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Und zu guter Letzt berichte ich noch von unserem absolut genialen Abschlusstag der Tief im Westen Tour, den wir im Phantasialand verbrachten.
Nach einer sehr kurzen Nacht fiel uns allen das Aufstehen besonders schwer. Lars war kaum aus dem Bett zu bekommen. Wir packten unsere Koffer, trugen sie zum Auto und sammelten uns in der Lobby. Auch heute sollten wir wieder Zuwachs für diesen letzten Tag bekommen, Ralf war gekommen, sowie Chris mit Anna. Später stießen auch Daniel und Tom dazu.
Unter großem Beifall verteilte Andy pro Person 5 Quickpässe, die das PHL zur Verfügung gestellt hatte. Das sollte uns den Tag wesentlich erleichtern. Um acht Uhr wurden wir abgeholt und betraten durch den Hotelgäste-Eingang endlich das Phantasialand, nachdem wir es bisher nur aus dem Hotelzimmerfenster gesehen hatten.
Als erstes wurde die Black Mamba angesteuert, auf der wir eine ganze Stunde ERT hatten. Wie geil ist das denn bitte?
Leider stellte ich fest, dass ich wohl heute nicht viel fahren würde. Rasende Kopfschmerzen stellten sich bereits nach der ersten Runde auf dem Inverter ein, so dass ich nur 3 oder 4 Runden fuhr. So sehr die Bahn Spaß macht, so schmerzhaft waren die Fahrten leider für mich. Dabei mag ich die Black Mamba sehr und hatte hier noch nie Probleme.
Es gab natürlich auch welche, die die ERT ausgiebig nutzten und während wir auf die Hardcore-Coasterer warteten, vertrieben sich einige die Zeit mit einem Tänzchen. Und wo drei CFs tanzen, da tanzen auch bald acht.
Chris hatte seit der Belgien-Tour fleißig geübt.
Als die Stunde um war, war unsere ERT Zeit aber noch lange nicht beendet. Beim Gruppenfoto machen stellte sich ein sehr netter Mitarbeiter des Qualitätsmanagements vor und verteilte nochmal jeweils 3 Quickpässe pro Person. Fassungslos starrte ich auf meine 16 Pässe, Lars würde seine ja nur bei Maus au Chocolat brauchen.
Außerdem bekam jeder einen Gutschein über 2 Kugeln Eis, was natürlich meinen Lars besonders freute. Doch auch das war noch nicht alles: Eine Karte für die Winteröffnung gab es auch noch. Ich hoffe ja, dass ich dann einige von der tollen Truppe im Winter im PHL wiedersehen werde.
Nun ging es aber überwältigt von dieser Großzügigkeit zur nächsten ERT – den Winjas.
Zuerst fuhr ich mit der Fear, dann der Force, dann wieder der Fear. Diese Spinner sind einfach ultrawitzig und verpassten uns einen ganz schönen Drehwurm. Allerdings musste ich auch hier etwas langsam machen. Lars war ganz froh darüber, immerhin musste mein armer Schatz 2 Stunden nur herumsitzen ohne irgendetwas machen zu können. Das ist für ein Kind nicht gerade leicht und er war auch ziemlich aufgedreht und jagte einige CFs mit seinem Plastikkrokodil das ich ihm in Efteling gekauft hatte. Ich hoffe die Bisswunden sind inzwischen verheilt, Janine
Mario hatte unterdessen keine Lust mehr seine Flasche in der Hand zu tragen
Nun strömten die ersten regulären Besucher im Laufschritt zu den Winjas und wir begaben uns nach draußen. Lars wollte Wolkes Luftpost fahren und ein paar CFs schlossen sich uns an.
Bei Temple of the Nighthawk blieb ich mit Lars und zwei anderen CFs draußen. Diese Bahn hat mich bei meinem ersten Besuch dermaßen enttäuscht, dass ich keine Lust hatte sie zu fahren. Als wir weiter zur Maus schlenderten wurden wir leider auch enttäuscht, der Ride war down. Also ging es weiter zum Hotel Tartüff, der gut gelaunte Portier bestand auf ein Foto. Aber bitte gerne
Das Hotel ist einfach sehr witzig gemacht, Lars hätte da stundenlang durchlaufen können glaube ich. Die Coasterfriends zog es aber weiter, als nächstes wurde die Silbermine gefahren. Lars war etwas nervös, fand sie aber dann ziemlich toll. Zielstrebig bewegten wir uns nun in den Mystery Bereich und dort rief uns auch schon Mystery Castle.
Hier brauchten wir immer noch keine Quickpässe, da nur eine Fahrt Wartezeit bestand. Lars lief durch und wartete ganz alleine in der Ausgangskammer. Der Dunkel-Freefall ist schon etwas besonderes, die Fahrt hatte ziemlich Pepp. Vor allem ist er auch gut für Personen mit Höhenangst geeignet.
Lars war inzwischen sehr müde, die Tour schlauchte ihn so langsam.
Bei River Quest kamen dann die Quickpässe das erste Mal zum Einsatz, blöderweise musste Lars genau in dem Moment aufs Klo, also keine Fahrt für mich. Als wir von der Toilette wiederkamen, konnte ich aber ein paar Fotos der fahrendesn CFs machen. Sorry dass das eine Foto so nach unten verrutscht ist, ich war von der Sonne geblendet.
Trocken geblieben ist glaube ich keiner
Bei der Geister-Rikscha war ich erst unsicher ob ich das mit Lars fahren sollte, er fürchtet sich normalerweise vor sowas. Aber er fand die Fahrt sogar toll und wollte später eigentlich auch nochmal fahren. Haben wir aber leider nicht geschafft.
Bei der Colorado Adventure musste er dann leider wieder warten, hier lösten wir wieder Quickpässe ein. Und bekamen auch den ganzen Zug mit Coasterfriends voll. Was mir bei der Fahrt auffiel war die leider immer noch sehr unfertige Baustelle von Chiapas. Da wird schon noch sehr viel gemacht werden müssen. Wie hatte der nette Herr vom QM so schön gesagt? „Fragt mich alles über Chiapas, aber nicht wann wir die aufmachen.“ Schade dass ich diese Bahn wohl erst in ein paar Jahren fahren werde.
Bei Talocan überlegten wir kurz, ob wir die Quickpässe einsetzen sollten, aber die Wartezeit war nicht sehr lang. Ich liebe ja Top Spins, hatte aber wieder mit meinem Kopfweh zu kämpfen. Überrascht haben mich die vielen Feuereffekte, im Winter waren es wesentlich weniger. Dabei hatten wir doch damals so gefroren und am heutigen Tag war es wunderschön warm, fast ein wenig heiß, aber immer noch sehr angenehm.
Mittagessen gab es dann im Unter den Linden, einem Selbstbedienungsrestaurant. Wir konnten uns holen so viel wir wollten. Lars aß zwar Nudeln und einen Wackelpudding als Nachtisch, bettelte aber die ganze Zeit nach einem Eis. Da ich auch bereits satt war, ging ich schnell mit ihm nach unten und wollte erst mal schauen ob Maus au Chocolat inzwischen offen hatte. Leider immer noch nicht und so bekam Lars gleich sein Eis (dank des Gutscheines völlig gratis) und ich natürlich auch.
Da nun einige in die Show verschwanden, ging eine kleine Gruppe zu River Quest. Ich schloss mich da natürlich an, ich wollte dieses Rafting auch endlich fahren. Lars kletterte draußen herum und wir besetzten zu acht ein Boot. Ich war total überrascht von dem ersten Drop und das Wasser schwappte auch nur so ins Boot. Witzigerweise wurde ich zwar schon etwas nass, mein Shirt blieb aber komplett trocken. River Quest mach definitiv Spaß. Auch Mystery Castle wurde noch einmal gefahren.
Als wir die anderen von der Show abholten, hatte endlich auch die Mäuseschlacht geöffnet und wir konnten kleine freche Mäuse mit Sahnekugeln beschießen. Lars war gar nicht mal schlecht für seine erste Fahrt, auch wenn ich natürlich ein klein wenig mehr Punkte hatte.
Danach ging bei mir kaum noch was, ich war müde, Kopfschmerzen wurden immer stärker und während sich die Gruppe nun das Gratis-Eis gönnte, beschlossen Markus und ich noch mit Lars ein wenig herumzulaufen und dann heim zufahren. Allerdings lief genau in dem Moment die Gruppe los und wir hinterher. Da der Großteil leider in der Show verschwand konnten wir uns nicht mehr verabschieden. Wir verteilten die übrigen Quickpässe (Jungs, ihr seid ja gar nicht gierig
), verabschiedeten uns von den wenigen die noch draußen standen
und gingen zu dritt zurück in den Fantasy Bereich. Wir waren nämlich die Hollywood Tour noch nicht gefahren. Auch die hüpfenden Frösche, wie auch immer das Fahrgeschäft heißt, mussten dran glauben.
Und zum Abschluss lösten wir noch die letzten aufgehobenen Quickpässe bei der Maus au Chocolat ein. Lars war deutlich besser als das erste Mal (ich dafür deutlich schlechter), ich war ganz stolz auf ihn. Nun müssen sich die Mäuse vor ihm in Acht nehmen
Nun war es aber Zeit zu gehen, wir hatten immerhin noch 450 Kilometer Heimfahrt vor uns. Durch das wunderschöne Hotel gelangten wir nach draußen, stiegen in meine rollende Sauna und machten uns auf den Heimweg. Ich war zwar sehr müde, aber die Fahrt verlief trotzdem ganz gut. Auch hier hatten wir wieder sehr viel Glück, auf der Gegenfahrbahn staute sich der Verkehr aufgrund eines Unfalls kilometerlang, so dass die meisten Leute bereits ausgestiegen waren und draußen herumstanden. Es ging nämlich gar nichts mehr vorwärts. Um halb elf waren wir dann auch bei uns zu Hause, Lars und ich fielen mehr oder weniger gleich ins Bett und Markus fuhr noch vollends zu sich nach Hause.
Es war eine grandiose Tour und das Phantasialand ein wirklich würdiger Abschluss. Es hat mich auch sehr gefreut, dass sich noch ein paar CFs an diesem Tag anschließen konnten. Ich freue mich schon darauf sehr viele von euch beim Karacho-Day wiederzusehen.
Und vielleicht können wir um Winter ja ein kleines After-Tour-Treffen im PHL starten, Karten haben wir ja
Schee wars, schade dass die Tour schon zu Ende ist. Nochmal einen ganz lieben Dank an Andy für die Organisation und das Phantasialand für die vielen Extras
Nach einer sehr kurzen Nacht fiel uns allen das Aufstehen besonders schwer. Lars war kaum aus dem Bett zu bekommen. Wir packten unsere Koffer, trugen sie zum Auto und sammelten uns in der Lobby. Auch heute sollten wir wieder Zuwachs für diesen letzten Tag bekommen, Ralf war gekommen, sowie Chris mit Anna. Später stießen auch Daniel und Tom dazu.
Unter großem Beifall verteilte Andy pro Person 5 Quickpässe, die das PHL zur Verfügung gestellt hatte. Das sollte uns den Tag wesentlich erleichtern. Um acht Uhr wurden wir abgeholt und betraten durch den Hotelgäste-Eingang endlich das Phantasialand, nachdem wir es bisher nur aus dem Hotelzimmerfenster gesehen hatten.
Als erstes wurde die Black Mamba angesteuert, auf der wir eine ganze Stunde ERT hatten. Wie geil ist das denn bitte?

Leider stellte ich fest, dass ich wohl heute nicht viel fahren würde. Rasende Kopfschmerzen stellten sich bereits nach der ersten Runde auf dem Inverter ein, so dass ich nur 3 oder 4 Runden fuhr. So sehr die Bahn Spaß macht, so schmerzhaft waren die Fahrten leider für mich. Dabei mag ich die Black Mamba sehr und hatte hier noch nie Probleme.
Es gab natürlich auch welche, die die ERT ausgiebig nutzten und während wir auf die Hardcore-Coasterer warteten, vertrieben sich einige die Zeit mit einem Tänzchen. Und wo drei CFs tanzen, da tanzen auch bald acht.
Chris hatte seit der Belgien-Tour fleißig geübt.
Als die Stunde um war, war unsere ERT Zeit aber noch lange nicht beendet. Beim Gruppenfoto machen stellte sich ein sehr netter Mitarbeiter des Qualitätsmanagements vor und verteilte nochmal jeweils 3 Quickpässe pro Person. Fassungslos starrte ich auf meine 16 Pässe, Lars würde seine ja nur bei Maus au Chocolat brauchen.
Außerdem bekam jeder einen Gutschein über 2 Kugeln Eis, was natürlich meinen Lars besonders freute. Doch auch das war noch nicht alles: Eine Karte für die Winteröffnung gab es auch noch. Ich hoffe ja, dass ich dann einige von der tollen Truppe im Winter im PHL wiedersehen werde.
Nun ging es aber überwältigt von dieser Großzügigkeit zur nächsten ERT – den Winjas.
Zuerst fuhr ich mit der Fear, dann der Force, dann wieder der Fear. Diese Spinner sind einfach ultrawitzig und verpassten uns einen ganz schönen Drehwurm. Allerdings musste ich auch hier etwas langsam machen. Lars war ganz froh darüber, immerhin musste mein armer Schatz 2 Stunden nur herumsitzen ohne irgendetwas machen zu können. Das ist für ein Kind nicht gerade leicht und er war auch ziemlich aufgedreht und jagte einige CFs mit seinem Plastikkrokodil das ich ihm in Efteling gekauft hatte. Ich hoffe die Bisswunden sind inzwischen verheilt, Janine
Mario hatte unterdessen keine Lust mehr seine Flasche in der Hand zu tragen
Nun strömten die ersten regulären Besucher im Laufschritt zu den Winjas und wir begaben uns nach draußen. Lars wollte Wolkes Luftpost fahren und ein paar CFs schlossen sich uns an.
Bei Temple of the Nighthawk blieb ich mit Lars und zwei anderen CFs draußen. Diese Bahn hat mich bei meinem ersten Besuch dermaßen enttäuscht, dass ich keine Lust hatte sie zu fahren. Als wir weiter zur Maus schlenderten wurden wir leider auch enttäuscht, der Ride war down. Also ging es weiter zum Hotel Tartüff, der gut gelaunte Portier bestand auf ein Foto. Aber bitte gerne

Das Hotel ist einfach sehr witzig gemacht, Lars hätte da stundenlang durchlaufen können glaube ich. Die Coasterfriends zog es aber weiter, als nächstes wurde die Silbermine gefahren. Lars war etwas nervös, fand sie aber dann ziemlich toll. Zielstrebig bewegten wir uns nun in den Mystery Bereich und dort rief uns auch schon Mystery Castle.
Hier brauchten wir immer noch keine Quickpässe, da nur eine Fahrt Wartezeit bestand. Lars lief durch und wartete ganz alleine in der Ausgangskammer. Der Dunkel-Freefall ist schon etwas besonderes, die Fahrt hatte ziemlich Pepp. Vor allem ist er auch gut für Personen mit Höhenangst geeignet.
Lars war inzwischen sehr müde, die Tour schlauchte ihn so langsam.
Bei River Quest kamen dann die Quickpässe das erste Mal zum Einsatz, blöderweise musste Lars genau in dem Moment aufs Klo, also keine Fahrt für mich. Als wir von der Toilette wiederkamen, konnte ich aber ein paar Fotos der fahrendesn CFs machen. Sorry dass das eine Foto so nach unten verrutscht ist, ich war von der Sonne geblendet.
Trocken geblieben ist glaube ich keiner

Bei der Geister-Rikscha war ich erst unsicher ob ich das mit Lars fahren sollte, er fürchtet sich normalerweise vor sowas. Aber er fand die Fahrt sogar toll und wollte später eigentlich auch nochmal fahren. Haben wir aber leider nicht geschafft.
Bei der Colorado Adventure musste er dann leider wieder warten, hier lösten wir wieder Quickpässe ein. Und bekamen auch den ganzen Zug mit Coasterfriends voll. Was mir bei der Fahrt auffiel war die leider immer noch sehr unfertige Baustelle von Chiapas. Da wird schon noch sehr viel gemacht werden müssen. Wie hatte der nette Herr vom QM so schön gesagt? „Fragt mich alles über Chiapas, aber nicht wann wir die aufmachen.“ Schade dass ich diese Bahn wohl erst in ein paar Jahren fahren werde.
Bei Talocan überlegten wir kurz, ob wir die Quickpässe einsetzen sollten, aber die Wartezeit war nicht sehr lang. Ich liebe ja Top Spins, hatte aber wieder mit meinem Kopfweh zu kämpfen. Überrascht haben mich die vielen Feuereffekte, im Winter waren es wesentlich weniger. Dabei hatten wir doch damals so gefroren und am heutigen Tag war es wunderschön warm, fast ein wenig heiß, aber immer noch sehr angenehm.
Mittagessen gab es dann im Unter den Linden, einem Selbstbedienungsrestaurant. Wir konnten uns holen so viel wir wollten. Lars aß zwar Nudeln und einen Wackelpudding als Nachtisch, bettelte aber die ganze Zeit nach einem Eis. Da ich auch bereits satt war, ging ich schnell mit ihm nach unten und wollte erst mal schauen ob Maus au Chocolat inzwischen offen hatte. Leider immer noch nicht und so bekam Lars gleich sein Eis (dank des Gutscheines völlig gratis) und ich natürlich auch.
Da nun einige in die Show verschwanden, ging eine kleine Gruppe zu River Quest. Ich schloss mich da natürlich an, ich wollte dieses Rafting auch endlich fahren. Lars kletterte draußen herum und wir besetzten zu acht ein Boot. Ich war total überrascht von dem ersten Drop und das Wasser schwappte auch nur so ins Boot. Witzigerweise wurde ich zwar schon etwas nass, mein Shirt blieb aber komplett trocken. River Quest mach definitiv Spaß. Auch Mystery Castle wurde noch einmal gefahren.
Als wir die anderen von der Show abholten, hatte endlich auch die Mäuseschlacht geöffnet und wir konnten kleine freche Mäuse mit Sahnekugeln beschießen. Lars war gar nicht mal schlecht für seine erste Fahrt, auch wenn ich natürlich ein klein wenig mehr Punkte hatte.
Danach ging bei mir kaum noch was, ich war müde, Kopfschmerzen wurden immer stärker und während sich die Gruppe nun das Gratis-Eis gönnte, beschlossen Markus und ich noch mit Lars ein wenig herumzulaufen und dann heim zufahren. Allerdings lief genau in dem Moment die Gruppe los und wir hinterher. Da der Großteil leider in der Show verschwand konnten wir uns nicht mehr verabschieden. Wir verteilten die übrigen Quickpässe (Jungs, ihr seid ja gar nicht gierig

Und zum Abschluss lösten wir noch die letzten aufgehobenen Quickpässe bei der Maus au Chocolat ein. Lars war deutlich besser als das erste Mal (ich dafür deutlich schlechter), ich war ganz stolz auf ihn. Nun müssen sich die Mäuse vor ihm in Acht nehmen
Nun war es aber Zeit zu gehen, wir hatten immerhin noch 450 Kilometer Heimfahrt vor uns. Durch das wunderschöne Hotel gelangten wir nach draußen, stiegen in meine rollende Sauna und machten uns auf den Heimweg. Ich war zwar sehr müde, aber die Fahrt verlief trotzdem ganz gut. Auch hier hatten wir wieder sehr viel Glück, auf der Gegenfahrbahn staute sich der Verkehr aufgrund eines Unfalls kilometerlang, so dass die meisten Leute bereits ausgestiegen waren und draußen herumstanden. Es ging nämlich gar nichts mehr vorwärts. Um halb elf waren wir dann auch bei uns zu Hause, Lars und ich fielen mehr oder weniger gleich ins Bett und Markus fuhr noch vollends zu sich nach Hause.
Es war eine grandiose Tour und das Phantasialand ein wirklich würdiger Abschluss. Es hat mich auch sehr gefreut, dass sich noch ein paar CFs an diesem Tag anschließen konnten. Ich freue mich schon darauf sehr viele von euch beim Karacho-Day wiederzusehen.
Und vielleicht können wir um Winter ja ein kleines After-Tour-Treffen im PHL starten, Karten haben wir ja
Schee wars, schade dass die Tour schon zu Ende ist. Nochmal einen ganz lieben Dank an Andy für die Organisation und das Phantasialand für die vielen Extras
