karin2322
Fastpass Besitzer
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Am heutigen Tag besuchten wir den Freizeitpark Tripsdrill. Es war stark bewölkt und kühl und so war der Park fast leer, eigentlich ein perfekter Tag.
Doch mir ging es so gar nicht gut, ich fühlte mich matt und schlapp und ich hatte starke Rückenschmerzen, mein Rucksack schien immer schwerer zu werden. Nachdem ich lange genug gejammert hatte, erklärte sich Christina dazu bereit, ihn für ein paar Minuten zu tragen.
Wir wollten zuerst gleich zu Karacho gehen, doch das Waschzuber-Rafting lag auf dem Weg. Gerade als wir einsteigen wollten, fing es an zu schütten. Nein, nass werden wollten wir auf gar keinen Fall! So hatten wir erstmal die Gelegenheit, uns den wunderschön thematisierten Wartebereich in Ruhe anzusehen. Nach einer guten Viertelstunde hörte es dann wieder auf zu regnen und wir konnten fahren.
So, und jetzt auf zu Karacho! Seit unserem letzten Besuch am Karacho Day 2013 hatte sich viel verändert. Es gab jetzt ein Restaurant und der Wartebereich war inzwischen liebevoll gestaltet worden. Inzwischen hatte ich noch starke Bauchschmerzen bekommen und mir war übel, keine idealen Voraussetzungen, um Karacho zu fahren. Ich tat es trotzdem und zwar mehrmals. Aber zugegeben, die Bahn hat mir schon mal mehr Freude bereitet.
Anschließend drehten wir einige Runden auf Mammut.
Auch die G’sengte Sau ließen wir uns nicht entgehen.
Für die Badewannenfahrt zum Jungbrunnen war es uns allerdings zu kalt.
Noch schnell eine Fahrt mit dem Guglhupf,
dann gingen wir ins Gasthaus zur Altweibermühle. Während sich Christina dort genüsslich den Bauch vollschlug, reichte es bei mir nur für ein kleines Süppchen. Wir sind dann über zwei Stunden im Lokal sitzengeblieben, denn obwohl es hier drinnen recht warm war, fror ich fürchterlich und ich wollte nicht mehr nach draußen, denn da war es noch kälter.
Irgendwann mussten wir aber das Gasthaus verlassen. Christina wollte zu den Seifenkisten, das war mir ganz recht, denn daneben gibt es ja die Brutstation, dort wollte ich mich etwas aufwärmen. Doch ich wurde enttäuscht. Warm hatten es nur die süßen, kleinen Küken hinter der Glasscheibe.
Auf ein Seifenkistenrennen hatte ich auch keine große Lust und alleine wollte Christina auch nicht fahren, zu langweilig. Und jetzt? MeineTochter schlug vor, dass wir noch einmal mit jeder Achterbahn fahren und dann in unsere Pension zurückkehren. Es ging mir mittlerweile so mies, dass ich einwilligte. Normalerweise verlasse ich nicht freiwillig einen leeren Park drei Stunden vor Parkschluss.
Den Rest des Tages verbrachte ich im Bett. UnsereZimmervermieterin brachte mir eine Kanne Kamillentee aufs Zimmer, das fand ich ausgesprochen nett. Nur am Abend bin ich noch kurz aufgestanden und habe für Christina Abendessen geholt.
Am nächsten Morgen ging es mir schon etwas besser und so fuhren wir wie geplant in den Holidaypark.
Allerdings wollte ich langes Anstehen vermeiden und beschloss, für uns einen Fastpass zu kaufen. Zunächst dachte ich, wir beide könnten uns die neun Fahrten, die darauf sind, einfach teilen. Doch weit gefehlt, zu jedem Fastpass gibt es auch ein Armband und nur mit diesen kann man den Pass verwenden. So musste ich zähneknirschend einen zweiten kaufen.
Natürlich ging es als Erstes zur Expedition GeForce. Wir schauten zunächst, wie lange die Warteschlange schon war, und sie war bereits sehr lange, denn die Bahn hatte im Gegensatz zu früher erst um halb elf aufgemacht und fuhr nur mit einem Zug. Also gingen wir direkt zum Hintertürchen und opferten gleich zwei Punkte, um in der ersten Reihe sitzen zu können.
Die meisten Punkte von unserem Fastpass haben wir im Laufe des Tages auch bei der GeForce verprasst. Aber die Bahn war eben der Hauptgrund, warum wir den Holiday Park wieder besucht haben und so wollten wir sie auch mehrmals fahren. Die Wartezeit blieb während des ganzen Tages sehr lange und sie fuhren trotzdem nur mit einem Zug.
Von der GeForce gingen wir gleich weiter zu Sky Scream. Hier war noch recht wenig los und wir kamen bald an die Reihe. Nach der Fahrt meldete sich mein Magen zu Wort. Nein, keine Sorge, mir ist nicht übel geworden, er verlangte nur laut knurrend nach etwas Essbaren. Christina hatte auch schon Hunger und so gönnten wir uns einen kleinen Imbiss. Danach warteten wir schon deutlich länger bei Sky Sceam.
Den für uns neuen Sky Fly haben wir nicht getestet, denn wir wussten, dass wir ohnehin keinen Überschlag schaffen würden.
Auch Holly’s Wilde Autofahrt haben wir verweigert. Zu schmerzhaft war uns die Bahn noch von früheren Besuchen in Erinnerung. Christina blickte wehmütig auf Holly’s Fahrschule. Hier war sie als Kind stundenlang mit den kleinen Autos durch die Gegend gedüst. Als sie dann 1 Meter 40 groß geworden war, war leider für sie Schluss. Aber immerhin darf sie seitdem mit der GeForce fahren, das ist doch weit mehr als nur ein schwacherTrost.
Gleich daneben entdeckten wir eine Halle mit einer netten, kleinen Ausstellung.
Zu unserem Pflichtprogramm im Holiday Park gehört auch immer eine Fahrt mit dem Donnerfluss
und auch mit dem Anubis Free Fall Tower. Hier mussten wir jedoch unseren Fastpass einsetzen, zu viele Leute standen an.
Wir machten eine kleine Bootsfahrt und tauchten in Tabalugas Welt ein.
Der Wickie Splash durfte natürlich auch nicht fehlen.
Christina wollte sich wie immer die Show am See anschauen. Da sie nicht genau auf den Showplan geschaut hatte, kamen wir ein paar Minuten zu spät, die Show hatte bereits angefangen. Aber viel versäumt haben wir nicht, ist eh immer das Gleiche.
Der Tag ging zu Ende, es war kurz nach halb sechs und zum Abschluss wollten wir nochmals mit der GeForce fahren, diesmal wollten wir uns anstellen. Doch der Wartebereich war schon geschlossen, auch neu, das letzte Mal war er noch bis sechs offen gewesen.
Ich hatte auch den Eindruck, dass das Personal sehr erpicht darauf war, dass alle Besucher den Park möglichst bis sechs Uhr verlassen. Wir taten Ihnen den Gefallen. Und Tschüss!
Wir fuhren zurück nach Cleebronn, gingen noch in eine Pizzeria, es gab leckere Spaghetti Carbonara. Anschließend sind wir noch ein paar Runden im Pool unserer Pension geschwommen.
Doch mir ging es so gar nicht gut, ich fühlte mich matt und schlapp und ich hatte starke Rückenschmerzen, mein Rucksack schien immer schwerer zu werden. Nachdem ich lange genug gejammert hatte, erklärte sich Christina dazu bereit, ihn für ein paar Minuten zu tragen.
Wir wollten zuerst gleich zu Karacho gehen, doch das Waschzuber-Rafting lag auf dem Weg. Gerade als wir einsteigen wollten, fing es an zu schütten. Nein, nass werden wollten wir auf gar keinen Fall! So hatten wir erstmal die Gelegenheit, uns den wunderschön thematisierten Wartebereich in Ruhe anzusehen. Nach einer guten Viertelstunde hörte es dann wieder auf zu regnen und wir konnten fahren.
So, und jetzt auf zu Karacho! Seit unserem letzten Besuch am Karacho Day 2013 hatte sich viel verändert. Es gab jetzt ein Restaurant und der Wartebereich war inzwischen liebevoll gestaltet worden. Inzwischen hatte ich noch starke Bauchschmerzen bekommen und mir war übel, keine idealen Voraussetzungen, um Karacho zu fahren. Ich tat es trotzdem und zwar mehrmals. Aber zugegeben, die Bahn hat mir schon mal mehr Freude bereitet.
Anschließend drehten wir einige Runden auf Mammut.
Auch die G’sengte Sau ließen wir uns nicht entgehen.
Für die Badewannenfahrt zum Jungbrunnen war es uns allerdings zu kalt.
Noch schnell eine Fahrt mit dem Guglhupf,
dann gingen wir ins Gasthaus zur Altweibermühle. Während sich Christina dort genüsslich den Bauch vollschlug, reichte es bei mir nur für ein kleines Süppchen. Wir sind dann über zwei Stunden im Lokal sitzengeblieben, denn obwohl es hier drinnen recht warm war, fror ich fürchterlich und ich wollte nicht mehr nach draußen, denn da war es noch kälter.
Irgendwann mussten wir aber das Gasthaus verlassen. Christina wollte zu den Seifenkisten, das war mir ganz recht, denn daneben gibt es ja die Brutstation, dort wollte ich mich etwas aufwärmen. Doch ich wurde enttäuscht. Warm hatten es nur die süßen, kleinen Küken hinter der Glasscheibe.
Auf ein Seifenkistenrennen hatte ich auch keine große Lust und alleine wollte Christina auch nicht fahren, zu langweilig. Und jetzt? MeineTochter schlug vor, dass wir noch einmal mit jeder Achterbahn fahren und dann in unsere Pension zurückkehren. Es ging mir mittlerweile so mies, dass ich einwilligte. Normalerweise verlasse ich nicht freiwillig einen leeren Park drei Stunden vor Parkschluss.
Den Rest des Tages verbrachte ich im Bett. UnsereZimmervermieterin brachte mir eine Kanne Kamillentee aufs Zimmer, das fand ich ausgesprochen nett. Nur am Abend bin ich noch kurz aufgestanden und habe für Christina Abendessen geholt.
Am nächsten Morgen ging es mir schon etwas besser und so fuhren wir wie geplant in den Holidaypark.
Allerdings wollte ich langes Anstehen vermeiden und beschloss, für uns einen Fastpass zu kaufen. Zunächst dachte ich, wir beide könnten uns die neun Fahrten, die darauf sind, einfach teilen. Doch weit gefehlt, zu jedem Fastpass gibt es auch ein Armband und nur mit diesen kann man den Pass verwenden. So musste ich zähneknirschend einen zweiten kaufen.
Natürlich ging es als Erstes zur Expedition GeForce. Wir schauten zunächst, wie lange die Warteschlange schon war, und sie war bereits sehr lange, denn die Bahn hatte im Gegensatz zu früher erst um halb elf aufgemacht und fuhr nur mit einem Zug. Also gingen wir direkt zum Hintertürchen und opferten gleich zwei Punkte, um in der ersten Reihe sitzen zu können.
Die meisten Punkte von unserem Fastpass haben wir im Laufe des Tages auch bei der GeForce verprasst. Aber die Bahn war eben der Hauptgrund, warum wir den Holiday Park wieder besucht haben und so wollten wir sie auch mehrmals fahren. Die Wartezeit blieb während des ganzen Tages sehr lange und sie fuhren trotzdem nur mit einem Zug.
Von der GeForce gingen wir gleich weiter zu Sky Scream. Hier war noch recht wenig los und wir kamen bald an die Reihe. Nach der Fahrt meldete sich mein Magen zu Wort. Nein, keine Sorge, mir ist nicht übel geworden, er verlangte nur laut knurrend nach etwas Essbaren. Christina hatte auch schon Hunger und so gönnten wir uns einen kleinen Imbiss. Danach warteten wir schon deutlich länger bei Sky Sceam.
Den für uns neuen Sky Fly haben wir nicht getestet, denn wir wussten, dass wir ohnehin keinen Überschlag schaffen würden.
Auch Holly’s Wilde Autofahrt haben wir verweigert. Zu schmerzhaft war uns die Bahn noch von früheren Besuchen in Erinnerung. Christina blickte wehmütig auf Holly’s Fahrschule. Hier war sie als Kind stundenlang mit den kleinen Autos durch die Gegend gedüst. Als sie dann 1 Meter 40 groß geworden war, war leider für sie Schluss. Aber immerhin darf sie seitdem mit der GeForce fahren, das ist doch weit mehr als nur ein schwacherTrost.
Gleich daneben entdeckten wir eine Halle mit einer netten, kleinen Ausstellung.
Zu unserem Pflichtprogramm im Holiday Park gehört auch immer eine Fahrt mit dem Donnerfluss
und auch mit dem Anubis Free Fall Tower. Hier mussten wir jedoch unseren Fastpass einsetzen, zu viele Leute standen an.
Wir machten eine kleine Bootsfahrt und tauchten in Tabalugas Welt ein.
Der Wickie Splash durfte natürlich auch nicht fehlen.
Christina wollte sich wie immer die Show am See anschauen. Da sie nicht genau auf den Showplan geschaut hatte, kamen wir ein paar Minuten zu spät, die Show hatte bereits angefangen. Aber viel versäumt haben wir nicht, ist eh immer das Gleiche.
Der Tag ging zu Ende, es war kurz nach halb sechs und zum Abschluss wollten wir nochmals mit der GeForce fahren, diesmal wollten wir uns anstellen. Doch der Wartebereich war schon geschlossen, auch neu, das letzte Mal war er noch bis sechs offen gewesen.
Ich hatte auch den Eindruck, dass das Personal sehr erpicht darauf war, dass alle Besucher den Park möglichst bis sechs Uhr verlassen. Wir taten Ihnen den Gefallen. Und Tschüss!
Wir fuhren zurück nach Cleebronn, gingen noch in eine Pizzeria, es gab leckere Spaghetti Carbonara. Anschließend sind wir noch ein paar Runden im Pool unserer Pension geschwommen.