So nach nun einem halben Jahr Clubmitgliedschaft poste ich nun endlich meinen ersten Tripreport!
Nicht, dass ich vorher keine Trips gemacht habe, aber ich habe nie die Zeit gefunden einen zu verfassen!
Also nun zu meinem ersten Ausflug auf die THN in diesem Jahr. Als Besucher der letzten beiden Jahre muss ich leider auch zugeben, dass dieses Jahr leider nicht viel erneuert wurde. Aber total für die Sau war der Abend aber auf keinen Fall.
Bevor der eigentliche Bericht beginnt noch einige Worte zuvor. Der folgende Bericht ist pures spoiling!!!!!
Also wer überrascht werden möchte sollte nichts lesen!
Außerdem enthält der folgende Bericht keine Bilder, da ich der Meinung bin:
Bilder sind gut aber etwas Erlebtes erneut erleben ist besser als das Erlebte nur auf Bildern zu betrachten.
Außerdem bin ich nicht gut im Fotos schießen!
Als meine zwei Freunde und ich um 19.00 Uhr vor den Toren der "Terenzi Horror Nights 2010" standen war noch nicht viel los, was uns hoffen lies alles zu schaffen. Der Einlass war entgegen unserer Erwartungen bereits um 19.30 Uhr. Da ich ja wusste wie voll es werden könnte habe ich den anderen vorgeschlagen möglichst schnell zur Halle mit den drei Haupthäusern zu gehen. Was wir auch taten!
So wagten wir uns als erste Besucher durch das "Village", welches vom Streckenverlauf dem vom letzten Jahr entsprach. Jedoch waren die Erschrecker in diesem Jahr deutlich besser drauf!
Anschließend begaben wir uns auf den Weg durch die Scarezone "The End of Days Redux", von dieser war ich, was die kaputten Autos angeht, sehr enttäuscht. Denn auf der Karte und im I-net sah der ganze Bereich irgendwie viel größer aus als das im letzten Jahr der Fall war. Doch in Wahrheit war er deutlich kleiner, zumindest meinem Empfinden nach. Jedoch waren mehr sehr motivierte Erschrecker unterwegs. Was das ganze doch das Niveau des Vorjahres aufrecht erhielt.
Nach dem wir also auch der Scarezone, mit einigen sehr guten Actorn, überlebt hatten stellten wir uns sofort für das "Museum" an. Da dieses Haus noch nicht geöffnet hatte mussten wir, trotzdem das wir die ersten Besucher dort waren, erstmal knapp 10 Minuten warten. Doch dann gings los! Bei diesem Maze muss ich sagen war ich von den Kulissen begeistert! Jedoch waren die Schreckmomente leider viel zu vorhersehbar
und insgesamt war die Führung durch das Museum viel zu hektisch was dazu führte, dass wir der Vorträge der Ghost Buster nicht mehr hören konnten, da wir letzter in der Gruppe waren. Positivüberrascht waren wir jedoch, als man uns am Ausgang eine Nummer für ein im Maze gemachtes Foto in die Hände drückte! Welches auch sehr amüsant aussah jedoch mit 3.50€ etwas zu teuer war.
So mit einem leicht erhöten Puls gingen wir nun in Richtung "Crossing Over". Schon am Eingang gab es für mich die erste kleine Enttäuschung. Anstatt sich die Mühe zu machen ein neues Eingangswappen zu entwerfen, hatte man doch tatsächlich das alte Wappen von "Rosemaries Nightmare 2" leicht modifiziert und über den Eingang gehängt.
Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung und 15 Minuten Wartezeit wurden wir dann auch schon als bald begraben! Angekommen im stockdunklen Jehnseits tastaten wir uns den Weg in die Welt nach dem Tod... Leider war auch dieser der selbe Weg wie im vergangen Jahr bei Rosemarie! Zu dem fiel mir auf, dass im Maze selbst kaum Erschrecker unterwegs waren! Was zur Folge hatte das der Grusel etwas zu kurz kam. Die pure Dunkelheit an sich ist zwar auch sehr unheimlich, aber selbst ich, der die ganze Nacht als erstes laufen musste, bin nur zwei Mal wirklich in diesem Maze erschrocken.
Da an der Halle selbst jetzt, kurz vor 21 Uhr, noch immer kein großer Andrang herrschte gingen wir auch noch schnell zum "Cirque de Freaks". Zum Verlauf in der Halle werde ich mich nicht aüßern, da er 1 zu 1 der selbe ist wie im letzten Jahr.
Am Eingang jedoch war die Mama und die Paul, welcher seinen Finger auch gleich in meinem Ohr versenkt hat... Zwei Schauspieler die wirklich gute Laune hatten. Vor allem die Mama mit ihrem kölschen Dialekt und den Eintrittskarten in Form von Klopapierstreifen war sehr lustig und genial kostümiert.
Als wir auch den Zirkus der Verformten verlassen hatten war auf einmal alles voll mit Menschen und die Anstehschlagen füllten sich almählich zu Wartezeiten von 60 Minuten.
Daher entschlossen wir uns vor "Horror on Ice" nun noch schnell das "Field of Screams" zu besuchen, damit wir dort später nicht doch noch lange anstehen zu müssen. Wir waren sehr überrascht wie lange es gedauert hat bis wir den Ausgang gefunden haben, was bestimmt auch am "kurzen schnell in die andere Richtung rennen sobald man eine Kettensäge hörte" lag. Aber auch hier waren eindeutig zu wenige flüchtige Kettensägenmörder unterwegs.
Pünktlich um 21 Uhr standen wir nun vor dem Eisstadion des EP. So konnten wir uns dann auch gut first row Plätze errennen und verfolgten eine sehr aufgedrehte Show mit ohne Inhalt. Dennoch war sie sehr amüsant, da einiger der Besten Actor in der Show mitwirkten. Und natürlich die 1A Schlittschuhläufer des EPs.
So da wir nun alles wichtige geschafft hatten machten wir uns daran die auf der Homepage versprochenen extra Attraktionen zu suchen. Diese waren zum einen die reinkanation des "Lost Forest" von den THN 2008 und das "Abenteuer Atlantis"! Der "Lost Forest war durch Nebel und unheimliche Geräusche in eine richtig gruselige Stimmung getaucht worden. Leider waren in der gesamten Attraktion nur 2 lausige Erschrecker!
Anschließend drehten wir noch zwei Runden auf "Pegasus" um danach wieder durch das Village zum "Vampires Club" zu gelangen. Da im Club noch nichts los war, sind wir nocheinmal durch das "Field of Screams" gegangen. Anschließend wollte nwir noch einmal durch die Haupthäuser gehen, was durch extreme Besuchermassen jedoch nicht mehr möglich war. Das heißt: Cirque de Freaks haben wir doch noch einmal gemacht (wegen der Mama)!!
So da die anderen Zwei danach keinen Bock mehr auf Disco hatten sind wir anschließend nach Hause gefahren.
Alles in allem kann ich über die THN 2010 folgendes Résume ziehen:
Häuser:
-Gute Ideen
-schlecht umgesetzt!
Schauspieler:
-absolut TOP
-leider zu wenige
Horror on Ice:
-lustige Show die den Besucher unterhält und zum Lachen bringt
Vampires Club:
-super Idee
-das was ich davon gesehen/gehört habe war echt super!
Nächste Woche werde ich die THN erneut besuchen da der Abend trotz allem wieder holungsbedürftig war. Die bis dahin eingetretenen Erneuerungen werde ich in meinem Bericht ergänzen.
Danke fürs lesen und für Kritik bin ich immer offen.
Nicht, dass ich vorher keine Trips gemacht habe, aber ich habe nie die Zeit gefunden einen zu verfassen!
Also nun zu meinem ersten Ausflug auf die THN in diesem Jahr. Als Besucher der letzten beiden Jahre muss ich leider auch zugeben, dass dieses Jahr leider nicht viel erneuert wurde. Aber total für die Sau war der Abend aber auf keinen Fall.
Bevor der eigentliche Bericht beginnt noch einige Worte zuvor. Der folgende Bericht ist pures spoiling!!!!!
Also wer überrascht werden möchte sollte nichts lesen!
Außerdem enthält der folgende Bericht keine Bilder, da ich der Meinung bin:
Bilder sind gut aber etwas Erlebtes erneut erleben ist besser als das Erlebte nur auf Bildern zu betrachten.
Außerdem bin ich nicht gut im Fotos schießen!
Als meine zwei Freunde und ich um 19.00 Uhr vor den Toren der "Terenzi Horror Nights 2010" standen war noch nicht viel los, was uns hoffen lies alles zu schaffen. Der Einlass war entgegen unserer Erwartungen bereits um 19.30 Uhr. Da ich ja wusste wie voll es werden könnte habe ich den anderen vorgeschlagen möglichst schnell zur Halle mit den drei Haupthäusern zu gehen. Was wir auch taten!
So wagten wir uns als erste Besucher durch das "Village", welches vom Streckenverlauf dem vom letzten Jahr entsprach. Jedoch waren die Erschrecker in diesem Jahr deutlich besser drauf!
Anschließend begaben wir uns auf den Weg durch die Scarezone "The End of Days Redux", von dieser war ich, was die kaputten Autos angeht, sehr enttäuscht. Denn auf der Karte und im I-net sah der ganze Bereich irgendwie viel größer aus als das im letzten Jahr der Fall war. Doch in Wahrheit war er deutlich kleiner, zumindest meinem Empfinden nach. Jedoch waren mehr sehr motivierte Erschrecker unterwegs. Was das ganze doch das Niveau des Vorjahres aufrecht erhielt.
Nach dem wir also auch der Scarezone, mit einigen sehr guten Actorn, überlebt hatten stellten wir uns sofort für das "Museum" an. Da dieses Haus noch nicht geöffnet hatte mussten wir, trotzdem das wir die ersten Besucher dort waren, erstmal knapp 10 Minuten warten. Doch dann gings los! Bei diesem Maze muss ich sagen war ich von den Kulissen begeistert! Jedoch waren die Schreckmomente leider viel zu vorhersehbar
und insgesamt war die Führung durch das Museum viel zu hektisch was dazu führte, dass wir der Vorträge der Ghost Buster nicht mehr hören konnten, da wir letzter in der Gruppe waren. Positivüberrascht waren wir jedoch, als man uns am Ausgang eine Nummer für ein im Maze gemachtes Foto in die Hände drückte! Welches auch sehr amüsant aussah jedoch mit 3.50€ etwas zu teuer war.So mit einem leicht erhöten Puls gingen wir nun in Richtung "Crossing Over". Schon am Eingang gab es für mich die erste kleine Enttäuschung. Anstatt sich die Mühe zu machen ein neues Eingangswappen zu entwerfen, hatte man doch tatsächlich das alte Wappen von "Rosemaries Nightmare 2" leicht modifiziert und über den Eingang gehängt.
Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung und 15 Minuten Wartezeit wurden wir dann auch schon als bald begraben! Angekommen im stockdunklen Jehnseits tastaten wir uns den Weg in die Welt nach dem Tod... Leider war auch dieser der selbe Weg wie im vergangen Jahr bei Rosemarie! Zu dem fiel mir auf, dass im Maze selbst kaum Erschrecker unterwegs waren! Was zur Folge hatte das der Grusel etwas zu kurz kam. Die pure Dunkelheit an sich ist zwar auch sehr unheimlich, aber selbst ich, der die ganze Nacht als erstes laufen musste, bin nur zwei Mal wirklich in diesem Maze erschrocken. Da an der Halle selbst jetzt, kurz vor 21 Uhr, noch immer kein großer Andrang herrschte gingen wir auch noch schnell zum "Cirque de Freaks". Zum Verlauf in der Halle werde ich mich nicht aüßern, da er 1 zu 1 der selbe ist wie im letzten Jahr.
Am Eingang jedoch war die Mama und die Paul, welcher seinen Finger auch gleich in meinem Ohr versenkt hat... Zwei Schauspieler die wirklich gute Laune hatten. Vor allem die Mama mit ihrem kölschen Dialekt und den Eintrittskarten in Form von Klopapierstreifen war sehr lustig und genial kostümiert.
Als wir auch den Zirkus der Verformten verlassen hatten war auf einmal alles voll mit Menschen und die Anstehschlagen füllten sich almählich zu Wartezeiten von 60 Minuten.
Daher entschlossen wir uns vor "Horror on Ice" nun noch schnell das "Field of Screams" zu besuchen, damit wir dort später nicht doch noch lange anstehen zu müssen. Wir waren sehr überrascht wie lange es gedauert hat bis wir den Ausgang gefunden haben, was bestimmt auch am "kurzen schnell in die andere Richtung rennen sobald man eine Kettensäge hörte" lag. Aber auch hier waren eindeutig zu wenige flüchtige Kettensägenmörder unterwegs.
Pünktlich um 21 Uhr standen wir nun vor dem Eisstadion des EP. So konnten wir uns dann auch gut first row Plätze errennen und verfolgten eine sehr aufgedrehte Show mit ohne Inhalt. Dennoch war sie sehr amüsant, da einiger der Besten Actor in der Show mitwirkten. Und natürlich die 1A Schlittschuhläufer des EPs.
So da wir nun alles wichtige geschafft hatten machten wir uns daran die auf der Homepage versprochenen extra Attraktionen zu suchen. Diese waren zum einen die reinkanation des "Lost Forest" von den THN 2008 und das "Abenteuer Atlantis"! Der "Lost Forest war durch Nebel und unheimliche Geräusche in eine richtig gruselige Stimmung getaucht worden. Leider waren in der gesamten Attraktion nur 2 lausige Erschrecker!
Anschließend drehten wir noch zwei Runden auf "Pegasus" um danach wieder durch das Village zum "Vampires Club" zu gelangen. Da im Club noch nichts los war, sind wir nocheinmal durch das "Field of Screams" gegangen. Anschließend wollte nwir noch einmal durch die Haupthäuser gehen, was durch extreme Besuchermassen jedoch nicht mehr möglich war. Das heißt: Cirque de Freaks haben wir doch noch einmal gemacht (wegen der Mama)!!
So da die anderen Zwei danach keinen Bock mehr auf Disco hatten sind wir anschließend nach Hause gefahren.
Alles in allem kann ich über die THN 2010 folgendes Résume ziehen:
Häuser:
-Gute Ideen
-schlecht umgesetzt!
Schauspieler:
-absolut TOP
-leider zu wenige
Horror on Ice:
-lustige Show die den Besucher unterhält und zum Lachen bringt
Vampires Club:
-super Idee
-das was ich davon gesehen/gehört habe war echt super!
Nächste Woche werde ich die THN erneut besuchen da der Abend trotz allem wieder holungsbedürftig war. Die bis dahin eingetretenen Erneuerungen werde ich in meinem Bericht ergänzen.
Danke fürs lesen und für Kritik bin ich immer offen.
