehr sooo viel in Great Yarmouth. Aber dazu gleich mehr...

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Einer der drei Eingänge zum Pleasure Beach.

Der Eintritt in den Pleasure Beach ist frei. Die Rides muss man mit Tokens bezahlen oder man kauft sich ein Wristband – was sich lohnt, denn man will ganz sicher den Roller Coaster mehr als einmal fahren.

Bevor wir jedoch zur großen alten Achterbahn kommen, biedern sich uns noch zwei kleinere Counts an. Der erste trägt den einfallsreichen Namen ‚Family Star’.

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Hierbei handelt es sich um eine recht kompakte Spinning Mouse von Fabbri (einer der drei Hersteller mit der ‚Lizenz zum Mäuse-Spinnen’). Ich glaube das war unsere erste Fahrt auf einer Fabbri-Maus, aber besonders anders war diese Fahrt nun auch nicht - auch wenn man ab und zu Mal einen Blick aufs Meer erhaschen konnte.

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Immerhin, wenn man sich so eine Kirmes-Achterbahn in den Park stellt, dann könnte man es auch schlechter treffen. Ich persönlich mag diesen Bahntyp, darf auf Coaster-Count wieder ein Häkchen setzen und habe Spaß dabei.

Wertung: 5 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor: :)
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung: :eek:


Etwas weniger Spaß machen die guten alten ‚Whacky Worm’-Kiddie-Coaster, und der hier im Park trägt den einzigartigen Namen ‚Big Apple’. Nun, vermutlich ist das die Modellbezeichnung aus dem Katalog des Herstellers und warum sollte man sich als Parkbetreiber dann noch den Kopf zermartern nur um irgendeinen anderen phantasievollen Namen für das Teil zu finden.

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Tausendmal berührt – tausendmal ist nix passiert...

Etwas Gutes haben die Würmer dann aber doch: Sie tun nicht weh und man kann jede Menge Schabernack treiben – zumindest so lange bis der Ride-OP böse guckt.

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Ich weiß nicht was Herr Wetzel da vorne gegessen hat, aber sehr wohl noch was ich nachher gegessen habe...

Wertung: 2 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor: :)
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung: :eek:


Doch Schluss jetzt mit diesem Müßiggang auf zweitklassigen Achterbahnen! Jetzt kommt der hauptsächliche Grund für die Fahrt nach Great Yarmouth...

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...oder auch nicht: Wir waren eigentlich schon ganz vorne an der Station, unser Zug fuhr gerade ein, da wurden Eimer, Schrubber und Reinigungslappen hervorgeholt.

Der Roller Coaster machte erst einmal eine halbe Stunde Pause, da sich ein Fahrgast sein Essen während der Fahrt noch einmal durch den Kopf gehen ließ. Und jetzt, rückblickend, weiß ich auch warum.
Nicht etwa weil die Fahrt auf dem Roller Coaster so heftig war, neee, Schuld daran war ganz sicher

The Worst Burger Ever!

Dazu gleich mehr.

Wir nutzten die halbe Stunde Pause um Snails zu fahren. Nein, nicht Snails aus dem Joyland, sondern Snails aus dem Great Yarmouth Pleasure Beach.

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Ich könnte jetzt etwas dazu schreiben wie das aussieht – aber das lasse ich dann doch lieber.

Keine Ahnung wer auf die Idee kam denselben Ride, den es 500 Meter weiter nördlich in klein gibt, hier noch einmal hinzubauen. Aber so bescheuert wie das ist, so unterhaltsam ist der Ride.

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Foto aus der Monorail geschossen – die in diesem Bericht nicht mehr erwähnt wird. Warum, weiß keiner.

Die Schnecke bahnt sich ihren Weg durch psychadelisch beleuchtete Räume innerhalb des ‚Roller Coaster’, die Szenen aus ‚Alice im Wunderland’ zeigen (auch so ein Thema-Favorit in England) und durch freies Gelände, auf dem Szenen von äh ... zufällig platzierten bunten Figuren gezeigt werden.

Aufgepumpt durch diese aufregende Schneckenfahrt, mussten wir uns erst einmal beruhigen und etwas zu Essen holen. Und da passierte es...

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Grober Verstoß gegen die Genfer Konventionen.

Ich bin ja keiner, der einen Burger schnell aus der Hand legt, aber was der Pleasure Beach da aufgetischt hat, war schon ein starkes, ranziges Stück. Nach dem zweiten Bissen landete der Burger im Mülleimer. Immerhin, so habe ich mir sagen lassen, der Hot Dog dort war genießbar.

Nach dieser fiesen Fast Food-Attacke wollten wir jetzt aber endlich den wichtigsten Count vor Ort und wir starteten einen weiteren Anlauf auf den Roller Coaster.

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Die strenge 200 für Herrn Bönisch. Manchmal, so munkelt man, lächelt er auch. Z.B. Nachts im Bett wenn es keiner sieht.

Der Roller Coaster wurde 1932 installiert – und ist damit nicht der älteste Coaster auf unserer Tour. Obwohl man das so genau gar nicht sagen kann: Der Big Dipper (interessanterweise bedeutet ‚Big Dipper’ im amerikanischen ‚Der Große Bär’ und bezeichnet das entsprechende Sternbild – aber ich schweife ab) in Blackpool ist älter, wurde 1923 gebaut, jedoch 1936 zu seiner heutigen Form erweitert. Es ist also nicht ganz klar, welcher Coaster nun der ältere ist.

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Klar ist allerdings, dass der ‚Roller Coaster’ eine Technik vergangener Zeiten benutzt. Er ist ein sogenannter ‚Side-Friction Coaster’, dessen Besonderheit das Fehlen von Rädern unterhalb der Schienen ist. Dadurch könnte der Zug eines Side-Friction Coasters theoretisch abheben (jaaa! Wie E.T. mit dem Fahrrad vor dem Mond!). Und deshalb fährt immer der Bremser mit, der genau das verhindern soll.

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In Great Yarmouth ist der ‚Bremser’ jedoch auch der ‚Schieber’.

Wir hatten ja bereits das Vergnügen eine derartige Achterbahn im Tivoli Kopenhagen zu fahren (die 100 Jahre alte Rutschebanen) und auch der ‚Roller Coaster’ enttäuschte nicht. Die Fahrt auf dem ‚Roller Coaster’ dauert mehr als 3 Minuten und man bekommt eine tolle Aussicht auf das Meer, vergnügliche Abfahrten mit ein paar Headchopper-Effekten (da die Bahn mehrmals in die Gebäduestruktur einfährt) und leichte Airtime auf den Bunnyhops.

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Irgendwie ein herrliches Gefühl diese alte Bahn mit einem Bremser im Gepäck und mit ihren typischen Geräuschen und Gerüchen zu fahren.

Ganz kommt sie jedoch nicht an die Rutschebanen heran, denn ein paar Mal wiederholen sich dann doch die Fahrfiguren auf dem Layout. Aber dennoch, eine der besten Achterbahnen auf der gesamten Tour (und man will es kaum glauben: Die zweitgrößte und zweitschnellste Holzachterbahn Englands - behauptet Wikipedia).

Wertung: 7 / 10
Psycho-Ente-Migräne-Faktor: :)
Molewurfn-Schnüffel-Thematisierung: :)


Neben einer Wiederholungsfahrt auf dem Roller Coaster hatten wir leider nur noch kurz Zeit um die restlichen Rides im Park zu fahren.

Dort gibt es z.B. einen kleinen Freefall-Tower namens Sky Drop.

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Das interessanteste Feature dieses Fahrgeschäfts war die Ausrichtung zum Landesinnern. Wäre eigentlich viel schöner gewesen wenn man einen Blick aufs Meer bekommen hätte. Auch toll ist der blaue Himmel auf dem Foto.

Das Haunted Hotel ist ein Ghost Train.

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Habe ich als recht unterhaltsam und trashig in Erinnerung, da gibt es durchaus schlechtere.

Und dann war unsere Zeit auch schon vorbei. Wir mussten den Eurostar erreichen, den wir für unsere Fahrt zurück auf den Kontinent gebucht hatten.

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Wird nie von aussen gereinigt: Der Eurostar.

Das Fazit für Great Yarmouth fällt positiv aus: Das ist einmal etwas ganz anderes als ein typischer Merlin-Park. Miese Burger, coole Trash-Rides und ein Goldstück von Achterbahn aus vergangenen Tagen.

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Der Britannia Pier beim Joyland. Hat keinen Count. Langweilig.

Übrigens, wer schon einmal dort ist, könnte auch Pleasurewood Hills besuchen. Der Park ist gleich um die Ecke. Allerdings hatte der in der Nebensaison nicht geöffnet. Pech gehabt, dann gibt es eben den nächsten Bericht von mir über das Plopsaland de Panne... bis dann!
 
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sven

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Danke für den Bericht, so siehts in Great Yarmouth also aus wenn die Sonne scheint. Leider hats bei unserem Besuch dieses Jahr in Strömen geregnet. Daher hat es nur für eine Fahrt auf dem Rollercoaster gereicht bevor der Park vier Stunden früher als geplant geschlossen hat. Eine tolle Bahn mit eindrucksvoller Länge, aber über die Geschichte der Bahn müssen wir bei einem Getränk mal plaudern :)
 

LuckyCoasterLuke

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Danke für euren coolen Berichte, waren immer echt toll zu lesen! ;)

Dieser "Family Star"-Spinningcoaster kam mir irgendwie bekannt vor, er war bis letztes Jahr noch auf deutschen Kirmessen unterwegs, bis er nach England kam. Quelle: Family Star
Gefahren bin ich ihn aber nicht, also kann ich ihn nicht beurteilen :eek:

LG Lukas
 
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